Die besten Dokumentarfilme von 2005 aus Deutschland

  1. J. J. Cale: To Tulsa and Back
    5.9
    4
    1
    Dokumentarfilm von Jörg Bundschuh mit J.J. Cale und Rocky Frisco.

    Der Dokumentarfilmer Jörg Bundschuh begleitet den legendären und als scheu geltenden Musiker JJ Cale auf seiner To Tulsa And Back – Tour durch den Westen der USA.

  2. 4.4
    2
    Kriegsfilm von Sebastian Dehnhardt.

    Es brauchte nur eine Nacht und einen Tag. Eine Nacht und einen Tag, um vollständig zu zerstören, was in Jahrhunderten aufgebaut worden war. Dresden, das Elbflorenz, ein barockes Gesamtkunstwerk und eine der letzten Städte, die der Bombenhagel des Zweiten Weltkriegs noch weitgehend unversehrt gelassen hatte, versank in nur zwölf Stunden in Trümmern. Mindestens 30.000 Menschen fanden im Feuersturm ein grauenhaftes Ende. Der Film schildert exemplarisch die Schicksale der Betroffenen dieses Angriffes; die Schicksale der Dresdner aber auch die der Piloten, die Schicksale der Überlebenden und derer, die den Flammen nicht mehr entkommen konnten. Er beobachtet gleichsam zeitgleich das Geschehen im britischen Hauptquartier, dem "Bomber Command". Als historische "Echtzeitreportage" begleitet diese preisgekrönte Dokumentation mit aufwendigen Inszenierungen die letzen 36 Stunden, in denen Dresden unterging und versetzt den Zuschauer zurück in die Geschehnisse der letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges.

  3. DE (2005) | Dokumentarfilm
    3.7
    0.5
    2
    1
    Dokumentarfilm von Lars Kraume mit David Sieveking und Carolin Korneli.

    Was bringt uns das Leben und wohin führt es uns? Radiomoderatorin Caroline und Filmstudent David sind beide Anfang 20 und haben sich noch nie gesehen. Aber beide machen sich Gedanken über ihre Zukunft und wagen ein besonderes Experiment. Ihre Aufgabenstellung ist folgende: Sie sollen eine Woche miteinander verbringen und zu einem Ziel in Europa reisen. Dabei soll jede Ihrer Entscheidungen ausgewürfelt werden, immer sechs Optionen stehen zur Auswahl, der Würfel entscheidet den nächsten Schritt. Die beiden begeben sich auf eine abenteuerliche Reise, die sie von Berlin über Leipzig und München nach Zürich führt. Dabei führt sie das Schicksal häufig auf sehr ungewöhnliche Wege, auf denen ihnen die unterschiedlichsten Menschen begegnen und sie durch den Würfel in häufig bizarre Situationen gebracht werden.

  4. DE (2005) | Dokumentarfilm
    1.4
    Dokumentarfilm.

    Bereits mit seiner ersten Reise als Papst setzte Benedikt XVI. ein Zeichen. Sein Weg führte ihn zur Jungend der Welt, welche an den Ufern des Rheins zusammengekommen war, um ein Fest des Friedens und der spontanen Freude zu feiern. Eine Million Menschen unterschiedlicher Herkunft und Mentalität formten, getragen von der Botschaft des Papstes, einen gemeinsamen positiven Geist. In eindrucksvollen Bildern sind die Vorbereitungen, die Erlebnisse der Teilnehmer, die Gedanken der Einzelnen und die spirituellen Begegnungen bei den großen Messen festgehalten. "Bene-Detto" jubelte die Jugend nicht nur fröhlich "ihrem" Papst zu. Sie gab damit auch ein hoffnungsvolles Signal Richtung Zukunft. "Ich weiss, das ihr als junge Menschen das Große wollt, dass ihr euch einsetzen wollt für eine bessere Welt. Zeigt es den Menschen, zeigt es der Welt, die gerade auf dieses Zeugnis der Jünger Christi wartet." (Benedikt XVI.)

  5. DE (2005) | Drama, Dokumentarfilm
    3.5
    5
    2
    Drama von Rosa von Praunheim.

    Dokumentation über den Fall Bernd Brandes, der im Jahr 2001 auf eine Anzeige im Internet antwortete, in der Armin Meiwes einen Mann suchte, der damit einverstanden war, daß er getötet und verspeist wird.

