Die besten Dokumentarfilme ab 16 Jahre der 1990er

  1. Reise ins Herz der Finsternis
    7.8
    7.6
    375
    23
    Making-Of-Dokumentation von George Hickenlooper und Fax Bahr mit Francis Ford Coppola und Marlon Brando.

    1976 begann Francis Ford Coppola auf den Philippinen mit den Dreharbeiten zu "Apocalypse Now". Aus geplanten 6 Wochen Drehzeit wurden mehr als drei Jahre, und das hatte viele Gründe: Harvey Keitel wurde von Coppola gefeuert, sein Nachfolger Martin Sheen erlitt einen Herzanfall, der philippinische Bürgerkrieg brauch aus und dann zerstörte ein Taifun fast alle Requisiten. Für Coppola und sein Team wurden die Dreharbeiten zu einem Alptraum...

  2. DE (1998) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Jochen Hick.

    Verschiedene Männer versuchen auf verschiedene Art und Weise Karriere zu machen, aber eins haben sie gemeinsam: ihren Körper als Startkapital. Trotzdem haben sie damit einige Möglichkeiten, ob als Pornostar, Model oder Callboy.

  3. FR (1991) | Dokumentarfilm
    5.9
    3
    1
    Dokumentarfilm von André Téchiné mit Philippe Noiret und Emmanuelle Béart.

    Ein junger Mann verlässt sein Heimatdorf in Südfrankreich, um nach Paris zu gehen, wo er Schauspieler werden will. Seine Bemühungen scheitern allerdings, weshalb er sich an Männer verkauft – was ihm wegen seines guten Aussehens auch nicht schwer fällt. Eines Tages lernt er eine hübsche Frau kenenn. Sie ist ebenfalls Prostituierte, und hat Probleme mit ihrem Zuhälter.

  4. DE (1994) | Dokumentarfilm
    ?
    7
    Dokumentarfilm von Wolfgang Bergmann und Wolfgang Bergmann.

    Im Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland auf nahezu jeder Baustelle und jedem Bauernhof, in jedem Industriebetrieb und auch in Privathaushalten Zwangsarbeiter ausgebeutet. Männer, Frauen und Kinder: Im Herbst 1944 sind 8 Millionen Ausländer in Deutschland tätig – 30 Prozent der arbeitenden Bevölkerung damals. Heute sind es 10 Prozent. Aus 26 Ländern wurden sie zuerst als »Gastarbeitnehmer« angelockt, später auf offener Straße verhaftet, dann als Kriegsgefangene und KZ-Internierte »ins Reich« verschleppt. Ohne diese Zwangsarbeiter wäre Deutschlands Krieg schon 1942 zu Ende gewesen. Jeder sah sie, jeder wusste von ihnen, nachher wollte keiner von ihnen wissen. Diese preisgekrönte Dokumentation gibt den Menschen eine Stimme, denen sie genommen wurde.

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  6. DE (1998) | Dokumentarfilm
    ?
    7
    Dokumentarfilm von Peter Kern mit Peter Jansen und Johann Jaqumont.

    Schicksale und Lebensweisheiten von 5 älteren Schwulen und deren Sehnsüchte nach junger Liebe - zwischen Neid, Liebe, Verzweiflung und Gay-Pornos. Wenn der Tag zu Ende geht, geht in der Düsseldorfer Kneipe "Le Clou" die Sonne erst richtig auf. 365 Tage im Jahr bestimmt hier sicherlich die gute Laune. Ältere Homosexuelle, jenseits von Fitness-Kult und Housemusik, genießen das Leben in vollen Zügen. Und jeder geht hier in seiner Rolle auf. Udo Jermann, bekannt als "Mutter Colonia", feiert als Kardinal allabendlich mit seiner Gemeinde. Eines seiner Schäfchen ist Ronald Wanoski, der sich für Nancy und Ronald Reagan gleichzeitig hält. Charlotte, vielen als Verwaltungsbeamter Peter Jansen in Erinnerung, herrscht als Kellner über alles im "Le Clou", dem Mittelpunkt des Lebens für viele Gäste hier. Hier wird die Nacht zum Tag gemacht. Einen Grund zum Feiern gibt es schließlich immer. Ein Hauptgewinn führt die fröhliche Truppe in die Stadt der ewigen Liebe: Venedig. Spätestens jetzt verfällt der Zuschauer den sympathischen Macken und Eigenarten der (Anti-) Helden. In einer der schönsten Szenen, einer Reminiszenz an Viscontis "Tod in Venedig", zeigt Skandal-Regisseur Peter Kern, wie leicht es ist, im Leben die guten Seiten zu genießen. Und das ist bestimmt keine Frage des Alters!

