Die besten Dokumentarfilme von 2010 aus Österreich

  1. DE (2010) | Drama, Sportfilm
    Herbstgold
    6.8
    7.7
    34
    14
    Drama von Jan Tenhaven.

    Frei nach dem Motto “Kopfstand statt Ruhestand” wollen Ilse, Alfred, Jirí und Gabre auch über 80-jährig noch hoch hinaus. Alfred, der 100-jährige Diskuswerfer aus Wien, Jirí, der 82-jährige Hochspringer aus Tschechien, Ilse, die 85-jährige Kugelstoßerin aus Kiel und Herbert (93) aus Stockholm – als Lebensmittelpunkt verbindet sie alle der Sport. Oder besser: der Leistungssport. Ihr großes Ziel: die Qualifikation für die Weltmeisterschaft im finnischen Lahti, der Olymp des Seniorensports. Beim Hochsprung, Diskuswerfen und Kugelstoßen laufen sie zur Hochform auf und fürchten weder Tod noch Teufel bei dem Versuch, das Siegertreppchen zu erklimmen. Mit Schicksalsergebenheit aber auch mit Trotz nehmen sie den Kampf gegen den eigenen Körper auf, gegen die Zeit und vor allem gegen die Konkurrenz!

  2. DE (2010) | Dokumentarfilm
    6.5
    7.1
    25
    11
    Dokumentarfilm von Sudabeh Mortezai.

    Der Film zeigt auf erfrischende Art und Weise eine fremd erscheinende Kultur, die sich auf dem Weg der sexuellen Revolution unter dem Schleier befindet. Ein Junggeselle, der zwischen Beziehungsangst und Liebessehnsucht schwankt, eine geschiedene Frau, die ums Überleben kämpft und ein Mann des Glaubens, der versucht, die gelebte Sexualität anderer mit seinem Dogmen abzustimmen. Ihre Geschichten kreisen um die Praxis der Zeitehe, auch Lustehe genannt, einer schiitischen Tradition im Iran, die es einem Mann und einer Frau ermöglicht, für einen befristeten Zeitraum zu heiraten. Die Ehe kann von einer Stunde bis zu vielen Jahren dauern – manchmal für fünf Goldmünzen im Jahr, manchmal für 100.000 Toman. Legalisierte Prostitution oder ein Schlupfloch für Paare, um eine Beziehung innerhalb des repressiven Rechts der Islamischen Republik Iran zu leben – religiöses Dogma trifft auf Macho-Sentimentalität, trifft auf weibliche Lebensrealität. Eine schonungslos Auseinandersetzung mit der Zeitehe im Iran – ehrlich, kritisch und bisweilen humorvoll. Die iranische Filmemacherin Sudabeh Mortezai hat ein dichtes, stellenweise auch komisches, in jeder Szene hochinteressantes Porträt der iranischen Gesellschaft gestaltet, und sie schafft es dabei, die Menschen, die vor die Kamera treten, nicht zu diskreditieren: Sie alle leiden, bewusst oder unbewusst, an einem Geschlechterverhältnis, das Ungerechtigkeit festschreibt. Der Film ist eine teifgreifende Bestandsaufnahme darüber, wie die staatliche Kontrolle der Sexualmoral fundamentalen Einfluss auf das Befinden einer ganzen Gesellschaft ausübt.

  3. AT (2010) | Dokumentarfilm
    5.3
    5.9
    37
    21
    Dokumentarfilm von P.A. Straubinger.

    Am Anfang War Das Licht erzählt vom Phänomen “Lichtnahrung”, vom unglaublichen Faktum, dass es Menschen gibt und offensichtlich schon seit Jahrtausenden gegeben hat, die weder essen noch trinken. Der Film nähert sich diesem fast schon ungeheuerlichen Angriff auf unser naturwissenschaftlich aufgeklärtes Weltbild aus der Sicht des modernen Menschen – auf der Basis von unzweifelhaften Erlebnisberichten, Interviews und wissenschaftlich protokollierten Laborexperimenten. Der Zuschauer begibt sich auf eine ebenso spannende wie verblüffende Fährtensuche rund um den Globus, die neueste Erklärungsmodelle aus der Quantenphysik genauso mit einschließt, wie das Wissen der östlich-spirituellen Tradition und schlussendlich Denkanstöße gibt, um die herrschende mechanistisch-materialistische Weltanschauung zu hinterfragen.

