Wie wir berichteten, standen Hauptdarsteller Hugh Jackman und Regisseur James Mangold gestern allen interessierten Fans des kommenden Wolverine: Weg des Kriegers via Live-Chat Rede und Antwort. Das komplette Gespräch könnt ihr euch im oben verlinkten Artikel ansehen, gut viereinhalb Stunden Zeit solltet ihr jedoch mitbringen. Für alle anderen haben wir die Informations-Highlights zusammengefasst, wie sie z.B. Entertainmet Weekly berichtet. Wollt ihr erst mal in die richtige Stimmung kommen, schaut ihr euch aber am besten zunächst das zurückhaltend-stilvolle neue Poster an, das ihr in unserer Galerie findet.
Zum Chat: Entgegen bisheriger Erwartungen spielt The Wolverine nicht direkt nach X-Men Origins: Wolverine, sondern ist nach dem letzten Film der Original-X-Men-Trilogie, X-Men: Der letzte Widerstand, angesiedelt. Der Film solle ganz für sich stehen und sich nicht einem Vorgänger oder einem Nachfolger verpflichtet fühlen müssen, so Regisseur James Mangold. Wolverine sei ebenfalls ganz auf sich gestellt, da die X-Men und Jean Grey nun nicht mehr da wären. Mangold, der mit Todeszug nach Yuma schon selbst einen Western gedreht hat, nennt einen anderen Vertreter dieses Genres als Hauptinspiration für The Wolverine: Der Texaner von und mit Clint Eastwood, dem Frau und Kinder im Film in den ersten drei Minuten ermordet werden.
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Hugh Jackman gab zu Protokoll, dass es ihm bei der physischen Vorbereitung auf den Film nicht nur auf durchtrainierte Muskulösität ankam, sondern er wie ein veniges, furchteinflößendes Tier aussehen wollte. Trotzdem sei er in The Wolverine nicht ganz so unverwundbar wie zuvor, da er es mit seinem ganz persönlichen Kryptonit zu tun bekomme. Mangold bemerkte schließlich, dass die Action im Film nicht so überkandidelt wie in Wolverines vorigen Abenteuern werde, sondern bodenständiger. Am 25. Juli 2013 können wir überprüfen, wie viel Wahres an all diesen Aussagen dran ist, denn dann soll The Wolverine in die deutschen Kinos kommen.
Was sagt ihr zu den neue Erkenntnissen über The Wolverine?