Die besten Dokumentarfilme aus Finnland

  1. FI (2010) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Bay Weyman.

    Der 1930 in Wien geborene Kriegsberichterstatter Erik Durschmied emigrierte nach dem Zweiten Weltkrieg nach Kanada. Dort wurde er berühmt als "der Mann, der als erster Castro fotografierte". In den Bergen der Sierra Maestre drehte er den ersten Film über den damaligen kubanischen Rebellen. Später berichtete er aus Krisengebieten wie Kuba, Afghanistan, Vietnam, Iran, Irak und Nordirland. Der Dokumentarfilm "Finding Fidel" von Bay Weyman erzählt die Geschichte des Fotografen Erik Durschmied und ist damit eine vielschichtige Reise durch die Zeitgeschichte. Für Durschmied sind es sehr persönliche Erinnerungen, aber auch eine Gelegenheit, über die Bedeutung und Wichtigkeit seiner eigenen Karriere als Kriegsberichterstatter nachzudenken. Außerdem reflektiert er den gegenwärtigen Status der Kubanischen Revolution im Kontrast zu den frühen Zielen und Idealen, die Castro 1958 vertrat.

  2. FI (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Kiti Luostarinen.

    Mit ihrem Dokumentarfilm schuf Kiti Luostarinen die Liebeserklärung einer Frau, die so etwas wie "Heimat" lange Zeit weder gekannt noch vermisst hatte, an ein Dorf und seine Bewohner. Der Ort, der so unerwartet ihr "Zuhause" geworden ist, heißt Luhanka und ist eine der kleinsten Gemeinden Finnlands in einer Landschaft von außerordentlicher Schönheit. Die vielfach ausgezeichnete finnische Dokumentarfilmerin Kiti Luostarinen führte ein ruheloses Leben zwischen Dreharbeiten an ganz unterschiedlichen Orten der Welt und einer selten für längere Zeit bewohnten Wohnung in der Großstadt. Sie wollte nichts besitzen und sich an nichts binden. Ihre "Heimatlosigkeit", der ewige Wechsel, war für sie ein Zeichen von Freiheit und Unabhängigkeit - bis sie sich eines Tages entschied, in die tiefe finnische Provinz zu ziehen. Das Dorf Luhanka liegt inmitten von Wäldern und Seen und hat stolze 300 Einwohner, seit einigen Jahren gehört nun die Regisseurin dazu. Gegen jede Erwartung fiel es ihr leicht, sich einzuleben. Sie liebt die Landschaft, den Garten, die Bäume, den Fluss, die Dorfbewohner. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlt sie sich einem Ort ganz zugehörig. "Die Wälder, die Felder, die Seen, die ganze Landschaft wohnt mit mir zusammen", sagt sie, und: "Der Ort, an dem wir leben, wirkt auf uns zurück, ob wir es wollen oder nicht." Davon erzählt ihr Dokumentarfilm. Über die vier Jahreszeiten hinweg sind das Dorf und die es umgebende Natur Protagonisten des Films. Die Dorfbewohner sind organischer Teil dieses "Charakters", dem die Kamera zusieht beim Leben, Atmen, Arbeiten und Feiern. "Zu Hause im Dorf" ist ein poetisches, persönliches Fresko über die unverhoffte Liebe zu einem Ort.