  4. DE (2010) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Maria-Magdalena Koller.

    'Wofür arbeite ich? Wenn es keinen Gott gibt, kann es auch keine Seele geben. Wenn es keine Seele gibt, dann Jesus bist du auch nicht wahr!' schrieb Mutter Teresa in ihr Notizbuch. Die kürzlich publizierten persönlichen Briefe und Aufzeichnungen offenbaren Mutter Teresas schwere spirituelle Krise und bringen das Bild von der 'frommen Nonne' gehörig ins Wanken. Wie passen solche Sätze zum Bild der engagierten Missionarin, die ihre Arbeit stets als Auftrag Gottes empfunden hat? Zu dieser Frau im weißen Sari mit abgetragener Wollweste, die sich der Weltöffentlichkeit als 'Dienerin ihres Herrn' präsentierte. Sind es die Hilfeschreie einer körperlich und spirituell ausgebrannten Frau, die auf diese Weise ihr 'Burn-out' vor der Welt verbergen wollte oder sind es Erfahrungen, wie sie nur 'mystisch begabte Christen' haben?Mutter Teresa - wer war sie wirklich? Diese intimen Bekenntnisse lassen die moralische Ikone des 20. Jahrhunderts nun in einem anderen Licht erscheinen. Denn die Frau, die für ihr Leben mit den Bettlern und Sterbenden in den Slums von Kalkutta weltweit Anerkennung erfahren hat, fühlte sich innerlich einsam und leer. Mehr als 40 Jahre lebte sie im Zustand der 'Dunkelheit', wie sie selbst ihre Gottferne nannte. Ihre Lebensgeschichte erschüttert und provoziert gleichermaßen, berührt sie doch die Grundfragen der menschlichen Existenz: Warum müssen wir leiden? Und warum lässt Gott das zu? Fragen, die Mutter Teresa ein Leben lang quälten und an denen sie beinahe zerbrochen wäre. Trotzdem hat sie es nicht gewagt, sie öffentlich auszusprechen. In diesem Film werden sie gestellt.

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  6. AT (2010) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Michael Brauner und Christian Schüller.

    Mitte der 70er Jahre entschloss sich eine bunt zusammengewürfelte Gruppe junger Leute aus Österreich, Deutschland und der Schweiz gemeinsam ein Luftschiff zu bauen, um damit rund um die Welt zu fliegen. "Leichter als Luft" war das Motto einer Gruppe junger Leute, die sich Mitte der 70er Jahre zusammentaten, um ein Luftschiff zu bauen. Doch das war weit mehr als ein physikalisches Statement. Das schwebende Gefährt war auch als Metapher zu verstehen. Es ging darum, der bleiernen Schwere der Nachkriegszeit zu entkommen. Neue Ideen, Erkenntnisse und Formen des Zusammenlebens lagen in der Luft. Manches davon war sogar schon 50 Jahre alt wie die Theorien zur sexuellen Befreiung oder ein offener Umgang mit psychisch Kranken. Oder die Idee, auf einem Luftschiff den Atlantik zu überqueren. "Wir dachten damals: Wenn der alte Graf Zeppelin im Jahr 1902 Kuhmägen zusammennähte, sie mit Wasserstoff füllte und mit einem Rahmen aus Balsaholz über den Bodensee flog, dann würde es uns mit moderner Technik doch leicht fallen, ein Luftschilf zu bauen", erinnert sich der ehemalige Kommunarde Robert Horn, der heute ein exklusives Ledergeschäft in der Wiener City besitzt. Sexuelle Freizügigkeit, Lust an neuen Lebensmodellen und ungebrochenes Selbstbewusstsein: Anfang der 70er Jahre war das alles Provokation pur. Die Reaktion der ansässigen Bevölkerung ließ nicht lange auf sich warten. "Tod den Päderasten! Fort mit Euch!" stand in einem anonymen Brief zu lesen, den die jungen Leute eines Morgens vor ihrem Quartier fanden. Sogar mit einer Bombe wurde ihnen gedroht. Der Dokumentarfilmer Michael Brauner war damals Mitglied der Kommune. 40 Jahre später rekonstruiert er anhand von originalen Super-8-Filmen das Lebensgefühl von damals. Brauner erzählt, was aus den einstigen Hippies geworden ist und wie das Experiment das Leben jedes Einzelnen geprägt hat.

