Die besten Dokumentarfilme der 2010er aus Finnland

  1. DK (2014) | Dokumentarfilm
    The Look of Silence
    8
    8.3
    701
    42
    Dokumentarfilm von Joshua Oppenheimer.

    The Look of Silence ist die Fortsetzung zu Joshua Oppenheimers gefeierter Dokumentation The Act of Killing. Statt auf die Täter wird diesmal allerdings die Aufmerksamkeit auf die Opfern der Diktatur gelenkt.

  2. 7
    6.6
    26
    9
    Dokumentarfilm von Viviane Blumenschein.

    In Mittsommernachtstango unternimmt Dokumentarfilmerin Viviane Blumenschein eine musikalische Reise und begleitet den Tango nach Finnland.

  3. FI (2011) | Dokumentarfilm
    6.5
    6.3
    17
    8
    Dokumentarfilm von Mika Kaurismäki.

    Mika Kaurismäki, der ältere Bruder von Aki Kaurismäki, zeichnet mit Mama Africa ein Porträt der südafrikanischen Sängerin Miriam Makeba.

  4. DK (2017) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Camilla Magid.

    Die Dokumentation Land of the Free folgt Brian, Juan und Gianni durch ihren Alltag in South Central, Los Angeles und zeigt dabei, welche psychologischen Nachwirkungen ein unzureichendes Gefängnissystem in der Gesellschaft und bei den Bürgern hinterlässt. (ES)

  5. FI (2017) | Dokumentarfilm
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  7. FI (2018) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm.

    Der finnische Dokumentarfilm Eastern Memories ist eine Reise durch die Mongolei, Japan, China und Südkorea, die von den Aufzeichnungen des finnischen Linguisten, Diplomaten und Reisenden G.J. Ramstedt (1873 - 1950) begleitet werden. (MS)

  8. FI (2011) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Phil Grabsky.

    Seit 2001, als Filmemacher Phil Grabsky den neugierigen Mir - der Name bedeutet "Frieden" und "Welt" auf Russisch - zufällig traf, hat sich Afghanistan sehr verändert. So sind in Kabul die Wracks von abgeschossenen Flugzeugen inzwischen verschwunden, die Ruinen an den Straßen von Apartmenthäusern und Shopping-Malls, neuen Hotels und schicken Restaurants ersetzt. Vieles ist aber auch gleich geblieben. Gewalt terrorisiert nach wie vor den Alltag. Opiumlords beherrschen mit ihren privaten Armeen den Süden und Osten. Den Norden durchdringen wieder verstärkt die Taliban. Und trotz internationaler Überwachung gibt es Selbstmordattentate, Entführungen und tödliche Angriffe. Der Dokumentarfilm beginnt im Jahr 2002, kurz nach dem Ende des Taliban-Regimes. Mir und seine Familie hatten sich damals in eine Höhle neben den zerstörten Buddhas von Bamiyan gerettet. Nach einem Jahr konnten sie wieder in ihr Dorf in einem Wüstengebiet im Norden Afghanistans zurückkehren. Der neunjährige Mir bewegt sich voller Lebenslust unbeschwert zwischen all den Problemen der Erwachsenen. Mit zunehmendem Alter verliert er diese Unbekümmertheit. In der Schule, die mit internationaler Hilfe errichtet wurde, strengt er sich an, denn er möchte Lehrer werden. Er wird zerrissen vom Anspruch der Familie für den Lebensunterhalt zu sorgen und seinen eigenen Wünschen für die Zukunft. Als Teenager werden ihm dann Motorräder und der Spaß mit Freunden wichtiger. Er möchte nun nicht mehr Präsident von Afghanistan oder Lehrer werden, es genügt ihm, nicht im Kampf zu fallen. Filmemacher Phil Grabsky fragt, was sich in dieser Dekade in Afghanistan geändert hat. Was haben der Einsatz der USA und der Nato-Alliierten dem Land gebracht? Wird Mir als Opiumbauer oder Soldat enden? Und kann der fatale Kreislauf aus Krieg und Opium je unterbrochen werden?

  9. FI (2010) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Markku Tuurna.

    In seinem Dokumentarfilm "Salla - Ausverkauf der Stille" schildert Filmemacher Markku Tuurna den Aufstieg und Fall der Unternehmerfamilie Kuukkanen aus Salla im finnischen Teil von Lappland. Doch geht dieser Film weit über ein einfaches Familienporträt hinaus. Parallel zur Geschichte der Familie Kuukkanen beschreibt Markku Tuurna den Wertewandel in den westlichen Gesellschaften. Durch die Gegenüberstellung persönlicher Familienerinnerungen und landschaftlichen Veränderungen wirft der finnische Filmemacher grundlegende Fragen auf. Lassen sich unwiderrufliche Eingriffe in die Natur überhaupt vermeiden, wenn die Natur als Quelle des Lebensunterhalts dient? Welchen Preis hat die Natur? Und welchen Preis hat die Seele? Der Dokumentarfilm ist nicht nur eine Reise in den hohen Norden, sondern auch durch die Vergangenheit und die Gegenwart. In einer vielleicht typisch finnischen Art ist er mal überraschend, mal traurig, mal grotesk.