  7. US (1997) | Dokumentarfilm
    7.3
    15
    1
    Dokumentarfilm von Kirby Dick mit Sheree Rose und Bob Flanagan.

    Dokumentation von Kirby Dick über den an Mukoviszidose erkrankten Künstler Bob Flanagan. Dick hat Flanagan in den letzten beiden Jahren seines Lebens begleitet.

  8. ?
    2
    Dokumentarfilm von Nicholas Campbell.

    Der Dokumentarfilm zeichnet das Leben der ermordeten Reggae-Legende Peter Tosh nach, dessen internationale Musikkarriere in der bitteren Armut der Ghettos von Kingston, Jamaika begann. Bob Marley, Peter Tosh und Bunny Livingston gründeten die "Wailers" und wurden zu Vorreitern der Reggaebewegung, die in den 60ern und frühen 70ern die ganze welt erreichte. als kompromissloser Anwalt der Gleichberechtigung und als Mensch, der den Idealen und Prinzipien der Rasta-Bewegung huldigte, erwarb er sich den Ruf eines jamaikanischen Malcolm X. Toshs persönliche Aufzeichnungen zu seiner geplanten Autobiographie, die "Red X tapes", enthüllen seine geheimsten Gedanken und bilden das Gerüst des Films. Interviews mit Freunden und Verwandten sowie ältere Gespräche mit Tosh selbst und bislang unveröffentlichtes Konzertmaterial, intelligent unbd spannend zusammengestellt, ermöglichen das Verständnis seiner steilen Karriere, die durch seinen gewaltsamen Tod endete.

  9. US (1992) | Dokumentarfilm
    ?
    4
    2
    Dokumentarfilm von Michael Apted mit Robert Redford.

    Am 26. Juni 1975 kommen im Pine Ridge-Reservat in South Dakota während einer Schießerei mit einer Gruppe Indianern zwei FBI-Agenten ums Leben. Mehrere Männer stehen unter Verdacht, die Agenten getötet zu haben, doch nur einer wird schuldig gesprochen: Leonard Peltier. Doch war Peltier vielleicht unschuldig?

  10. 7.3
    7.3
    25
    1
    Dokumentarfilm von Romuald Karmakar.

    Günter Aschenbrenner war Fallschirmjäger in der französischen Fremdenlegion. Er kämpfte und arbeitete von 1959 bis 1979 in Afrika, auf dem Mururoa-Atoll und in Französisch-Guayana. Nach 20 Jahren Dienst geht er in Rente und arbeitet an zivilen Projekten, zum Beispiel in Zaire bei einer Firma, die Atommüll im Weltall entsorgen will und in Libyen für ein Wasserabfüllwerk an der Grenze zum Sudan. Er ist verheiratet und hat vier Kinder. Der Liverpooler Karl entdeckte frühzeitig seine Begeisterung für die Berufsarmee. Auf väterlichen Druck hin fuhr er aber zunächst elf Jahre bei der Handelsmarine, bevor er als Söldner in Afrika, Sri Lanka und Surinam arbeitete. Im Winter 1991 ist er in Kroatien. In Gospic kämpft er mit der Miliz gegen die jugoslawische Bundesarmee und serbische Tschetniks. Ein Kriegsschauplatz zur Weihnachtszeit: eine Bar, ein Angriff und Raketen als Antwort.

  11. US (1993) | Kampfsportfilm, Biopic
    6.6
    12
    4
    Kampfsportfilm von Tom Kuhn und Fred Weintraub mit Jean-Claude Van Damme.

    Auch über 30 Jahre nach seinem Tod nimmt Bruce Lee immer noch Einfluss auf die Kampfsportarten wie bis heute kein anderer Martial Art Star. “Der Fluch des Drachen” zeigt den wahren Bruce Lee in Aktion – im Film wie im Leben. Erzählt wird eine bewegende Geschichte von Bruce Lees Leben und Vermächtnis. Dieser außergewöhnliche Film zeigt: – Lee in seinen klassischen Kampfszenen; – Interviews mit Schülern, Freunden und Kollegen, einschließlich James Coburn, Chuck Norris, Kareem Abdul-Jabbar und Bob Wall; – Brandon Lees Erinnerungen an seinen Vater und die Beschreibung der unheimlichen Zufälle, die zum vorzeitigen Tod von Vater und Sohn führten. Private Amateuraufnahmen von Lee beim Training mit seinen berühmten Schülern und Aufnahmen von Lees phänomenalen Turnierdurchbruch im Jahre 1964, die Proben zu den Kampfszenen von “Der Mann mit der Todeskralle”, Berichte von Bruce Lees Beerdigungen in Hong Kong und Seattle und seine späte Ehrung auf dem “Hollywood Walk of Fame” im April 1993.

