Die besten Dokumentarfilme aus Israel

  1. Electric Boogaloo: The Wild, Untold Story of Cannon Films
    7
    6.1
    150
    20
    Historienfilm von Mark Hartley mit Dolph Lundgren und Alex Winter.

    In Electric Boogaloo: The Wild, Untold Story of Cannon Films wird die Ära der B-Movies aus dem Hause der Cannon-Group beleuchtet.

  2. US (2009) | Dokumentarfilm
    7
    7.4
    34
    14
    Dokumentarfilm von Yoav Shamir mit Uri Avneri und Yaakov Bleich.

    Defamation wagt sich an eines der Tabuthemen unserer Zeit: Der israelische Regisseur Yoav Shamir stellt die provokative und zuweilen auch respektlose Frage, was Anti-Semitismus heute wirklich bedeutet.

  3. US (2010) | Dokumentarfilm, Drama
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    2
    Dokumentarfilm von Shlomi Eldar.

    Ein kleiner palästinensicher Junge, gerade einmal vier Monate alt, ist ohne Immunsystem auf die Welt gekommen und wird ohne eine Knochenmarks­transplantation bald sterben müssen. Diese komplizierte Operation kann aber nur in einem israelischen Krankenhaus vorgenommen werden, nicht aber im Gaza-Streifen, wo er und seine Eltern leben. Ein verzweifelter Hilferuf seines Arztes macht den israelischen Journalist Shlomi Eldar auf diese Geschichte aufmerksam, und er hat sie für die Nachwelt festgehalten. Als sich israelische und palästinensische Ärzte zusammentun um das Leben des Kindes zu retten, sind die individuellen Auswirkungen des Gaza-Konflikts überdeutlich zu erkennen.

  4. US (2011) | Drama, Dokumentarfilm
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    2
    Drama von Adi Barash und Ruthie Shatz.

    Der Palästinenser Ibrahim El-Akel hat mit dem israelischen Geheimdienst zusammengearbeitet. Eine nicht nur für ihn, sondern auch für seine Angehörigen folgenschwere Entscheidung, denn sie werden von den Palästinensern als Verräter angesehen und entsprechend aus deren Gemeinschaft ausgegrenzt. Die gesamte Familie war gezwungen, in Tel Aviv unterzutauchen. Ibrahims Kinder (Mahmoud, 12, Suffian, 14, und Mohammed, 17) und seine Frau Yusra zahlen einen hohen Preis für den Entschluss des Familienvaters. Der Dokumentarfilm von Ruthie Shatz und Adi Barash zeigt, wie die Familie El-Akel versucht, im Alltag ihre Beziehungen untereinander zu pflegen, die Kinder vor den Anfeindungen der Außenwelt zu schützen und sich in eine Gesellschaft zu integrieren, der sie sich nicht zugehörig fühlt.

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  6. GB (2016) | Dokumentarfilm
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    1
  7. US (2020) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Ra'anan Alexandrowicz.

    The Viewing Booth handelt von dem Aufeinandertreffen eines Filmemachers und einem Zuschauer, in dem sie über die Bedeutung von nicht-fiktiven Bildern im heutigen Zeitalter sprechen. (MK)

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    2
    Dokumentarfilm von Menachem Daum und Oren Rudavsky.

    The Ruins of Lifta ist eine Dokumentation über den Jerusalem-Konflikt, diskutiert vor der Kulisse der verfallenen Stadt Lifta.

  9. IL (2018) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Elizabeth Rynecki.

    Im Dokumentarfilm Chasing Portraits versucht Filmemacherin Elizabeth Rynecki,Gemälde ihres Großvaters Morris Rynecki aufzuspüren. Rynecki wurde im KZ Majdanek ermordet und die meisten seiner Bilder sind seit dem Zweiten Weltkrieg verschollen oder nur schwer aufzufinden. (RL)

  10. FR (2019) | Dokumentarfilm
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    2
    Dokumentarfilm von Yonatan Nir und Dani Menkin.