  7. AT (2010) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Walter Größbauer.

    5.000 Gurus, 200.000 Sadhus, Millionen von Pilgern und Bettlern! Alle zwölf Jahre geben sie sich ein Stelldichein an einem heilbringenden Ort am Ganges. Es wird gelehrt, gebetet, gesungen, getanzt, gebadet und - gestaunt! Skurrile körperliche Praktiken - mit dem Penis einen 30 Kilo schweren Stein zu heben, tiefe Einsichten - "Ich überlasse mich meiner Existenz, ich vertraue ihr", Selbstlosigkeit und Eitelkeit - "In Indien gibt es 7 Wunder, und ich bin eines von ihnen." Auf der "Frühjahrsmesse der Spiritualität" ist für alles Platz. Wer sind diese Menschen, die Pilger und Neugierige aus aller Welt in Millionenscharen anlocken? Sind sie weise, heilig, erleuchtet oder verrückt? "Next Exit Nirwana" zeigt die faszinierende Alltagskultur Indiens vor dem Hintergrund der Kumbh Mela, dem größten Fest des Hinduismus.

  8. FI (2010) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Bay Weyman.

    Der 1930 in Wien geborene Kriegsberichterstatter Erik Durschmied emigrierte nach dem Zweiten Weltkrieg nach Kanada. Dort wurde er berühmt als "der Mann, der als erster Castro fotografierte". In den Bergen der Sierra Maestre drehte er den ersten Film über den damaligen kubanischen Rebellen. Später berichtete er aus Krisengebieten wie Kuba, Afghanistan, Vietnam, Iran, Irak und Nordirland. Der Dokumentarfilm "Finding Fidel" von Bay Weyman erzählt die Geschichte des Fotografen Erik Durschmied und ist damit eine vielschichtige Reise durch die Zeitgeschichte. Für Durschmied sind es sehr persönliche Erinnerungen, aber auch eine Gelegenheit, über die Bedeutung und Wichtigkeit seiner eigenen Karriere als Kriegsberichterstatter nachzudenken. Außerdem reflektiert er den gegenwärtigen Status der Kubanischen Revolution im Kontrast zu den frühen Zielen und Idealen, die Castro 1958 vertrat.

  9. AT (2010) | Drama, Dokumentarfilm
    ?
    1
    Drama von Florian Weigensamer und Christian Kroenes.

    60 Prozent aller Fußbälle weltweit stammen aus der pakistanischen Industriestadt Sialkot. In tausenden kleinen Werkstätten arbeiten Näherinnen und Näher im Akkord. 40 Millionen Bälle gehen alljährlich in den Export. Zwischen Eselskarren und rußenden Bussen drängen täglich Neuankömmlinge in die Stadt, um ein wenig am bescheidenen Wohlstand teilzuhaben. Doch jetzt droht Gefahr durch wachsende Konkurrenz: Billigbälle aus China werden immer besser, und Hightech-Produkte aus Thailand immer günstiger. Am Beispiel der pakistanischen Stadt Sialkot veranschaulicht der Dokumentarfilm "Der Ball ist rund" die Folgen der Globalisierung.