  12. DE (1998) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    1
    Dokumentarfilm von Carola Noëlle Hauck.

    Tisch No 6 ist ein Dokumentarfilm über vier Medizinstudenten in der Anatomie. Während eines Semesters wurden sie mit der Kamera im Präpariersaal und in Interviews begleitet. Thema des Films ist die Veränderung der jungen Mediziner während der Zeit des Präparierens durch die Tätigkeit an sich und durch die Tatsache, ein Semester lang an "ihrer" Leiche zu arbeiten. Es ist auch ein Film darüber, wie Medizimer gemacht werden

  13. 6.9
    7
    23
    5
    Actionfilm von Mario Van Peebles mit Courtney B. Vance und Angela Bassett.

    Dokumentation über die amerikanische "Black Panther Party for Self Defence", die mit militanten Methoden für die Rechte der Schwarzen in den USA kämpften. "Panther" erzählt die Geschichte der Organisation aus der Sicht eines Mitglieds.

  14. ?
    1
    Dokumentarfilm von Monika Treut mit Eva Norvind und Georg Kajanus.

    Mit Didn't Do It for Love dreht Filmemacherin Monika Treut einen ehrlichen Dokumentarfilm über die Norwegerin Eva Norvind: Sex-Therapeutin, Domina, Autorin - eine schillernde und faszinierende Persönlichkeit. (SK)

  15. US (1999) | Dokumentarfilm
    7.1
    14
    Dokumentarfilm von Monika Treut.

    Ort: San Francisco. Zeit: Ende des zweiten Jahrtausends. Transgender, irgendwo zwischen männlich und weiblich, möglich gemacht durch Bio-Chemie. Biologische Frauen spritzen das männliche Sexual-Hormon Testosteron, das Hormon des Hodens (testes), um den Körper und die Psyche zu vermännlichen. Die Körper werden hormonell transformiert, um etwas Neues zu erzeugen, jenseits von Mann oder Frau. Auf die Frage: "Sind Sie ein Mann oder eine Frau?" antworten Gendernauten mit einem verwirrenden "Ja!". Sie sind Geschlechternomaden, deren Identität aufgelöst wird. Wie die Kosmonauten durchs Weltall streifen, die Cybernauten durch die digitale Netzkultur, so kreuzen die Gendernauten durch die vielfältigen Welten der Sexualität. Wir lernen Max Wolf Valerio kennen, Autor von 'Max, a man'; Texas Tomboy und seine Videofilme; Jordy und Staffords außergewöhnlichen Club für Gender-Mix: Club Confidential; Hida Viloria, eine Intersex-Frau; zwei Frauen, die transgender Menschen unterstützen: die Sexgöttin Annie Sprinkle und das ehemalige Hustler-Model Tornardo. Sandy Stone, die 'Göttin des Cyberspace' ist unsere Reiseführerin ins Land der neuen Geschlechter.

  16. US (1999) | Dokumentarfilm
    6.3
    10
    1
    Dokumentarfilm von James Moll.

    "Die Letzten Tage" ist der erste Kino-Dokumentarfilm der von Steven Spielberg ins Leben gerufenen Survivors of the Shoah Visual History Foundation. Er porträtiert fünf Juden, die in ihrer Jugend den Holocaust in Ungarn überlebt haben und heute amerikanische Staatsbürger sind. Fünf Menschen - eine Lehrerin, ein Geschäftsmann, eine Künstlerin, eine Großmutter und ein amerikanischer Kongressabgeordneter - sprechen über ihre Erinnerungen und kehren nach 50 Jahren mit dem Filmteam von "Die Letzten Tage" zurück an die Orte des Grauens.

  17. 7.9
    4
    1
    Musikdokumentation von Peter Spirer mit Too $hort und B-Real.

    Die Dokumentation Rhyme & Reason zeigt den Stand der Hip Hop – Kultur und speziell der Rap-Schiene aus einer Vielzahl von Perspektiven. Rund 80 bekannte Künstler kommen hier zu Wort und schildern, was es mit diesem Ding namens Hip Hop auf sich hat.