Die besten Filme von 1997 aus Großbritannien - Reise

  1. US (1997) | Biopic, Drama
    Sieben Jahre in Tibet
    7.1
    6.2
    303
    82
    Biopic von Jean-Jacques Annaud mit Brad Pitt und David Thewlis.

    In Sieben Jahre in Tibet begleiten wir den österreichischen Bergsteiger Heinrich Harrer während seinem Weg nach Tibet und seiner Freundschaft mit dem Dalai Lama.

  2. 5.4
    4.7
    42
    79
    Komödie von Mel Smith mit Rowan Atkinson und Peter MacNicol.

    Die Briten wollen ihn loswerden und schicken Mr. Bean (Rowan Atkinson) als vermeintlichen Kunstkenner nach Kalifornien. Mr. Bean – Der ulimative Katastrophenfilm ist der erste Film zur erfolgreichen TV-Serie.

  3. 4.5
    3.6
    90
    244
    Fantasyfilm von Joel Schumacher mit George Clooney und Arnold Schwarzenegger.

    In Batman & Robin müssen es die beiden Helden gleich mit drei Schurken aufnehmen: Mr. Freeze, Poison Ivy und Bane.

  4. 5.1
    5.4
    18
    16
    Abenteuerfilm von Peter Hewitt mit Ian Holm und John Goodman.

    Wenn es im Haus knackt, ist das nicht immer das Holz, das arbeitet. Und wenn auf unerklärliche Weise immer wieder Dinge des alltäglichen Lebens einfach verschwinden, dann sind das keine unerklärlichen Phänomene. Es sind die Borger! Zehn Zentimeter kleine Leute mit großem Herzen, die in den Häusern ihrer menschlichen Gastfamilien unter Dielenbrettern oder in Hohlräumen der Wände leben und sich borgen, was sie so für ihr Leben alles brauchen. Socken werden zu Betten, Briefmarken zu Postern und Zahnseide zum Kletterseil. Die Clocks, eine typische Borger-Familie, leben im Haus der Lenders. Keiner hat sie je bemerkt, niemand hat sie je gesehen - bis die kleine Arrietty eines Tages bei einem ihrer Streifzüge nachlässig ist, und vom jungen Menschenkind Peter entdeckt wird. Und damit beginnt das Abenteuer von Arrietty, ihrem Bruder Peagreen, und ihren Eltern, die sich mit den Lenders gegen den fiesen Anwalt Ocious Potter verbünden, der sie mit allen Mittel aus ihrem Haus vertreiben will...

  5. IE (1997) | Thriller
    ?
    5
    1
    Thriller von Ronan O'Leary mit James Spader und Anne Brochet.

    Zunächst hält Sarah die leblose Gestalt für angeschwemmtes Treibholz. Erst als sie näher kommt, entdeckt sie, dass es ein bewusstloser Mann ist. Mühsam trägt sie ihn in ihr Haus, das einsam auf einer Anhöhe am Meer steht. Am nächsten Morgen kommt der Verletzte wieder zu Bewusstsein, kann sich aber weder an seinen Namen noch seine Herkunft erinnern. Spontan behauptet Sarah, er befinde sich auf einer einsamen Insel vor der Küste Irlands, ohne Verbindung zur Außenwelt. Sein gebrochenes Bein hindert ihn daran, ihre Behauptungen Lügen zu strafen. Nach der ersten Unwahrheit festigt sich ihr Entschluss immer mehr: Diesen Mann wird sie nicht wieder weglassen - auch wenn in ihrer Phantasie die Stimme ihrer Mutter höhnisch kichernd prophezeit: "Du kannst keinen Mann halten. Sie werden dich alle verlassen!" Auf seine forschenden Fragen erklärt Sarah ihm, sie sei Bildhauerin und die einzige Bewohnerin der Insel. Ein Boot versorge sie alle drei Monate mit Proviant. Doch in den kommenden Wintermonaten könne es sechs Monate dauern, bis das Boot wieder durchkommt. Völlig abhängig von Sarahs Hilfe muss er sich damit abfinden, auf der Insel gefangen zu sein. Sarahs manchmal wie Ausflüchte klingende Antworten lassen ihn zwar aufhorchen, sein Misstrauen wird jedoch durch die liebevolle Fürsorge besänftigt, die Sarah ihm entgegenbringt. Eigentlich ist es mehr als Fürsorge - er kann sich ihrer erotischen Ausstrahlung nicht entziehen. Aber sein Bedürfnis, von der Insel wegzukommen wächst - Sarahs zunehmender Besitzanspruch wird zu bedrohlich. Doch seine Anstrengungen, die Insel zu erkunden, werden immer wieder von Sarah zunichte gemacht. Sie will um jeden Preis verhindern, dass er erfährt, wo er sich wirklich befindet: Sarah's Haus steht ganz in der Nähe einer kleinen Stadt, er müsste nur über die Bergkuppe gehen, um die Schornsteine rauchen zu sehen. Die größte Gefahr droht von McTavish, dem fahrenden Lebensmittelhändler, der ihr einmal in der Woche Proviant bringt. Die Entdeckung der Straße könnte die zerbrechliche Idylle zerstören - Er darf das Auto nicht sehen! Eines Morgens steht McTavish vor der Tür und lässt sich nicht davon abhalten, in Sarahs Atelier einzudringen. Als sie ihren Geliebten auf das Haus zuhinken sieht, schlägt sie in Panik auf McTavish ein und tötet ihn. Als letzte Möglichkeit "ihren Mann" zu halten, behauptet sie, schwanger zu sein. Trotz ihrer flehendlichen Bitte, sie nicht zu verlassen, stößt er das heimlich gebaute Floß auf das Wasser. Wieder scheint er auf einer Insel angespült worden zu sein. Als er wieder zu sich kommt, sieht er zwei Frauen über sich gebeugt, die sich streiten, wer ihn zuerst entdeckt hat.

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