  10. FI (2010) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Bay Weyman.

    Der 1930 in Wien geborene Kriegsberichterstatter Erik Durschmied emigrierte nach dem Zweiten Weltkrieg nach Kanada. Dort wurde er berühmt als "der Mann, der als erster Castro fotografierte". In den Bergen der Sierra Maestre drehte er den ersten Film über den damaligen kubanischen Rebellen. Später berichtete er aus Krisengebieten wie Kuba, Afghanistan, Vietnam, Iran, Irak und Nordirland. Der Dokumentarfilm "Finding Fidel" von Bay Weyman erzählt die Geschichte des Fotografen Erik Durschmied und ist damit eine vielschichtige Reise durch die Zeitgeschichte. Für Durschmied sind es sehr persönliche Erinnerungen, aber auch eine Gelegenheit, über die Bedeutung und Wichtigkeit seiner eigenen Karriere als Kriegsberichterstatter nachzudenken. Außerdem reflektiert er den gegenwärtigen Status der Kubanischen Revolution im Kontrast zu den frühen Zielen und Idealen, die Castro 1958 vertrat.

  11. FI (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Kiti Luostarinen.

    Mit ihrem Dokumentarfilm schuf Kiti Luostarinen die Liebeserklärung einer Frau, die so etwas wie "Heimat" lange Zeit weder gekannt noch vermisst hatte, an ein Dorf und seine Bewohner. Der Ort, der so unerwartet ihr "Zuhause" geworden ist, heißt Luhanka und ist eine der kleinsten Gemeinden Finnlands in einer Landschaft von außerordentlicher Schönheit. Die vielfach ausgezeichnete finnische Dokumentarfilmerin Kiti Luostarinen führte ein ruheloses Leben zwischen Dreharbeiten an ganz unterschiedlichen Orten der Welt und einer selten für längere Zeit bewohnten Wohnung in der Großstadt. Sie wollte nichts besitzen und sich an nichts binden. Ihre "Heimatlosigkeit", der ewige Wechsel, war für sie ein Zeichen von Freiheit und Unabhängigkeit - bis sie sich eines Tages entschied, in die tiefe finnische Provinz zu ziehen. Das Dorf Luhanka liegt inmitten von Wäldern und Seen und hat stolze 300 Einwohner, seit einigen Jahren gehört nun die Regisseurin dazu. Gegen jede Erwartung fiel es ihr leicht, sich einzuleben. Sie liebt die Landschaft, den Garten, die Bäume, den Fluss, die Dorfbewohner. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlt sie sich einem Ort ganz zugehörig. "Die Wälder, die Felder, die Seen, die ganze Landschaft wohnt mit mir zusammen", sagt sie, und: "Der Ort, an dem wir leben, wirkt auf uns zurück, ob wir es wollen oder nicht." Davon erzählt ihr Dokumentarfilm. Über die vier Jahreszeiten hinweg sind das Dorf und die es umgebende Natur Protagonisten des Films. Die Dorfbewohner sind organischer Teil dieses "Charakters", dem die Kamera zusieht beim Leben, Atmen, Arbeiten und Feiern. "Zu Hause im Dorf" ist ein poetisches, persönliches Fresko über die unverhoffte Liebe zu einem Ort.

  12. FI (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Katja Gauriloff.

    Welchen Weg legt eigentlich ein gängiges Lebensmittel zurück, bis es den Konsumenten erreicht und wovon träumen die Arbeiter, die mit seiner Entstehung, seinem Transport und seinem Verkauf beschäftigt sind? Dieser Frage geht das poetische Roadmovie der finnischen Filmemacherin Katja Gauriloff nach. Die Tomaten wachsen in Portugal. In einer Fabrik in der Nähe von Porto werden sie zu Soße verarbeitet. Der Weizen für den Ravioliteig wächst in der Ukraine. Das Fleisch für die Füllung stammt von deutschen Schweinen und Rindern, die allerdings aus Kostengründen nicht in Deutschland geschlachtet werden. Die Tiere werden in polnische Schlachthöfe transportiert. Alle Zutaten kommen in Frankreich zusammen. Dort werden sie zu Ravioli verarbeitet. Ein Spediteur sorgt für den Lkw-Transport der fertigen Ravioli nach Finnland. Und in Finnland gelangen die Ravioli endlich an den Verbraucher. Die sieben Etappen durchlaufen sieben verschiedene landwirtschaftliche und industrielle Regionen mit jeweils eigenen Kulturen und kulinarischen Traditionen. Sieben Protagonisten stehen im Zentrum eines hoch industrialisierten Produktionsprozesses, an dessen Ende die weltbekannte kleine Metallbüchse steht. Während der Dokumentarfilm dem 40.000 Kilometer langen Produktionsweg folgt, lässt Filmemacherin Katja Gauriloff beteiligte Arbeiter aus den verschiedenen europäischen Regionen zu Wort kommen. Sie erzählen von ihren Träumen und den wichtigsten Momenten ihres Lebens.