  10. AT (2010) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Houchang Allahyari.

    Die ehemalige Erzieherin Ute Bock ist durch ihren Einsatz für Flüchtlinge zu einer bekannten öffentlichen Figur geworden. Der Mensch dahinter bietet allerdings zahlreiche Überraschungen. Die Kino-Dokumentation Bock for President von Houchang und Tom-Dariusch Allahyari porträtiert diese ungewöhnliche Frau mit all ihren Widersprüchen.

  11. AT (2010) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Helmut Berger mit Helmut Berger.

    Der Schauspieler Helmut Berger reist mit einer bunt zusammengewürfelten Theatergruppe einen Monat lang durch die deutsch-österreichisch-schweizerische Provinz und dokumentiert den Tourneealltag mit der Kamera. Daraus entstand ein reizvolles Road Movie über eine Schicksalsgemeinschaft, die Reisestrapazen und Chaos mit Galgenhumor erträgt, um allabendlich Ödon von Horvaths Komödie “Zur schönen Aussicht” einem nicht immer aufgeschlossenen Publikum zu präsentieren. Der Dokumentarfilm “Dirty Days – 7 Schauspieler, 9.000 Kilometer und 1 Tournee” begleitet Helmut Berger und seine Theatergruppe auf ihrer Tournee durch die deutsch-österreichisch-schweizerische Provinz.

  12. ?
    3
    1
    Sportfilm von Christian Giesser und Erich Walitsch mit Jochen Rindt.

    Jochen Rindt lebt ist ein Dokumentarfilm von Christian Giesser in Zusammenarbeit mit Jochen Rindt Historiker – Erich Walitsch über den ersten österreichischen (in Deutschland geborenen) Formel 1 Weltmeister Jochen Rindt. “Jochen Rindt lebt” ist eine Produktion von Cinecraft Film. Jochen Rindt war ein Idol, der James Dean der Formel 1, den sein tödlicher Unfall am 5. September unsterblich machte. Vor 40 Jahren erhielt er posthum den Weltmeistertitel. Das Schicksal von Jochen Rind bewegt uns bis heute. Der Film führt durch das Leben des Formel 1 Weltmeisters von 1970. Seine Kindheit – die Schulzeit, sein erstes Auto – die ersten Rennerfolge im Tourenwagen bis zur Formel 1 und seinem letzten Training in Monza 1970. Durch jahrelange Recherche konnte bisher unveröffentlichtes privates Filmmaterial aufgestöbert und in die Dokumentation eingebaut werden. Vieles davon wurde auf Dachböden, in Kellern oder anderen längst vergessenen Orten bei Freunden und Wegbegleitern von Jochen Rindt entdeckt.

  13. AT (2010) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    1
    Dokumentarfilm von Andrea Morgenthaler.

    "Rest in Peace" - sie sollen in Frieden ruhen, unsere Toten. Was aber passiert mit der sterblichen Hülle nach dem Tod? Wie gehen wir damit um? Was wissen wir über die Welt der Toten? Wie verändert sich ein Körper nach dem Tod? In "Rest in Peace" geht es um Leichen. Um Verwesung und Verfall. Um Tote als ökologisches Problem, um Tote als menschliche Ersatzteillager. Es geht um die radikale Endgültigkeit. Um die Frage was von uns bleibt. Acht Episoden führen rund um den Globus und bieten einen manchmal verstörenden, manchmal unfreiwillig komischen Einblick in den Alltag jener Menschen, die jeden Tag mit Leichen zu tun haben. Der Tod ist das elementarste Thema der Menschheit. Unsere Haltung dazu: irrational und paradox.

