Die besten geistreichen Dramen aus Japan - Bösewicht

  1. JP (1954) | Samuraifilm, Drama
    Die sieben Samurai
    7.6
    8.5
    860
    97
    Samuraifilm von Akira Kurosawa mit Takashi Shimura und Yoshio Inaba.

    Die Sieben Samurai ist ein japanischer Samurai-Klassiker von Akira Kurosawa, in dem eine Gruppe Samurai ein armes Dorf vor Banditen beschützt. Der Film ist auch Vorlage für die Glorreichen Sieben.

  2. 6.2
    7.9
    444
    75
    Gerichtsdrama von Akira Kurosawa mit Toshirô Mifune und Machiko Kyô.

    Rashomon ist ein japanischer Klassiker von Akira Kurosawa, bei dem ein Verbrechen aus den unterschiedlichen Blickwinkeln der drei Beteiligten geschildert wird.

  3. 6.6
    7.2
    231
    31
    Horrorfilm von Takashi Miike mit Shô Aikawa und Renji Ishibashi.

    Die beiden Yakuzas Manimi und Ozaki haben schon so einiges während ihrer Karriere als Gangster mitgemacht. Kein Wunder also, daß Ozaki immer mehr den Verstand verliert und so langsam eine irre, unkontrollierbare Gefahr für den gesamten Clan darstellt. Von seinen Bossen bekommt Manimi nun den verhängnisvollen Auftrag, seinen Kollegen auf einer Müllkippe zu exekutieren. Doch schon auf der Hinfahrt kommt der ahnungslose Ozaki durch ein Missgeschick zu Tode. Dies wäre ja eigentlich nicht so problematisch für Manimi, allerdings verschwindet die Leiche auf unerklärliche Weise. Auf seiner Suche nach der Leiche muß Manimi nun einige sehr seltsame Abenteuer erleben, bevor er an das vermeintliche Ziel seiner Reise gelangt.

  4. JP (1951) | Drama
    7.2
    6
    70
    4
    Drama von Akira Kurosawa mit Setsuko Hara und Masayuki Mori.

    Der Idiot (OT: Hakuchi) ist Akira Kurosawas Verfilmung des gleichnamigen Dostojewskij-Romans. Nachdem Kameda im Krieg nur um Haaresbreite vor einer Hinrichtung begnadigt wurde, ist er ein anderer Mensch. Alles böse, egoistische und falsche in seinem Charakter ist einem grenzenlosen Mitleid und unbeingter Offenheit gewichen – was von seinen Mitmenschen als Idiotie diagnostiziert wurde. Bald gerät er jedoch zwischen die Fronten, als seine Zuneigung sowohl eine ehemalige Konkubine als auch ein junges Mädchen für ihn einnimmt.