Da Daniel Craig für die kommenden Jahre nur noch wahlweise als 007 und Mikael Blomkvist über die Kinoleinwände laufen wird und auch Javier Bardem bis auf seine Drogenjagd mit Michael Fassbender und Brad Pitt in The Counselor wenig in seinem Terminkalender vorzuweisen hat, betrachten wir heute das Nesthäkchen der aktuellen Kinostart-Woche näher, Emma Watson. Und siehe da, der Nachwuchsstar hat ein prall gefülltes Programm mit einigen Highlights vor sich.
The Bling Ring – Stars beklauen leicht gemacht
Regisseurin Sofia Coppola, bekannt durch Lost in Translation, führt in The Bling Ring Regie und hat sich Emma Watson für die Hauptrolle ausgesucht. Hierbei darf die Britin das Bad Girl geben, denn als Teil einer Gang Celebrity-Süchtiger Teenies stalkt sie ihre Lieblingsstars und bricht in deren Wohnungen ein, um sich mit schicken Schuhen, Schmuckstücken und Abendkleidern aus dem Staub zu machen. Der Film basiert auf einer wahren Geschichte und könnte zumindest für Emma Watson ein Neuanfang sein. Regisseurin Sofia Coppola scheint außer Mädchen mit Luxusproblemen leider keine anderen Ideen für ihre Filme zu haben, und auch Titel und Inhalt von The Bling Ring deuten nicht gerade auf einen Richtungswechsel hin. Immerhin zeigt sie für dieses Thema eine Menge Talent. The Bling Ring ist bereits abgedreht und wird nächstes Jahr ins Kino kommen, aber ein genauer Termin steht noch nicht fest.
The End of the World – Emma Watson feiert den Weltuntergang
Von der großen Promi-Apokalypse Das ist das Ende haben wir euch ja bereits berichtet. Auch Emma Watson wird auf besagter Promi-Party im Haus von James Franco die Korken knallen lassen, während draußen die Welt untergeht. Zusammen mit Jonah Hill, Michael Cera, Rihanna und Jason Segel versucht się, den Tag des Jüngsten Gerichts zu überleben. Das ganze basiert auf einem Kurzfilm von Regisseur Evan Goldberg, Jay Baruchel und Seth Rogen, die natürlich auch eingeladen sind. Die Party ist bereits im Kasten und in der Post-Produktion. Der deutsche Kinostart ist für den 22. August 2013 vorgesehen, zwei Monate nach dem US-Datum.