Die besten Filme von 1975 - Wilder Westen

  1. IT (1975) | Italowestern, Western
    Nobody ist der Größte
    6.8
    6.4
    111
    48
    Italowestern von Damiano Damiani und Sergio Leone mit Terence Hill und Klaus Kinski.

    Nobody ist ein Genie: schlagfertig, gerissen und treffsicher. Sein bester Freund, mit dem er sich allerdings ständig in den Haaren liegt, heißt "Lokomotive". Lokomotive ist Indianer. Vereint sind Nobody und Lokomotive ein durchschlagendes Erfolgsgespann. Diesmal haben sie sich vorgenommen, den betrügerischen Fortkommandanten Major Cabot zur Strecke zu bringen. Dieser Offizier hat 300 000 Dollar an Regierungsgeldern unterschlagen, die als Unterhaltsbeihilfe für Indianer gedacht waren. Auch Regierungsrevisor Colonel Pembroke ist schon unterwegs. Kurzerhand läßt Major Cabot den ganzen Indianerstamm ausrotten, für den das Geld bestimmt war. Tote klagen nicht an. Dann schickt er einen Banditen aus. Er soll den anreisenden Colonel Pembroke ermorden. Nobody und Lokomotive aber wissen immer, woher der Wind weht. Lokomotive verkleidet sich als Regierungsrevisor und will die unterschlagenen Dollars sicherstellen. Aber Major Cabot wird gewarnt und wirft Lokomotive ins Gefängnis. Jetzt hat er eine Geisel und kann Nobody zwingen, seine verbrecherischen Schachzüge zu unterstützen. Damit Cabot am Schluß doch noch matt gesetzt werden kann, müssen Nobody und Lokomotive gleich einen ganzen Berg in die Luft sprengen.

  2.  (1975) | Drama, Western
    6.3
    5
    4
    Drama von Charles B. Pierce mit Leif Erickson und Woody Strode.

    Amerika, 1840: Als der Stamm der Blackfoot-Indianer an Pocken erkrankt, macht sich deren Häuptling Winterhawk (Michael Dante) auf zu einer Siedlung von Weißen. Er hofft, dort im Tausch gegen seine Pelze ein heilendes Serum zu bekommen. Aber die Weißen töten Winterhawks Freunde und rauben die Pelze. Der Indianer sinnt auf Rache.

  3. 6.1
    14
    6
    Klassischer Western von Kirk Douglas mit Kirk Douglas und Bruce Dern.

    Die Jagd auf den Banditen Jack Strawhorn ist für Marshall Nightingale eine riesige Wahlkampagne: Mit einem Aufgebot an Hilfssheriffs im Rücken und Journalisten an seiner Seite durchkreuzt er in einem Sonderzug das Land, um den gefährlichsten Gangster des Wilden Westens dingfest zu machen. Zunächst scheint das Anliegen Nightingales aufzugehen: Der erst gefasste und dann zum Tode verurteilte Strawhorn dient als perfektes Aushängeschild für den Senatposten, den Nightingale einnehmen will, während er seinen Deputys politische Ämter zuweist. Doch dann flieht Strawhorn und dreht den Spieß um, indem er Nightingale gefangen nimmt und öffentlich demütigt. Der Marshall wird Opfer seines eigenen Opportunismusses.