Die besten witzigen Komödien der 1990er - Meer

  1. US (1994) | Actionfilm, Komödie
    True Lies - Wahre Lügen
    7
    6.9
    209
    168
    Actionfilm von James Cameron mit Arnold Schwarzenegger und Jamie Lee Curtis.

    In True Lies - Wahre Lügen führen die Ehepartner Arnold Schwarzenegger und Jamie Lee Curtis ohne Wissen des jeweils anderen ein actionreiches Doppelleben.

  2. DE (1997) | Buddy-Film, Komödie
    7.1
    6.7
    241
    130
    Buddy-Film von Sophie Allet-Coche und Thomas Jahn mit Til Schweiger und Jan Josef Liefers.

    Jan Josef Liefers und Til Schweiger begeben sich in Knockin’ on Heaven’s Door auf einen abenteuerlichen Roadtrip.

  3. 6
    5.4
    93
    89
    Horrorkomödie von Steve Miner mit Bill Pullman und Bridget Fonda.

    Im Badeort Black Lake geht es zu, wie es der Titel der Horrorkomödie Lake Placid andeutet: gemütlich, idyllisch, friedlich. Das soll sich schlagartig ändern, als ein menschenfressender Alligator den See zu seinem Heimatdomizil wählt. Das Drebuch zu Lake Placid stammt vom David E. Kelley, dem Erfinder von Ally McBeal und Boston Legal.

  4. US (1998) | Buddy-Film, Komödie
    6.5
    5.5
    93
    35
    Buddy-Film von John Fortenberry mit Will Ferrell und Chris Kattan.

    … und wieder einmal probieren zwei Komiker aus der US-Kultcomedy Saturday Night Live den Sprung auf die Leinwand: Will Ferrell und Chris Kattan spielen die Brüder Steve and Doug Butabi, und die haben nur zwei Dinge im Kopf, nämlich Frauen und Discomusik. Bei beidem aber haben sie reichlich wenig Erfolg.

  5. US (1997) | Komödie
    5.1
    3.9
    17
    10
    Komödie von Christopher Cain mit Lynn Whitfield und Willie Nelson.

    Gus und Joe wollen eigentlich nur zum Fischen. Statt die erhofften dicken Fische an Land zu ziehen, gehen die beiden einem Gauner ins Netz. Und dann haben sie auch noch zwei aufregende Frauen am Haken. Eine völlig abgedrehte Komödie.

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  7. US (1996) | Komödie
    3.3
    3
    1
    Komödie von Doug Ellin mit Jermaine 'Huggy' Hopkins und Claudia Kaleem.

    Sonne, Sand, coole Musik und Bikini-Mädels. Die Ferien stehen vor der Tür, und der moppelige Benny träumt schon von einem heißen Strand. Sein Vater allerdings hat ganz andere Vorstellungen vom Sommer seines Sohnes: Er soll in einer Burgerbude arbeiten und zum ersten Mal sein eigenes Geld verdienen. Aber nicht mit Benny! Gemeinsam mit seinem Kumpel Durell macht er sich in Daddys Mercedes auf zu seinem Traumstrand. Doch die Pläne, mit dem Verkauf von billigen Sonnenbrillen ein paar schnelle Dollar zu machen und sich danach den Beach-Girls zu widmen, scheitern. Und auch sonst geraten die Dinge rasend schnell außer Kontrolle.

  8. ?
    3
    Komödie von Fred Olen Ray mit Justin Berfield und Robert Carradine.

    Bobby findet zufällig eine Röntgenbrille am Strand. Für den Jungen ist das natürlich ganz toll - allerdings nur so lange, bis er merkt, dass einige Leute hinter der Brille her sind...

  9. ?
    17
    3
    Schwarze Komödie von Brad Anderson mit Hope Davis und Philip Seymour Hoffman.

    Next Stop Wonderland ist eine romantische Komödie von Regisseur Brad Anderson.
    Krankenschwester (Hope Davis) und anstrebender Meeresbiologe (Alan Gelfant) schlagen sich mit beruflichen und persönlichen Problemen herum, und haben Pech in der Liebe. Öfters sind sie zur selben Zeit am selben Ort, ohne sich jedoch zu treffen. Dabei wären sie doch das pefekte Liebespaar…

  10. 5.8
    7
    36
    6
    Romantische Komödie von Mika Kaurismäki mit Steve Huison und Amanda Plummer.

    Eine Hollywoodschauspielerin hat während eines Besuchs in einer kleinen Stadt in Nordengland ein Abenteuer mit dem örtlichen Leichenbestatter, der auch die Todesanzeigen der Lokalzeitung verfasst. Nach ihrer Rückkehr nach Hause, wo sie als Kellnerin arbeitet, erzählt sie jedem von dem gutaussehnden "Schriftsteller", den sie auf ihre Reise getroffen hat. Dummerweise will der sie unbedingt besuchen...