    Im Dokumentarfilm Picture Of His Life will sich der bekannte Tierfotograf Amos Nachoum seinen letzten Traum erfüllen: Ein Bild zu schießen von einem Polarbären, und das noch unter Wasser, während er neben diesem schwimmt. Die Filmemacher begleiten Nachoum in die kanadische Arktis... (RL)

  11. US (2017) | Dokumentarfilm, Drama
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    Dokumentarfilm von Shlomi Eldar.
    In seiner Dokumentation Foreign Land setzen sich der Regisseur Shlomi Eldar und der ehemalige TV-Star Ghassan Abbas mit dem Extremismus sowie der tiefen Zerrissenheit der israelischen Gesellschaft auseinander. (PR)
  12. IL (2014) | Dokumentarfilm
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  13. IL (2022) | Dokumentarfilm
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    1
    Dokumentarfilm mit Ran Tal.

    Die israelische Dokumentation 1341 Bilder von Krieg und Liebe folgt dem israelischen Fotografen Micha Bar-Am. Dessen Werk ist vor allem dadurch bekannt, dass er den Sechstagekrieg und besonders das zivile Leben um die Kampfhandlungen herum dokumentierte. (SR)

  14. IL (2004) | Dokumentarfilm
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    3
    Dokumentarfilm von Yaron Zilberman.

    Dokumentation über einen jüdischen Sportverein in Wien mit dem Namen "Hakoah", der 1909 gegründet wurde. Durch den Arierparagraphen, durch den keine Sportvereine mehr jüdische Mitglieder aufnehmen durften, wurde der Verein einer der erfolgreichsten Sportvereine seiner Zeit, das Aushängeschild war das Schwimmteam der Frauen. Als Österreich an das Dritte Reich angeschlossen wurde konnten die Mitglieder des "Hakoah" mit der Hilfe von Vereinsfunktionären rechtzeitig das Land verlassen - bevor die Nazis sie in die Finger bekamen. "Hakoah" heißt auf Hebräisch Kraft. Hakoah Wien wurde als jüdischer Sportverein 1909 gegründet, zu einer Zeit, als in den meisten österreichischen Sportvereinen die Aufnahme jüdischer Sportler verboten war. Die Gründer von Hakoah widmeten sich mit Begeisterung der Popularisierung des Sports in einer Gemeinschaft, die für so großartige Köpfe wie Freud, Mahler und Zweig berühmt war, der die körperliche Ertüchtigung jedoch traditionell eher fremd war. Hakoah wurde schnell zu einem der größten Sportverbände Europas und feierte in verschiedenen Sportarten beachtliche Erfolge. Die Schwimmerinnen wurden in den 30er Jahren zum Aushängeschild des Sportvereins und triumphierten bei den nationalen Wettkämpfen in Österreich. Ihre Medaillen wurden ihnen aberkannt, als sie sich weigerten, Österreich 1936 bei den Olympischen Spielen in Berlin zu vertreten. Nach dem "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich 1938 wurde der Verein von den Nazis aufgelöst. Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges gelang es den Schwimmerinnen durch einen von Hakoah organisierten Fluchtplan, das Land zu verlassen. 65 Jahre später suchte Filmemacher Yaron Zilberman die Mitglieder der Frauenmannschaft auf, die über die ganze Welt verteilt leben. Er organisierte ein Treffen in ihrer alten Schwimmhalle in Wien. Die Sportlerinnen, inzwischen alle um die 80 Jahre alte humorvolle Damen, erzählen in dem Dokumentarfilm ihre Geschichte, die Geschichte junger Mädchen, die nicht nur davon träumten, die Besten zu sein.

  15. IL (2012) | Dokumentarfilm
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  16. PL (2011) | Biopic, Dokumentarfilm
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    Biopic von Duki Dror.

    Erich Mendelsohn – Visionen für die Ewigkeit ist in der Form eines Doku-Dramas dem berühmten Architekten gewidmet.

  17. AT (2011) | Dokumentarfilm, Biopic
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    4
    Dokumentarfilm von David Fisher.

    In dem Dokumentarfilm 6 Millionen und Einer wird die Geschichte des Auschwitz-Überlebenden Joseph Fisher erzählt.

