Die besten Filme der 1960er aus Frankreich - Mann-Frau-Beziehung

  1. FR (1967) | Drama
    Weekend
    6.9
    7.3
    250
    24
    Drama von Jean-Luc Godard mit Mireille Darc und Jean Yanne.

    Das streitsüchtige Ehepaar Corinne und Roland schließt einen Waffenstillstand, um gemeinsam zu Corinnes sterbendem Vater aufs Land zu fahren: Sie wollen sich endlich ihre Erbschaft sichern, die sie seit einiger Zeit durch konstantes Vergiften des Mannes beschleunigen. Doch auf dem Weg zu Corinnes Eltern stolpert das Paar von einer Katastrophe in die nächste - Staus, Unfälle und gewalttätige Anhalter lassen die Fahrt zusehends zum Horrortrip werden.

  2. FR (1966) | Drama, Liebesfilm
    7.6
    7.2
    171
    5
    Drama von Jean-Luc Godard mit Jean-Pierre Léaud und Chantal Goya.

    Als Paul im Winter des Jahres 1965 seinen Militärdienst beendet hat und zurück nach Paris kommt, lernt er dort Madeleine kennen, mit der er auch schnell, nachdem er sein Zimmer verloren hat, zusammenzieht. Madeleine lebt zusammen mit ihren Freundinnen Catherine und Elisabeth in einer Wohngemeinschaft, und auch Catherine hat ein Auge auf Paul geworfen.

  3. FR (1961) | Komödie, Drama
    6.8
    6.4
    94
    18
    Komödie von Jean-Luc Godard mit Anna Karina und Jean-Paul Belmondo.

    Die lebenslustige Stripperin Angela lebt mit ihrem Freund Émile glücklich zusammen - bis sie eines Tages beschließt, unbedingt ein Kind haben zu wollen. Der überraschte Émile ist davon alles andere als begeistert. Also will Angela sich von ihrem gemeinsamen Freund Alfred beglücken lassen. Das lässt dieser sich nicht zweimal sagen.

  4. FR (1961) | Drama, Komödie
    6.6
    15
    1
    Drama von Valerio Zurlini mit Claudia Cardinale und Jacques Perrin.

    Aida ist auf der Suche nach Marcello Feinardi, einem jungen und reichen Playboy, der sie - wie schon so viele vor ihm - erst verführt und dann sitzen gelassen hat. Als sie auf der Suche nach Marcello an der Tür seines Elternhauses in Parma klingelt, lässt Marcello sich von Lorenzo, seinem jüngeren Bruder verleugnen: Er soll Aida erklären, sie habe sich in der Adresse geirrt. Doch dem schüchternen und sensiblen Lorenzo tut die junge, verlorene Frau leid. Er will den Fehler seines Bruders wieder gut machen und verspricht ihr in seiner pubertären Leidenschaft, sich um sie zu kümmern. Er gibt ihr Geld, kauft ihr Kleider, feiert mit ihr bis spät in die Nacht hinein und erfindet zahlreiche Geschichten, um seine wahre Identität nicht preis zu geben. Obwohl Aida vernünftig genug ist, um den Teenager auf Distanz zu halten, entwickelt sie Zuneigung für Lorenzo. Doch eine Liebe ist nicht möglich zwischen dem unschuldigen, idealistischen Jungen mit gutbürgerlichem Hintergrund und der jungen Frau vom Lande, die verzweifelt versucht, mit ihrem Gesangstalent Geld zu verdienen.