  3. FI (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Katja Gauriloff.

    Welchen Weg legt eigentlich ein gängiges Lebensmittel zurück, bis es den Konsumenten erreicht und wovon träumen die Arbeiter, die mit seiner Entstehung, seinem Transport und seinem Verkauf beschäftigt sind? Dieser Frage geht das poetische Roadmovie der finnischen Filmemacherin Katja Gauriloff nach. Die Tomaten wachsen in Portugal. In einer Fabrik in der Nähe von Porto werden sie zu Soße verarbeitet. Der Weizen für den Ravioliteig wächst in der Ukraine. Das Fleisch für die Füllung stammt von deutschen Schweinen und Rindern, die allerdings aus Kostengründen nicht in Deutschland geschlachtet werden. Die Tiere werden in polnische Schlachthöfe transportiert. Alle Zutaten kommen in Frankreich zusammen. Dort werden sie zu Ravioli verarbeitet. Ein Spediteur sorgt für den Lkw-Transport der fertigen Ravioli nach Finnland. Und in Finnland gelangen die Ravioli endlich an den Verbraucher. Die sieben Etappen durchlaufen sieben verschiedene landwirtschaftliche und industrielle Regionen mit jeweils eigenen Kulturen und kulinarischen Traditionen. Sieben Protagonisten stehen im Zentrum eines hoch industrialisierten Produktionsprozesses, an dessen Ende die weltbekannte kleine Metallbüchse steht. Während der Dokumentarfilm dem 40.000 Kilometer langen Produktionsweg folgt, lässt Filmemacherin Katja Gauriloff beteiligte Arbeiter aus den verschiedenen europäischen Regionen zu Wort kommen. Sie erzählen von ihren Träumen und den wichtigsten Momenten ihres Lebens.

  4. FI (2005) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Arto Halonen mit Josefina Aldanas und Maximiliano Artiguet.

    Kann ein blinder Mann den Geist Che Guevaras wieder aufleben lassen? Ein Film über alte amerikanische Autos, die Liebe und den Mann, dessen Gesicht die geteilte kubanische Seele widerspiegelt. Maximiliano, 62, ist beinahe blind und hat doch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Er soll Che Guevaras altes Auto in Havanna wieder auf Vordermann bringen. Denn alte amerikanische Strassenkreuzer sind Maximilianos grosse Leidenschaft. Der Motor seines eigenen Oldtimers war einst Teil des Autos des früheren kubanischen Diktators Fulgencio Batista. Und Maximilianos Freund, Mario Borges, besitzt ein Auto, das einst dem Gangster Meyer Lansky gehörte, dessen Geschichte eng mit jener von Batista und Che Guevara verflochten war. "Conquistadors of Cuba" ist ein Film über drei historische Autos und ihre gegenwärtigen Besitzer. Es ist die rührende Geschichte eines Mannes mit zwei Gesichtern, einem Symbol der Seele Kubas, und ein Film über die Schönheit und Grösse einfacher Menschen unter der Belastung totalitärer Regimes.

  5. DE (2006) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Christian Schulz und Henrike Sandner.

    Der Eiskunstlauf, glamourös und theatralisch, ist die Diva unter den Sportarten. Enorme körperliche Höchstleistungen paaren sich mit Eleganz, Dramatik und künstlerischem Ausdruck. Was in den meisten anderen Sportarten undenkbar ist, macht den Eiskunstlauf gerade aus: Schauwert und Emotion siegen gelegentlich über das Reglement. Rivalität zwischen sprungbetonten Läufern und solchen, die hohen künstlerischen Ausdruck in den Vordergrund stellen, prägt die Geschichte dieses Sports. Anrührende Liebesgeschichten zwischen Läufern - wirkliche oder erfundene - und Skandale haben das Übrige getan, um ein Massenpublikum anzuziehen. All dies, verbunden mit einer Fixierung dieses Sports auf Sex-Appeal, insbesondere beim Eiskunstlauf der Damen und im Paarlauf, macht diesen Sport in ganz besonderer Weise zum Spiegel des Zeitgeschmacks - und damit seine Geschichte zu einem spannenden Sujet, nicht nur für Eislauffans. Dies umso mehr, als zu Zeiten der Spaltung der Welt in Ost und West auch die Politik mittanzte. Insbesondere in der DDR und der UdSSR war Eiskunstlauf Staatssport. Der Wettkampf ehrgeiziger Läufer wandelte sich zum Politikum - und brachte dem Sport erhöhte Aufmerksamkeit, die bis in die 90er Jahre anhielt. Am letzten Star der DDR, Katarina Witt, schieden sich die Geister: International wurde sie als exotische Schönheit aus dem Land hinter dem Eisernen Vorhang bewundert; im eigenen Land sahen viele in ihr eine opportunistische Privilegienhascherin. Doch der Kollaps des Ostens ist auch das Ende des vom Staat instrumentalisierten Eiskunstlaufs - es schlägt die Stunde des Showbusiness' und grenzübergreifenden Glamours. Dieser Film erzählt die Geschichte des Eiskunstlaufes seit 1945 aus der Sicht von Läufern, Trainern und Fans - als ihre ganz persönliche Geschichte wie auch als Reflexion von Zeitgeschehen und Zeitgeist. Es ist niemals der Sport allein, der fasziniert. Der Eistänzer verschafft allen die wunderbare Illusion, er sei schwerelos. Das hat einen ganz eigenen Zauber. Als ob die Füße Flügel hätten.