  6. DE (2005) | Dokumentarfilm
    7.4
    9
    Dokumentarfilm von Kief Davidson und Richard Ladkani.

    Basilio Vargas (14) und sein Bruder Bernardino (12) kennen ihr Metier: Sie sind Mineros, Bergarbeiter. Ihr Arbeitsplatz sind die 450 Jahre alten Stollen des Cerro Rico, des "Reichen Berges" von Potosí. Dort, wo es einmal die größten Silbererzvorräte der Welt gab, oberhalb von Potosí, der 4300 Meter über dem Meer gelegenen bolivianischen Stadt, die einst so bedeutend war wie London, Paris oder Berlin, arbeiten Basilio und Bernardino unter Tage als Lastenschlepper, Schubkarrenfahrer und Sprengloch-Meisler. Der Vater der Kinder ist mit 35 an den Folgen einer Staublunge gestorben. Würden die Beiden nicht jeden Tag bis zu 10 Stunden Schwerstarbeit in den Stollen verrichten, gäbe es zu Hause nichts zu Essen.

  7. GB (2005) | Dokumentarfilm, Biopic
    6
    9
    2
    Dokumentarfilm von Gary Johnstone mit Andrew Callaway und Andy Crabbe.

    Der Film erzählt die Geschichte von fünf bedeutenden Wissenschaftlern, die die wesentlichen Teile eines riesigen Puzzles lieferten, das dann von einem sechsten, noch bedeutenderen Wissenschaftler vollendet wurde: Albert Einstein. Die Handlung des Films erstreckt sich über einen Zeitraum von 250 Jahren. Sie gibt einen Einblick in das Leben derjenigen, die hinter der wichtigsten wissenschaftlichen Entdeckung aller Zeiten stehen und die Albert Einstein den Weg bereitet haben: Michael Faraday, Humphry Davy, Antoine Lavoisier und Emilie du Châtelet. Der Film verdeutlicht, mit welchen persönlichen und beruflichen Schwierigkeiten diese Frauen und Männer bei ihrer Suche nach wissenschaftlicher Wahrheit zu kämpfen hatten.

  8. 6.8
    13
    2
    Musikfilm von Antonia Ganz mit Jörg Buttgereit.

    Die Band "Mutter" ist ein Phänomen. Ihre Musik ist laut und brachial und im nächsten Moment zart und flüchtig. Mit ihrem unverwechselbaren Sound prägen sie seit 18 Jahren die deutsche Musiklandschaft, ohne selbst je berühmt geworden zu sein. Antonia Ganz begleitete die Band auf ihrer Tournee durch Deutschland und die Schweiz und hat dieses Material mit privaten Super8-Bilder verflochten. Es ist ein Abtauchen in das Berlin der 80er Jahre, angereichert mit Beiträgen u.a. von Schorsch Kamerun, Dietrich Diedrichsen und Jörg Buttgereit. "Wir waren niemals hier" ist die Geschichte der Band, die Geschichte dieser ungewöhnlichen Musiker, die Geschichte einer Szene und damit letztlich dieser Republik.

  9. DE (2005) | Dokumentarfilm
    0.9
    4
    Dokumentarfilm.

    Als am Dienstag, dem 19. April 2005, kurz vor 18 Uhr der Rauch aus dem Kamin der Sixtinischen Kapelle aufsteigt, herrscht gespannte Erwartung auf dem Petersplatz. Dann verkünden die Glocken des Petersdoms: Habemus Papam – wir haben einen Papst! Die unüberschaubare Menge von Gläubigen bricht in Jubel aus: Das neue Oberhaupt der katholischen Kirche ist Benedikt XVI., der frühere Kardinal Joseph Ratzinger. Die faszinierende Dokumentation der RAI fasst eindringlich und in teilweise bisher unveröffentlichten Bildern (u.a. aus dem Konklave in der Sixtinischen Kapelle) die bewegendsten Momente jener Wochen zusammen, in denen die Welt Abschied nahm von Papst Johannes Paul II. und Benedikt XVI. zu dessen Nachfolger gewählt wurde. Ergänzt wird die Dokumentation durch Auszüge aus Predigten und Interviews mit den früheren Kardinal Joseph Ratzinger, der bereits 1981 von Johannes Paul II. zum Präfekten der Katholischen Glaubenskongregation ernannt wurde.

  10. DE (2005) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    2
    Dokumentarfilm von Jörg Adolph.

    Über einen Zeitraum von 17 Monaten beobachtet Dokumentarfilmer Jörg Adolph den Schriftsteller John von Düffel bei der Entstehung seines neuen Romans "Houwelandt". Auf Augenhöhe mit dem Autor und mit genauem und liebevollem Blick auf die Menschen die ihm begegnen, begleitet der Film die verschiedenen Stadien der Entstehung und Verwandlung des Textes, die Treffen mit dem Verleger, die intensive Auseinandersetzung mit dem Lektor, die werbestrategischen Besprechungen im Verlag, die Veröffentlichung und Vermarktung des fertigen Buches und schließlich die Mechanismen des Marktes.

