Die besten berührenden und traurigen Filme der 1970er - Waffe
- Wer Gewaltsät7.48.163562Drama von Sam Peckinpah mit Dustin Hoffman und Susan George.
David ist Mathematiker. Ein kühler Kopf. Und mit einem hat er ganz und gar nicht gerechnet: In dem idyllischen Dorf, in dem er und seine Frau Ruhe und Frieden suchen, werden sie zum Opfer von Terror, Hass und Gewalt. David wird von den Dorfbewohnern gedemütigt. Susan wird vergewaltigt. Und dann fährt er auch noch einen Mann an, der kurz zuvor ein Mädchen getötet hat - aber davon hat David keine Ahnung. Er nimmt den Mann mit zu sich nach Hause um ihn zu versorgen. Doch da kommt der aufgebrachte und blutgierige Mob und belagert sein Haus. Nach und nach versuchen die Dorfbewohner in sein Haus einzudringen. Zuerst mit Worten, dann mit Taten will David die Angreifer zurückzudrängen. Wut und Verzweiflung treiben den ansonsten rationalen Menschen in einen Blutrausch barbarischer Gewalt.
- Carrie - Des Satans jüngsteTochter77.2341184Horrorfilm von Brian De Palma mit Sissy Spacek und Piper Laurie.
Carrie wird von einer fundemental-christlichen Mutter erzogen und in der Schule gehänselt. Der Schock der eigenen Pubertät setzt bei ihr schließlich telekinetische Fähigkeiten frei.
- MadMax6.96.7368231Endzeitfilm von George Miller mit Mel Gibson und Joanne Samuel.
Low-Budget, maximaler Kult: Mit dem dystopischen Actionthriller Mad Max von George Miller wurde Mel Gibson in der Rolle des Max Rockatansky zum Star.
- Der Mann, der vom Himmelfiel6.4722342Drama von Nicolas Roeg mit David Bowie und Rip Torn.
In Der Mann, der vom Himmel fiel verkörpert David Bowie in seinem Schauspieldebut einen Außerirdischen, der erst Wasser will und dann dem Alkohol, Sex und der Konsumwelt verfällt.
- Der Mann, den sie Pferdnannten6.96.86213Western von Elliot Silverstein mit Richard Harris und Judith Anderson.
Ein englischer Lord wird von einem Sioux-Stamm gefangen genommen. Der Häuptling schenkt ihn seiner alternden Mutter als Sklave. Nach und nach nimmt der Gefangene die Lebensweise des Stammes an und verliebt sich in die Schwester des Häuptlings. Aber bevor er als vollwertiges Mitglied in den Stamm aufgenommen werden kann, muss er den Sonnenschwur ablegen - ein grausames Ritual, das weit über die Vorstellungskraft der zivilisierten Welt hinausgeht.
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- Der Mann, den sie Pferd nanntenII5.74.8112Western von Irvin Kershner mit Richard Harris und Gale Sondergaard.
Der Stamm der Yellow-Hands führt ein ärmliches und lethargisches Leben. Hinterhältige Mitglieder anderer Stämme und skrupellose Weiße haben sie von ihrem Land vertrieben, so dass sie heimat- und rechtlos ihr Dasein fristen. Als nach Jahren Lord Morgan zurückkommt, gelingt es ihm, die Indianer zu motivieren, sich ihrer Rechte zu besinnen und ihr Schicksal wieder selbst in die Hand zu nehmen.