  6. ?
    2
    Sportfilm von Johan Eriksson.

    Im Dokumentarfilm The Road to Silverstone baut ein Team junger Ingenieure das erste Rennauto im Gaza-Streifen. Nach einigen Hindernissen erreichen sie mit ihrem Wagen England, wo wie beim Silverstone-Rennen mitmachen wollen.

  7. FI (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Dimitris Athyridis.

    Im November 2010 ist Thessaloniki, eine Stadt mit einer mehr als 2.000 Jahre langen kosmopolitischen Geschichte, dabei, im Chaos unterzugehen. Bestechliche Politiker, Beamte, die nicht miteinander sprechen, Ausgabenpläne nach Gutdünken, fehlende Datenbanken und ein ungerechtes Steuersystem, das die Reichen zulasten der Armen begünstigt, haben die zweitgrößte Metropole Griechenlands an den Rand des finanziellen Ruins gebracht. Der 68 Jahre alte Yiánnis Boutáris, ein erfolgreicher Winzer, kann die Machenschaften nicht länger ertragen und lässt sich als unabhängiger Kandidat für das Bürgermeisteramt aufstellen. Während das Land in der Finanzkrise versinkt, kämpft dieser mutige Außenseiter in einer fast bankrotten Stadt gegen das traditionelle politische Establishment an und gewinnt.

    Zehn Wochen lang hat der ebenfalls aus Thessaloniki stammende Filmemacher Dimitris Athiridis den charismatischen und unkonventionellen Politiker während seines Wahlkampfes begleitet. Yiánnis Boutáris gewährt ihm dabei einen tiefen Einblick in sein bewegtes Leben sowie in die sozialen und politischen Spannungen seiner Stadt.

  8. FI (2013) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Anna-Karin Grönroos.

    Bisher liegt eine Lösung im Nahost-Konflikt, welche den Frieden zwischen Israelis und Palästinensern bedeuten würde, in weiter Zukunft. Für diese Zukunft schlägt der Dokumentarfilm Ecopolis einen futuristischen Lösungsweg vor. Um die Einstaatlichkeit gesamter palästinensischen Bevölkerung Wirklichkeit werden zu lassen, sollen diese in einen Megawolkenkratzer umziehen.

  9. FI (2014) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Virpi Suutari.

    Der Garten als Sinnbild des Lebens, als Psychogramm seines Besitzers. Die finnische Filmemacherin Virpi Suutari hat sehr unterschiedliche Paare in Finnland in ihren Gärten besucht.

    Paare, die lange verheiratet sind, Menschen, die von der losen Internetbekanntschaft zu Lebensgefährten wurden, Menschen mit Pflegekind, homosexuelle und heterosexuelle Paare. Sie alle eint die Liebe zum Gärtnern. Doch jeder gestaltet und nutzt seinen Garten unterschiedlich: der eine will es möglichst naturbelassen, der andere symmetrisch. Suutari beobachtet die Paare bei der Gartenarbeit, beim Entspannen, beim Planen und deckt mehr und mehr auf, dass sich der Charakter der Beziehungen und Menschen an ihrem Umgang mit Beeten, Hecken und Rasen erkennen lässt. Für den einen ist Gärtnern eine Therapie nach dem Verlust eines geliebten Menschen, für den anderen Ausgleich zum Arbeitsleben. Einer lässt sich im Garten hypnotisieren und findet seine geliebte Frau in allen früheren Leben wieder, andere umsorgen liebevoll ihre Riesenkürbisse, packen sie in Decken und geben ihnen Namen.