  11. CH (2005) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Katharina Rupp.

    Dieser Film begibt sich auf eine musikalische Entdeckungsreise zu den größten Opernhäusern Italiens und zeigt - vor und hinter den Kulissen - Akteure, Altstars, Liebhaber,Vergessene und Claqueure, die gegen alle Rivalitäten und Widerstände eines verbindet: die große Liebe zur Oper! Und die ist in Italien Sache des ganzen Volkes, nicht nur der sogenannten Hochkultur - eine große wunderbare Anstrengung, an der die Menschen genauso Anteil nehmen wie am Fußball.

  12. DE (2005) | Dokumentarfilm
    6.1
    13
    3
    Dokumentarfilm von Tamara Milosevic.

    Potzlow, Brandenburg, 450 Einwohner. Im Juli 2002 wurde hier der 17-jährige Marinus von drei Jugendlichen brutal gefoltert, zu Tode misshandelt und in eine Jauchegrube verscharrt. Die Tat rückte den kleinen Ort in der Uckermark für kurze Zeit ins mediale Rampenlicht. Matthias war Marinus Freund und hat seine Leiche ausgegraben. Seitdem ist er traumatisiert und leidet unter schweren Depressionen. Die Schule hat er - der "Verräter" - abgebrochen und die nächsten Monate vor dem Fernseher auf seinem Zimmer verbracht. Nun sucht er einen Neuanfang...

  13. DE (2005) | Dokumentarfilm, Komödie
    5.5
    6.2
    6
    5
    Dokumentarfilm von Jörn Hintzer und Jakob Hüfner mit Andreas Nickl und Peter Martiny.

    Eine "Aktive Krankenversicherung", in der die Versicherten gleich selbst ärztliche Tätigkeiten übernehmen und damit Kosten sparen. Eine neue Währung, die in wenigen Wochen verfällt und daher zum Geldausgeben anregt. Arbeitslose, die als "Leihgeschwister" wieder eine neue Aufgabe und Lebensmut erhalten. Die Verkehrs-Therapiegruppe, die einem die Autoschlange als "einheitlichen Organismus" begreiflich machen will. Das Büro an der frischen Luft, das der muffigen Sitztätigkeit endlich einen gesunden Freiraum verschafft. Farblich die Welt wieder ins Gleichgewicht rücken, zumindest auf dem Parkplatz. Oder den Menschen als autarke Energiequelle nutzen. Oder gleich Demokratie zum Anfassen: Alle Menschen erhalten dieselbe Augenhöhe in optimalen 1,90 m. "Wir brauchen mehr Spinner, die sich trauen, einer fixen Idee zu folgen, selbst wenn sie völlig unsinnig erscheint", erklären die Regisseure Jörn Hintzer und Jakob Hüfner.

  14. DE (2005) | Dokumentarfilm
    6.3
    6
    12
    4
    Dokumentarfilm von Christopher Buchholz und Sandra Hacker mit Horst Buchholz.

    Horst Buchholz - Schauspieler und Berliner Legende. Das Filmporträt eines ebenso liebenswerten wie störrischen Weltstars, der als "Berliner Junge" aus bescheidenen Verhältnissen mit Filmen wie "Die Bekenntnisse Des Hochstaplers Felix Krull" oder "Die Halbstarken" erst nationalen, später internationalen Ruhm erlangte. Christopher, sein Sohn, hat 2001 einen filmischen Dialog mit dem Vater begonnen. Ein Herantasten an einen Menschen voller Widersprüche, den vor allem eines auszeichnete: Er sprach nicht gerne über sich. Als Horst Buchholz im März 2003 unerwartet starb, suchten die Filmemacher nach weiteren Spuren des Vaters, bei der Mutter Myriam, der Schwester Beatrice und im reichhaltigen Privatfilmarchiv der Familie.

  15. AT (2005) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    1
    Dokumentarfilm von Jörg Kobel mit Christoph Schlingensief.

    Dieses Leben wollte er nun wirklich nicht als Ausrede für das Nächste benutzen. Der Künstler Martin Kippenberger war ein ständiges Testfallmanöver für seine Umwelt. Seine gute Laune war gefürchtet, er sprach von "Zwangsbeglückung" und war ein ruheloser Mensch, den nur das Alleinsein schreckte. In 44 Jahren Lebenszeit hinterließ der 1997 verstorbene Künstler ein Werk, dessen erstaunliches Ausmaß und Bedeutung jetzt in vollem Umfang zu erkennen ist. Dieser Film geht der Frage nach, wie Kippenberger den "Job" als Künstler in der Postmoderne bewältige. Von den frühen wilden Jahren in Berlin und den wichtigen 80er Jahren, über seine Exkursionen nach Nord- und Südamerika bis zur Biennale in Venedig 2003, zu der post-mortem ein Lüftungsschacht seiner weltumspannenden U-Bahn "World Metro Net" im deutschen Pavillon zu sehen war.