  13. ?
    2
    Sportfilm von Johan Eriksson.

    Im Dokumentarfilm The Road to Silverstone baut ein Team junger Ingenieure das erste Rennauto im Gaza-Streifen. Nach einigen Hindernissen erreichen sie mit ihrem Wagen England, wo wie beim Silverstone-Rennen mitmachen wollen.

  14. FI (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Dimitris Athyridis.

    Im November 2010 ist Thessaloniki, eine Stadt mit einer mehr als 2.000 Jahre langen kosmopolitischen Geschichte, dabei, im Chaos unterzugehen. Bestechliche Politiker, Beamte, die nicht miteinander sprechen, Ausgabenpläne nach Gutdünken, fehlende Datenbanken und ein ungerechtes Steuersystem, das die Reichen zulasten der Armen begünstigt, haben die zweitgrößte Metropole Griechenlands an den Rand des finanziellen Ruins gebracht. Der 68 Jahre alte Yiánnis Boutáris, ein erfolgreicher Winzer, kann die Machenschaften nicht länger ertragen und lässt sich als unabhängiger Kandidat für das Bürgermeisteramt aufstellen. Während das Land in der Finanzkrise versinkt, kämpft dieser mutige Außenseiter in einer fast bankrotten Stadt gegen das traditionelle politische Establishment an und gewinnt.

    Zehn Wochen lang hat der ebenfalls aus Thessaloniki stammende Filmemacher Dimitris Athiridis den charismatischen und unkonventionellen Politiker während seines Wahlkampfes begleitet. Yiánnis Boutáris gewährt ihm dabei einen tiefen Einblick in sein bewegtes Leben sowie in die sozialen und politischen Spannungen seiner Stadt.

  15. FI (2013) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Anna-Karin Grönroos.

    Bisher liegt eine Lösung im Nahost-Konflikt, welche den Frieden zwischen Israelis und Palästinensern bedeuten würde, in weiter Zukunft. Für diese Zukunft schlägt der Dokumentarfilm Ecopolis einen futuristischen Lösungsweg vor. Um die Einstaatlichkeit gesamter palästinensischen Bevölkerung Wirklichkeit werden zu lassen, sollen diese in einen Megawolkenkratzer umziehen.

  16. FI (2014) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Virpi Suutari.

    Der Garten als Sinnbild des Lebens, als Psychogramm seines Besitzers. Die finnische Filmemacherin Virpi Suutari hat sehr unterschiedliche Paare in Finnland in ihren Gärten besucht.

    Paare, die lange verheiratet sind, Menschen, die von der losen Internetbekanntschaft zu Lebensgefährten wurden, Menschen mit Pflegekind, homosexuelle und heterosexuelle Paare. Sie alle eint die Liebe zum Gärtnern. Doch jeder gestaltet und nutzt seinen Garten unterschiedlich: der eine will es möglichst naturbelassen, der andere symmetrisch. Suutari beobachtet die Paare bei der Gartenarbeit, beim Entspannen, beim Planen und deckt mehr und mehr auf, dass sich der Charakter der Beziehungen und Menschen an ihrem Umgang mit Beeten, Hecken und Rasen erkennen lässt. Für den einen ist Gärtnern eine Therapie nach dem Verlust eines geliebten Menschen, für den anderen Ausgleich zum Arbeitsleben. Einer lässt sich im Garten hypnotisieren und findet seine geliebte Frau in allen früheren Leben wieder, andere umsorgen liebevoll ihre Riesenkürbisse, packen sie in Decken und geben ihnen Namen.

    Die Geschichten, die die Menschen über ihre Gärten erzählen, ist ihre eigene Lebensgeschichte. Die Gärten werden zum Inbegriff des Lebens, zwischen Ausgelassenheit und Abschiedsschmerz. Virpi Suutari kreiert durch ihren ruhigen Blick und sorgfältig eingefangene Bilder eine intensive, für sich selbst sprechende Atmosphäre und stellt dem Zuschauer sehr bodenständige, resolute Charaktere vor, die ebenso sympathisch wie schrullig sind.