    Die Geschichten, die die Menschen über ihre Gärten erzählen, ist ihre eigene Lebensgeschichte. Die Gärten werden zum Inbegriff des Lebens, zwischen Ausgelassenheit und Abschiedsschmerz. Virpi Suutari kreiert durch ihren ruhigen Blick und sorgfältig eingefangene Bilder eine intensive, für sich selbst sprechende Atmosphäre und stellt dem Zuschauer sehr bodenständige, resolute Charaktere vor, die ebenso sympathisch wie schrullig sind.

  10. DK (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Katrine Kjær.

    Als Masho und ihr kleiner Bruder Roba von einem Ehepaar aus Dänemark adoptiert werden, blicken die beteiligten Erwachsenen voller Zuversicht und Hoffnung in die Zukunft. Die Adoptiveltern sind überglücklich, dass ihr langgehegter Kinderwunsch endlich in Erfüllung geht; den aidskranken äthiopischen Eltern der Kinder fällt die Trennung von ihren kleinen Kindern zwar sehr schwer, aber sie sind überzeugt, dass den beiden nun ein sorgenfreies Leben bevorsteht. Doch dann kommt alles anders als erwartet. Die vierjährige Masho akzeptiert ihre neue Familie nicht und rebelliert. In Äthiopien verzweifeln die leiblichen Eltern der Kinder, weil die von der Adoptionsagentur versprochenen regelmäßigen Nachrichten über Masho und Roba ausbleiben. Ihnen war nicht klar, dass die Adoption eine endgültige Trennung von ihren Kindern bedeuten würde. Nach ihrem kulturellen Verständnis waren sie überzeugt, durch Briefe, Telefonate und Besuche auch weiterhin viel von ihren Kindern zu erfahren. Die Situation spitzt sich zu, ein Drama mit weitreichenden Folgen für alle Beteiligten bahnt sich an. Fast vier Jahre lang hat die Filmemacherin Katrine W. Kjaer die Familien in Europa und Afrika begleitet. Sie beobachtet, wie das Leben sich nach der neuen Weichenstellung für beide Seiten entwickelt. Sie hielt hoch emotionale Momente des Glücks, der Sorge, der Trauer und der Verzweiflung fest. Entstanden ist ein tief bewegender und spannender Film, der die Schattenseite internationaler Adoptionen zeigt. Er macht deutlich, wie fragwürdig es ist, Kinder mit noch lebenden Eltern für Auslandsadoptionen freizugeben. Äthiopien hat weltweit eine der höchsten Adoptionsraten. Viele dieser Kinder sind keine Waisen, sondern haben Eltern aus armen Verhältnissen. So ist die Vermittlung von Kindern in westliche Familien auch zu einem Geschäft geworden. Die Adoption ist neben der präzisen und hochspannenden Beobachtung einer Verpflanzung eine Parabel auf die soziale und kulturelle Getrenntheit der sogenannten Dritten und der Ersten Welt. Hautnah und fast schon schmerzhaft legt der Film den Finger in die offenen Wunden der großen Missverständnisse zwischen Europa und Afrika.

  11. FI (2015) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    1
    Dokumentarfilm von Henriikka Hemmi.

    Tuula, die Liebe und der Alkohol ist ein Film über ein Ehepaar, das versucht, sein Leben zwischen Alkoholsucht und Co-Abhängigkeit zu meistern. Im Mittelpunkt des Films steht die 59-jährige Tuula, eine lebenslustige Frau, die seit fünf Jahren trocken ist und ihren angeschlagenen Mann Esko in ihrer kleinen Wohnung in Helsinki liebevoll umsorgt. “Es ist schwer, deinem Partner dabei zusehen zu müssen, wie er sich zu Tode trinkt. Es ist aber auch nicht einfach, ihn deshalb zu verlassen.” Tuula hofft, dass auch Esko bald mit dem Trinken aufhören wird, aber der denkt nicht daran, zumal ihn Tuula jeden Tag mit Stoff versorgt. Erst als Esko ernsthaft krank wird, müssen die beiden ihr Zusammenleben, ihre Gewohnheiten und Süchte überdenken: Wer ist abhängig von wem? Tuula und Esko versuchen einen Neuanfang und verleben einen glücklichen Sommer ohne Alkohol, aber dann wird Esko wieder rückfällig.