  14. DE (2010) | Biopic, Dokumentarfilm
    6.4
    6
    1
    Biopic von Andrew Davies und André Schäfer mit Rock Hudson und Don Crutchfield.

    "Ich bin nicht entdeckt worden. Schon als kleiner Junge wusste ich, dass ich Schauspieler werden wollte. Aber in der Kleinstadt im Mittleren Westen, aus der ich komme, durfte man so was nicht sagen. Schauspielen ist dort nur was für Weichlinge", sagte er. Rock Hudson war der Traum von einem Mann, der Inbegriff von Männlichkeit: groß, schlank, gut gebaut, mit sonorer Stimme. Sein schwarz glänzendes Haar, die strahlenden Augen, die hohen Wangenknochen und seine sinnlichen Lippen machten Rock Hudson zu einem der maskulinsten und "most sexiest" Filmstars, die Hollywood je hervorgebracht hat. Vor 25 Jahren, kurz vor seinem 60. Geburtstag, starb der Filmstar Rock Hudson an den Folgen von AIDS. Er war der erste Hollywoodprominente, der der Immunschwächekrankheit erlag. Wer war Rock Hudson wirklich? Das filmische Porträt von Andrew Davies und André Schäfer beleuchtet den Schauspieler als einen Star, der einen geheimen Balanceakt zwischen privatem und öffentlichem Leben vollführte, zwischen der heterosexuellen Welt einer sehr männlich aussehenden Leinwandikone und der dunklen Seite verbotener Sexualität eines versteckt lebenden Homosexuellen.

  15. ?
    4
    1
    Musikfilm von Klaus Hundsbichler.

    Im Dokumentarfilm Gypsy Spirit nimmt der Gitarrist Harri Stojka uns mit auf eine musikalische Reise nach Indien zu den Ursprüngen der Roma-Musik.

  16. AT (2010) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Lukas Sturm und André Heller mit Harald Schmidt und Gert Voss.

    "Das Ideal wäre, einen anderen Körper zu finden, eine andere Stimme, einen anderen Gang, eine andere Bewegung in den Händen, einen anderen Ausdruck in den Augen. In diesen Dingen bin ich auf der Suche." Gert Voss Gert Voss, der im Oktober 2011 seinen 70. Geburtstag feiert, gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Bühnendarsteller. 1995 wurde er zum besten Schauspieler Europas gewählt. Harald Schmidt, der selbst Ende der siebziger Jahre die Schauspielschule in Stuttgart besuchte, ist längst eine TV-Ikone. André Heller hat die beiden zusammengebracht: In seinem Haus am Gardasee sprachen sie unter dem Beckettschen Motto »Scheitern, scheitern, besser scheitern« über ihre große Liebe, das Theater. Voss' Erinnerungen an Begegnungen mit Thomas Bernhard und die Zusammenarbeit mit Regisseuren wie Luc Bondy, Claus Peymann, Peter Zadek und George Tabori bieten mehr als Anekdoten, aus ihnen entsteht eine erzählte Theatergeschichte der Bundesrepublik.

  17. PT (2010) | Dokumentarfilm
    ?
    4
    Dokumentarfilm von Stefan Wolf.

    In dieser zweistündigen Filmdokumentation bekommen sie Einblicke in die Welt von faszinierenden Öko-Gemeinschaften, die in der Öffentlichkeit noch erstaunlich wenig wahrgenommen wird. Insgesamt werden zehn Ökodörfer und Gemeinschaften aus acht europäischen Ländern vorgestellt. Fast ein Jahr lang ist Stefan Wolf quer durch Europa gereist, um diese Projekte und Menschen zu erleben und zu filmen. Sein Ziel ist es gewesen, verschiedenste ökologische Gemeinschaften und Ökodörfer kennenzulernen und zu porträtieren, um so das breite Spektrum dieser Lebensweisen möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. Unterstützt von seinem Team, ist er vielschichtigen Fragen nachgegangen und hat zahlreiche Interviews geführt.