  17. DK (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Katrine Kjær.

    Als Masho und ihr kleiner Bruder Roba von einem Ehepaar aus Dänemark adoptiert werden, blicken die beteiligten Erwachsenen voller Zuversicht und Hoffnung in die Zukunft. Die Adoptiveltern sind überglücklich, dass ihr langgehegter Kinderwunsch endlich in Erfüllung geht; den aidskranken äthiopischen Eltern der Kinder fällt die Trennung von ihren kleinen Kindern zwar sehr schwer, aber sie sind überzeugt, dass den beiden nun ein sorgenfreies Leben bevorsteht. Doch dann kommt alles anders als erwartet. Die vierjährige Masho akzeptiert ihre neue Familie nicht und rebelliert. In Äthiopien verzweifeln die leiblichen Eltern der Kinder, weil die von der Adoptionsagentur versprochenen regelmäßigen Nachrichten über Masho und Roba ausbleiben. Ihnen war nicht klar, dass die Adoption eine endgültige Trennung von ihren Kindern bedeuten würde. Nach ihrem kulturellen Verständnis waren sie überzeugt, durch Briefe, Telefonate und Besuche auch weiterhin viel von ihren Kindern zu erfahren. Die Situation spitzt sich zu, ein Drama mit weitreichenden Folgen für alle Beteiligten bahnt sich an. Fast vier Jahre lang hat die Filmemacherin Katrine W. Kjaer die Familien in Europa und Afrika begleitet. Sie beobachtet, wie das Leben sich nach der neuen Weichenstellung für beide Seiten entwickelt. Sie hielt hoch emotionale Momente des Glücks, der Sorge, der Trauer und der Verzweiflung fest. Entstanden ist ein tief bewegender und spannender Film, der die Schattenseite internationaler Adoptionen zeigt. Er macht deutlich, wie fragwürdig es ist, Kinder mit noch lebenden Eltern für Auslandsadoptionen freizugeben. Äthiopien hat weltweit eine der höchsten Adoptionsraten. Viele dieser Kinder sind keine Waisen, sondern haben Eltern aus armen Verhältnissen. So ist die Vermittlung von Kindern in westliche Familien auch zu einem Geschäft geworden. Die Adoption ist neben der präzisen und hochspannenden Beobachtung einer Verpflanzung eine Parabel auf die soziale und kulturelle Getrenntheit der sogenannten Dritten und der Ersten Welt. Hautnah und fast schon schmerzhaft legt der Film den Finger in die offenen Wunden der großen Missverständnisse zwischen Europa und Afrika.

  18. FI (2015) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    1
    Dokumentarfilm von Henriikka Hemmi.

    Tuula, die Liebe und der Alkohol ist ein Film über ein Ehepaar, das versucht, sein Leben zwischen Alkoholsucht und Co-Abhängigkeit zu meistern. Im Mittelpunkt des Films steht die 59-jährige Tuula, eine lebenslustige Frau, die seit fünf Jahren trocken ist und ihren angeschlagenen Mann Esko in ihrer kleinen Wohnung in Helsinki liebevoll umsorgt. “Es ist schwer, deinem Partner dabei zusehen zu müssen, wie er sich zu Tode trinkt. Es ist aber auch nicht einfach, ihn deshalb zu verlassen.” Tuula hofft, dass auch Esko bald mit dem Trinken aufhören wird, aber der denkt nicht daran, zumal ihn Tuula jeden Tag mit Stoff versorgt. Erst als Esko ernsthaft krank wird, müssen die beiden ihr Zusammenleben, ihre Gewohnheiten und Süchte überdenken: Wer ist abhängig von wem? Tuula und Esko versuchen einen Neuanfang und verleben einen glücklichen Sommer ohne Alkohol, aber dann wird Esko wieder rückfällig.

    Die Filmemacherin Henriikka Hemmi lernte Tuula fünf Jahre zuvor im Treppenhaus ihres Wohnhauses in Helsinki kennen. Seitdem begleitet sie ihre Nachbarin mit der Kamera und hielt den Alltag, die Freuden, Sorgen und Ängste des Ehepaars fest. Als Esko schließlich an einer Leberzirrhose stirbt, findet Tuula Trost in der Freundschaft zu Henriikka und auch bald den Mut, sich wieder neu zu verlieben. Aber auch ihr neuer Freund trinkt. Trotz des schweren Themas ist “Tuula, die Liebe und der Alkohol” ein warmherziger Film über Abhängigkeiten, Liebe und Nachbarschaft, in der man sich gegenseitig zu unterstützen versucht.

  19. FI (2019) | Dokumentarfilm
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    1
  20. CO (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Jenni Kivistö.

    In dem Dokumentarfilm Land Within nähert sich die Filmemacherin Jenni Kivistö den Wundern der Wayuu an.

  21. IN (2016) | Dokumentarfilm
    7.4
    6.5
    16
    3
    Dokumentarfilm von Rahul Jain.

    In seiner Doku Machines zeigt Rahul Jain ohne Kommentar die menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen in einer indischen Textilfabrik in Gujarat.