    Die Filmemacherin Henriikka Hemmi lernte Tuula fünf Jahre zuvor im Treppenhaus ihres Wohnhauses in Helsinki kennen. Seitdem begleitet sie ihre Nachbarin mit der Kamera und hielt den Alltag, die Freuden, Sorgen und Ängste des Ehepaars fest. Als Esko schließlich an einer Leberzirrhose stirbt, findet Tuula Trost in der Freundschaft zu Henriikka und auch bald den Mut, sich wieder neu zu verlieben. Aber auch ihr neuer Freund trinkt. Trotz des schweren Themas ist “Tuula, die Liebe und der Alkohol” ein warmherziger Film über Abhängigkeiten, Liebe und Nachbarschaft, in der man sich gegenseitig zu unterstützen versucht.

  12. FI (2019) | Dokumentarfilm
    ?
    1
  13. CO (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Jenni Kivistö.

    In dem Dokumentarfilm Land Within nähert sich die Filmemacherin Jenni Kivistö den Wundern der Wayuu an.

  14. IN (2016) | Dokumentarfilm
    7.4
    6.5
    16
    3
    Dokumentarfilm von Rahul Jain.

    In seiner Doku Machines zeigt Rahul Jain ohne Kommentar die menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen in einer indischen Textilfabrik in Gujarat.

  15. CA (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Christy Garland.

    Cheerleader werden häufig belächelt, aber Cheerleading ist ein kunstvoller Sport, der Höchstleistungen verlangt, auch vom schlechtesten Cheerleading-Team Finnlands, den Arctic Circle Spirit Ice Queens aus Rovaniemi. Trotz privater Probleme kitzelt Trainerin Miia alles aus ihren Mädchen heraus. Cheer Up war 2016 im Internationalen Wettbewerb auf der DOK Leipzig zu sehen. (IW)

  16. FI (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Mia Halme.

    In dem Dokumenrafilm  Every Other Couple erzählen Ehepaare, weshalb sie sich trennen. 

  17. FI (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Laura Horelli mit Olad Aden und Artur Andreasjan.

    Die Dokumentation Jokinen zeigt den Schauprozess des Finnen August Jokinen im Jahr 1931.

  18. ?
    Inszenierter Dokumentarfilm von Kiur Aarma und Raimo Jõerand.

    Rodeo erzählt die Geschichte von Mart Laar, den 1992 die ersten freien Wahlen in Estland seit dem Zweiten Weltkrieg als Europas jüngsten Premierminister hervorbrachten. Als 32-Jähriger muss er sein Land aus dem Chaos führen, doch sein Idealismus schwindet durch den Kampf gegen eine aufsteigende Wirtschaftselite von Tag zu Tag. (JU)

  19. FI (1991) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Ilppo Pohjola mit Tom of Finland.

    Der Dokumentarfilm Daddy and the Muscle Academy handelt vom Künstler Tom of Finland, dessen idealisierte Darstellungen maskuliner Männer in Leder oder Uniform den Stil schwuler Männer in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts prägten und beeinflussten. (RL)

  20. FI (1991) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Eira Mollberg und Pirjo Honkasalo.

    Der Dokumentarfilm Mysterion begleitet orthodoxe Nonnen, die im Nordosten Estlands in einem Kloster leben. Ihr ritualisierter Alltag ist von Fasten, Entsagungen und gemeinsamen Singen sowie der Arbeit auf den Feldern und dem Scheren von Schafen geprägt. (RL)