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  1. Lars Eidinger - Sein oder Nichtsein
    6.6
    5.6
    29
    5
    Dokumentarfilm von Reiner Holzemer mit Lars Eidinger und Isabelle Huppert.

    In seiner Dokumentation Sein oder Nichtsein - Lars Eidinger widmet Reiner Holzemer sich dem deutschen Schauspielstar Lars Eidinger zu einem wichtigen Zeitpunkt in seiner Karriere: als der Mime bei den 100. Salzburger Festspielen den "Jedermann" spielt und danach seine erste große Hollywood-Rolle antritt. In dem Schauspiel-Porträt zeigt Lars Eidinger seine Leidenschaft fürs Improvisieren und extreme Performances und gibt so Einblicke in seinen besonderen Beruf. Außerdem kommen viele Weggefährt:innen des Filmgeschäfts zu Wort. (ES)

  2. DE (2021) | Dokumentarfilm
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    3
    1
    Dokumentarfilm von David Klammer.

    Die deutsche Doku Barrikade von David Klammer begleitet Klima-Aktivist:innen, die seit 2019 den Dannenröder Forst, kurz "Danni", retten wollen, indem sie ihn besetzen. Weil hier eine Autobahn-Trasse entstehen soll, gibt es Pläne, den Wald zu roden. In Baumhäusern und mit anderen Widerstands-Ideen wie Musik treten die Besetzenden diesem Vorhaben entgegen. Lokale Anwohner versorgen die Naturschützer:innen mit Essen und neue Bündnisse werden geschmiedet. Auch wenn die Kettensägen Ende 2020 schließlich doch anrücken. (ES)

  3. US (2018) | Dokumentarfilm
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    6
    2
    Dokumentarfilm von Robert Anderson Clift und Hillary Demmon mit Montgomery Clift und Patricia Bosworth.

    In der Doku Making Montgomery Clift erforscht der Neffe des berühmten Schauspielers das Leben und Werk seines Onkels, der zur Queer-Ikone wurde.

  4. 5.5
    6
    7
    3
    Inszenierter Dokumentarfilm von Maximilian Schell mit Maria Schell und Maximilian Schell.

    Ein behutsames Porträt des berühmten deutsch-schweizerisch-österreichischen Hollywoodschauspielers Maximilian Schell über seine nicht minder berühmte Schwester Maria. Der Film lässt über 70 Kinofilme Revue passieren und geht einer Erfolgsbiografie nach, die von Affären, Verfolgungen durch die Boulevardpresse und Depressionen geprägt ist. Maria Schell - ein glanzvoller Name, eine Traumkarriere, ein tragisches Schicksal. Ihre Karriere repräsentiert ein spannendes Kapitel deutscher und internationaler Filmgeschichte voll erzählenswerter Episoden und Begegnungen mit namhaften Künstlerkollegen. Erinnerungen an Welterfolge werden wach: "Die Ratten", "Weiße Nächte", "Die Brüder Karamasow". Einfühlsam erzählt Maximilan Schell von den Erfolgen, aber auch von den Problemen seiner Schwester, sich nach ihren internationalen Erfolgen angesichts ausbleibender Angebote und nachlassenden öffentlichen Interesses in ihrem neuen Leben zurecht zu finden