  16. DE (2005) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Paul Morrissey und Bernd Böhm.

    Vera Lehndorff lebt nicht gerne in Erinnerungen, obwohl sie auf eine Karriere zurückblicken kann, die sich auch 40 Jahre danach atemberaubend glamourös erzählen lässt: Als "Veruschka" wurde sie zum Supermodel, bereits 1970 hatte man ihr Gesicht auf 800 Modemagazinen weltweit gesehen. Sie war die Frau im Flitterkleid, die Antonioni mit Blow Up zur Poster-Ikone der Sixties gemacht hatte; sie war das erste deutsche Supermodel.

  17. DE (2005) | Dokumentarfilm
    6.8
    9
    6
    Dokumentarfilm von Frieder Schlaich mit Christoph Schlingensief.

    Bereits mit 7 Jahren drehte Christoph Schlingensief seinen ersten 8-mm-Film, seitdem hat er fast jedes Jahr einen Film fertiggestellt, mehr als jeder andere deutsche Regisseur seiner Generation. Ein Portrait vom ersten bis zum letzten Film! "Ich sehe mich in der Tradition des Neuen Deutschen Films. Der ist mal angetreten mit dem Vorsatz, Filme zu machen, innovativ zu sein, aber dann wurde er wehleidig. Der Autor ruft mea culpa, und die Kritiker nicken. Trotzdem sehe ich mich in dieser Tradition, aber ich glaube, dass meine einzige Berechtigung im Moment in der Drastik liegt: 75 Minuten mit der Faust auf die Leinwand." Christoph Schlingensief

  18. 7.1
    24
    1
    Kriegsfilm von Paul Wilmshurst mit Shane Rimmer und John Hurt.

    Zum 60. Jahrestag des Atomangriffs auf Hiroshima zeichnet eine historische Dokumentation detailgetreu nach, wie es dazu kam und welche Folgen der Abwurf der Bombe hatte. Es war ein Ereignis, das die Weltgeschichte auf einen Schlag veränderte: Der verheerende Atombombenangriff auf die japanische Stadt Hiroshima am 6. August 1945 war der Urknall des Atomzeitalters. Der gleißende Blitz und die pilzförmige Wolke wurden zum Symbol menschlicher Zerstörungskraft, deren Zähmung seitdem die Weltpolitik bestimmt. Wie es dazu kam und welche Folgen der Abwurf der Bombe hatte, zeichnet ein historisches Doku-Drama, das die BBC in Zusammenarbeit mit dem ZDF zum 60. Jahrestag des Atomangriffs auf Hiroshima realisiert hat, in bislang einzigartiger Intensität nach. Zeugenaussagen, Archivbilder, Computeranimationen und aufwändige filmische Rekonstruktionen zeigen zum ersten Mal ein vollständiges Bild des dramatischen Geschehens. Zu Wort kommen die Crewmitglieder des amerikanischen Atombombers "Enola Gay", darunter der Kommandant Paul Tibbets, zeitgenössische Kenner des politischen Hintergrunds, vor allem aber japanische Opfer des Atomangriffs. Ihre Erlebnisberichte vermitteln auf eindringliche Weise, mit welcher Urgewalt die Bombe Leben vernichtete, das gesamte Dasein der Menschen erschütterte, wie nahe Trostlosigkeit und Menschlichkeit in jenen Tagen beieinander lagen. Filmszenen, die in Japan, Großbritannien und Polen dank internationaler Zusammenarbeit mit großem Aufwand gedreht werden konnten, geben den Erinnerungen ein Gesicht. Die Erfahrungen der wenigen noch lebenden Augenzeugen münden in die Hoffnung, dass der Schock von Hiroshima auf Dauer eine Mahnung für die Menschen bleiben wird.

  19. DE (2005) | Tierfilm
    ?
    4
    Tierfilm von Simon Busch.

    Genießen Sie die Vielfalt einer faszinierenden Tierwelt. Erleben Sie Löwen und Tiger, Elefanten und Affen, Pinguine und Seehunde, Nashörner und Zebras und viele andere Tiere unserer Erde.

  20. ES (2005) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    1
    Dokumentarfilm von Jan Kounen.

    "Darshan" ist eine Reise tief ins Herz Indiens, zu einer der "großen Seelen" des Hinduismus: Amma ("Mutter"), wie Mata Amritanandamayi von ihren Anhängern liebevoll genannt wird, ist eine der populärsten und einflussreichsten lebenden Mahatmas Indiens. Der Regisseur Jan Kounen hat die Trägerin des Gandhi-King-Preises der UNO auf einer Reise nach Kalkutta, Benares, Delhi und Jaipur begleitet und sich auf die Spuren archaischer indischer Traditionen begeben. Zum ersten Mal hat ein europäischer Filmemacher Amma begleiten dürfen, die von ihren Schülern als Heilige und Reinkarnation der göttlichen Mutter verehrt wird.