Die besten Filme der 2010er aus Deutschland - Lebensgefühl

  1. The Big Eden
    6.6
    6.8
    39
    19
    Dokumentarfilm von Peter Dörfler mit Rolf Eden und Ursula Buchfellner.

    Peter Dörfler widmet sich in der Dokumentation The Big Eden der Lebensgeschichte des 1930 geborenen Lebemanns Rolf Eden.

  2. FR (2010) | Tragikomödie, Drama
    5.8
    7.3
    59
    11
    Tragikomödie von Aktan Arym Kubat mit Aktan Arym Kubat und Askat Sulaimanov.

    Der Dieb des Lichts (OT: Svet-Ake) handelt von einem Elektriker, der in seinem kleinen kirgisischen Städtchen nicht nur das elektrische Licht repariert, sondern auch das Licht in den Herzen der Menschen.

  3. 6.1
    7.3
    27
    5
    Dokumentarfilm von Doris Dörrie.

    Doris Dörrie widmet sich in ihrem Dokumentarfilm Dieses schöne Scheißleben den weiblichen Mariachis, die sich ihre Wut von der Seele singen.

  4. DE (2018) | Road Movie, Drama
    6.2
    22
    5
    Road Movie von Julian Pörksen mit Sebastian Rudolph und Lilith Stangenberg.

    In Whatever Happens Next lässt Sebastian Rudolph sein altes Leben, seine Frau und seinen Job hinter sich, um neu anzufangen. Befreit von bürgerlichen Zwängen lässt er die Dinge einfach auf sich zukommen.

  5. 5
    7.7
    31
    4
    Drama von Stephan Geene mit Elliott McKee und Dilara Ilci.

    Umsonst handelt von einem jungen Mädchen, das sich nach einem missglückten Auslandsaufenthalt, nicht mehr in ihrer Heimatstadt Berlin zurechtfindet.

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  7. DE (2010) | Dokumentarfilm
    5.1
    5.7
    9
    6
    Dokumentarfilm von Christin Feldmann und Claudia Bach.

    Jenseits von Popkultur und Mainstream hält sich im größten Ballungsgebiet Deutschlands seit Jahrzehnten beständig die Rock’n’Roll-Szene. Vereint durch die Liebe zur Musik, den Look der 50er Jahre und dem verinnerlichten Rebellentum leben und feiern die Rockabillies jenseits von gängigen Normen. Rockabilly Ruhrpott ist der erste Dokumentarfilm über diese lebendige Rockabilly-Szene im Ruhrgebiet. Durch den offenen Blick der beiden Kölnerinnen Christin Feldmann und Claudia Bach erhält der Zuschauer einen einzigartigen Einblick in eine Subkultur, die sich nach außen hin eher verschlossen gibt. Der Film geht dem Lebensgefühl Rock’n’Roll ebenso auf den Grund, wie dem Dresscode, den Helden und der Liebe zum Ruhrgebiet. Interviews, Konzertauschnitte und Aufnahmen von Land und Leuten vermischen sich zu einem Mosaik, das informiert, unterhält und verdammt viel Spaß macht – eben Rock’n’Roll!