  11. US (1996) | Drama, Komödie
    6.5
    16
    2
    Drama von Allison Anders mit Illeana Douglas und John Turturro.

    Philadelphia, 1958. Als Hoffnungsträgerin und zukünftige Erbin des Buxton-Stahl-Imperiums könnte Edna Buxton sich einfach zurücklehnen und ein Leben in Überfluss auf sich zukommen lassen. Sie hat sich jedoch in den Kopf gesetzt, eine Karriere als Sängerin zu machen. Bei einem Gesangswettbewerb trägt sie gegen den Willen ihrer dominanten Mutter anstelle des traditionellen "You'll never walk alone" einen aktuellen Hit vor und gewinnt tatsächlich den Hauptpreis: einen Plattenvertrag in New York! Einmal vor Ort, entpuppt sich der Preis als Werbegag einer Schallplattenfirma. Angesichts des gesättigten Markts zeigen die Musikproduzenten keinerlei Interesse an der ambitionierten Jungsängerin. Schließlich wird Joel Millner, ein umtriebiger Manager mit schicker Föhnfrisur und extravagantem Kinnbärtchen, auf sie aufmerksam. Als "Denise Waverly" erhält sie bei ihm ihre Chance - zwar nicht, wie erhofft, als Sängerin, aber immerhin als Songwriterin. Gleich der erste Song, "In Another World", den sie für die "Stylettes" schreibt, wird ein Hit. Durch Millner lernt sie den Komponisten Howard Cazsatt kennen, mit dem sie schon bald mehr als nur die Arbeit verbindet. Die leidenschaftliche Beziehung endet im Hafen der Ehe. Doch anders als im Märchen bedeutet dieser für Denise nicht das Ende eines wechselvollen Lebenswegs. Nach der Geburt ihres ersten Kindes ertappt sie ihren Mann bei einem Seitensprung. Erneut schwanger, verlässt sie Howard und entschließt sich zur Abtreibung. Erst Jahre später ist Denise wieder zu einer Beziehung fähig, sucht sich für das, was sie "bedingungslose Liebe" nennt, jedoch ausgerechnet den verheirateten Hörfunkjournalisten John Murray aus, der sie schon bald sitzen lässt. Denise fühlt sich ausgebrannt, als Joel Millner sie mit dem Musiker und Produzenten Jay Phillips zusammenbringt. Der verhilft ihr endlich zu ihrem ersten Auftritt als Sängerin mit dem selbstkomponierten "God Give me the Strength". Denise verliebt sich in Jay und zieht mit ihm nach Malibu in ein romantisches Holzhaus über dem Meer. Doch die psychischen Probleme des depressiven und drogenabhängigen Musikers überschatten immer stärker ihr gemeinsames Leben während der Flower-Power-Ära. Denise versucht Jay zu helfen, kann aber nicht verhindern, dass er den Freitod wählt. Am Ende steht ein neuer Anfang: Joel Millner, der nach seinem Bankrott wie ein Phoenix aus der Asche auferstanden ist, ermöglicht Denise einen Neuanfang: Es wird ihr Debütalbum, Titel: "Grace of my Heart".

  12. US (1994) | Komödie
    5.3
    5.2
    15
    17
    Komödie von Steve Miner mit Gérard Depardieu und Katherine Heigl.

    Ganz und gar nicht cool bleibt Nicoles (Katherine Heigl) Vater André (Gérard Depardieu) in Daddy Cool als sich die 14-Jährige beim gemeinsamen Vater-Tochter-Urlaub in den hübschen Beachboy Ben (Dalton James) verguckt. Um ihr wahres Alter zu vertuschen und vor dem älteren Ben nicht zugeben zu müssen, dass sie Urlaub mit ihrem Vater macht, gibt die pubertierende Nicole ihren Vater mal eben so als ihren reifen Liebhaber aus. Um seiner Tochter nach der Scheidung wieder näher zu kommen, willigt André in Nicoles Farce ein, doch spricht sich die ungewöhnliche ‘Beziehung’ schnell im gesamten Hotel herum…

    Steve Miners Daddy Cool ist die US-amerikanische Neuverfilmung des französischen Films Mein Vater, der Held (Mon père, ce héros), der drei Jahre zuvor erschienen war. Bereits im Original hat Gérard Depardieu die Rolle des Vaters übernommen. Disney hatte sich die Filmrechte zum späteren Daddy Cool für eine knapp halbe Million US-Dollar gesichert, bevor der französische Film überhaupt in den USA erschienen war. Ursprünglich trug Daddy Cool den amerikanischen Titel My Father the Hero. Da in Deutschland bereits der französische Film unter diesem direkt übersetzten Filmtitel erschienen war, setzte der deutsche Verleih kurzerhand ein Daddy Cool davor. Den Amerikanern gefiel dies so gut, dass sie es übernahmen und somit im Vorspann als Filmname nur Daddy Cool eingeblendet wird.

    Gérard Depardieu ist auch im wahren Leben ein ausgebildeter Pianist und hat die Klavierszenen in Daddy Cool live eingespielt. Anders als seine Filmfigur André ist Depardieu aber ebenfalls ein ausgezeichneter Tänzer. Nach eigenen Aussagen hat dem Franzosen die Rolle des André beim zweiten Mal mehr Freude bereitet, da es ihm möglich war, in Daddy Cool tatsächlich etwas gelassener zu agieren. Katherine Heigl, die zu dem Zeitpunkt noch die Schulbank drückte, ergatterte mit Daddy Cool ihre erste Hauptrolle. (JW)