  18. US (2012) | Dokumentarfilm
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    1
    Dokumentarfilm.

    Nach vielen gescheiterten Friedensverhandlungen mit Israel beantragt die palästinensische Autonomiebehörde im Herbst 2011 die Anerkennung in der Organisation der Vereinten Nationen als 194. Staat. Zur Vorbereitung des Antrags legt Premierminister Salam Fayyad 2009 einen ambitionierten Plan zum Aufbau von Infrastruktur vor. Fayyad reist durch die palästinensischen Gebiete und warb um Unterstützung. Mit seinem modernen Regierungsstil will er zeigen, dass die Palästinenser zur Staatsgründung bereit sind. Überall entstehen öffentliche Gebäude, und selbst abgelegene Dörfer werden an die Stromversorgung angeschlossen. Gleichzeitig wird deutlich, dass Fayyad nichts erreichen kann, solange die politischen Verhandlungen mit Israel stillstehen. Im Juli 2011 trifft sich der UN-Sicherheitsrat, um den Antrag der Palästinenser zu diskutieren.

  19. IL (2008) | Dokumentarfilm
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    5
    Dokumentarfilm von Nati Baratz.

    Im Oktober 2001 stirbt der 84-jährige Geshe Lama Konchog. Er lebte und meditierte 26 Jahre lang in einer abgeschiedenen Berghöhle und galt als einer der großen tibetischen Meister der Gegenwart. Seinen Schüler, den 28-jährigen Tenzin Zopa, trifft der Tod des Meisters besonders hart. Seit seinem siebten Lebensjahr hatte der schüchterne und sanfte Mönch ununterbrochen in unmittelbarer Nähe von Lama Konchog gelebt. Zum Schmerz des Verlusts kommt eine riesige Verantwortung, die ihm vom Dalai Lama persönlich aufgebürdet wird: Er soll die Reinkarnation seines Meisters aufspüren. Innerhalb von vier Jahren muss das "unverwechselbare Kind" gefunden sein, danach sei die Trennung von den Eltern zu schwer. Die Existenz des Auserwählten muss so lange geheim gehalten werden, bis ihn der Dalai Lama offiziell als "Wiedergeburt des Geshe Lama Konchog" anerkennt. Deshalb musste sich der israelische Regisseur Nathan Baratz, der nicht dem buddhistischen Kulturkreis angehört, verpflichten, kein Bildmaterial vor der offiziellen Anerkennung des gesuchten Kindes zu veröffentlichen. Dafür durfte Baratz seit 2002 völlig ungehindert filmen und den jungen Mönch Tenzin auf seiner Reise begleiten. Tenzin findet das Kind im Dezember 2005. Neben der Suche nach dem "Auserwählten" fasziniert vor allem der Reifeprozess, der sich in dem jungen Mönch Tenzin vollzieht, der innere Wandel vom Zeitpunkt der Einäscherungszeremonie für seinen alten Meister bis hin zum Rückzug an einen abgeschiedenen Ort mit seinem neuen Schützling.

  20. CA (2016) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Alon Schwarz und Shaul Schwarz.

    In der Dokumentation Aidas Geheimnis deckt Izak Szewelewicz, der 1945 im Lager Bergen-Belsen zu Welt kam, das Geheimnis seiner Familie auf, das mehr als 70 Jahre lang gehütet wurde. Als sogenannte "Displaced Person" und Nachrkiegswaise wurde er zur Adoption freigegeben und nach Israel geschickt. Nachdem er erfahren hatte, dass seine Eltern nicht seine leiblichen Eltern sind, forschte Izak nach seiner Mutter Aida und fand sie auch. Sie lebt mittlerweile in Kanada und möchte das Geheimnis um seine Herkunft weiterhin wahren. (JB)


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    Geschichts-Dokumentation von Ernst Gossner.

    Wem erzählen ist ein Dokumentarfilm von Ernst Gossner, in dem vier Häftlinge des KZs Mauthausen zu Wort kommen. Die vier KZ-Häftlinge erzählen von ihrer Befreiung im Mai 1945 und vom Leben nach dem Konzentrationslager. (MS)