Mittwochskind - Kommentare
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Alle Kommentare von Mittwochskind
Oktober 1932, die Zwillinge Smoke und Stack sind BACK IN TOWN.
Jahre ihres Lebens verbrachten die Brüder in der kriminellen Unterwelt von Chicago, doch nun sind sie endlich zurück in ihrer alten Heimat Clarksdale, Mississippi.
Nach Kauf einer Scheune und dem Umbau in ein Juke-Joint, jeweils 500 Flaschen Bier und Wein und Hilfe ihres Cousins Sammie, einem äußerst talentierten Bluesmusiker, wollen sie richtig Kohle machen, doch leider kommen ihnen Vampire in die Quere.
Auf "Blood & Sinners" hatte ich mich mega gefreut, doch was ich bekam, wollte mir überhaupt nicht gefallen.
Achtung massive Spoiler:
Die Story spielt innerhalb von 24 Stunden.
Über eine Stunde war der "Horrorfilm" für mich langatmig, langweilig, also absolut spannungsarm.
Erst wird die Scheune einem Ku-Klux-Klan-Mitglied abgekauft, dann gezeigt, wie Smoke Lebensmittel kauft und seine alte Flamme in einer abbruchreifen Holzhütte besucht.
Währenddessen engagiert Stack am Bahnhof den Mundharmonika- und Piano-Blues-Musiker Delta Slim und man trifft Mary (Hailee Steinfeld).
Inzwischen wird die heruntergekommene Scheune von Freunden zu einem Club umgebaut.
Let the Party started.
Es wird gesungen, musiziert und getanzt, was das Zeug hält.
Cousin Sammie beschwört mit seiner anziehenden Bluesmusik die Vergangenheit, die Zukunft und ruft Vampire herbei.
Und plötzlich sieht man im Jahr 1932 Rapper, Hip Hopper, Mädels, die auf der Tanzfläche twerken.
Shake Ya Ass.
Ich musste laut lachen, es sah einfach so lächerlich aus.
Einer meiner Lieblingssätze von Smoke im Film:
Ich bin nicht intelligent und kann nicht gut reden, aber ich weiß, wie man Geschäfte macht.
Nee, er weiß eindeutig nicht, wie man Geschäfte macht.
Er hat sich als dumm und nicht redegewandt beschrieben, also nicht gerade die besten Voraussetzungen, um ein guter Geschäftsmann zu sein.
Im Grunde sind beide Brüder dumm.
Sie kaufen einem Ku-Klux-Klan-Mitglied mit einer fetten Tasche voller Geld eine Scheune ab, wollen richtig Geld machen, verkaufen dann Drinks für ca. 50 Cent.
Die Brüder reden auch darüber, dass ihnen in 2 Monaten das Geld ausgeht.
Also, kaufen sie für einen Batzen Moneten eine Scheune, aber verkaufen günstige Drinks.
Wie blöd sind die denn?
Im Allgemeinen gefielen mir die Dialoge nicht.
Ich empfand sie als billig, zum Fremdschämen und ungemein pervers.
Des Öfteren gibt es Gespräche über Oralsex zu hören und genügend Sex-Szenen zu bestaunen.
Sex sells.
Ich habe einfach nicht in den Film hineingefunden.
Bis die Party beginnt, tauchen kaum Untote auf.
Es kommt zu einer Szene, in der Remmick von einem indigenen Volk gejagt wird, bis die abziehen, da es langsam richtig dunkel wird. Später sitzt er einfach mit blutverschmiertem Mund rum.
Er hat das Paar, das ihn hereingebeten hat, umgebracht und in Vampire verwandelt.
Es kommt zu keinem Kampf, keiner Action.
"Was für ein ungemein beängstigender Film."
Die weißen Vampire werden von der Bluesmusik angelockt und wollen auf eine reine schwarze Party.
Dann fängt Remmick auf einmal an, mit dem Banjo zu spielen und überzogen zu singen.
Ich musste wieder so herzhaft lachen.
Du kommst hier nicht rein.
Jetzt muss es doch endlich spannend werden, oder?
Ein wichtiger Charakter wird von Remmick auf dem Parkplatz verfolgt, er springt und cut.
Etwas später muss ein Charakter pinkeln, es raschelt im Gebüsch und ein weiterer Cut zur Party folgt.
Es kommt überhaupt keine Spannung auf, beängstigend ist hier nichts.
Dann wollen die Verwandelten natürlich auf die Party oder Leute rauslocken.
Neee, ihr seid Vampire, nicht mit uns.
Später kommt Remmick mit einigen Vampiren zurück und beginnt zu singen und mit einem Irish Folk Dance.
Natürlich lassen sich die schwarzen Vampire nicht lange bitten und fangen auch an zu singen und zu tanzen.
Mich hat es fast zerrissen vor Lachen.
Lustiger geht es kaum noch, aber wo ist der Horrorfilm geblieben?
Die Leute in dem Juke-Join haben inzwischen mit Knoblauchzehen getestet, ob sich ein Vampir unter ihnen befindet.
Jetzt wird es sicher endlich spannend.
Sie bereiten sich auf einen Angriff vor, Stuhlbeine werden zu Pflöcken und ein Molotowcocktail wird auch hergestellt.
Es sind hier keine guten Schnitte oder Kameraeinstellungen zu bestaunen.
Grace Chow dreht durch und lädt alle Vampire ein.
Ein Kampf zwischen Mensch und Vampir beginnt.
Sie laufen aufeinander zu.
Vampire und Menschen geben keinen vollen Körpereinsatz oder dürfen ihn nicht geben. Also, die Darsteller meine ich natürlich.
Die Kämpfe sehen sehr soft aus und wurden schlecht choreografiert.
Da steckt keine Power dahinter und somit wirkt das Ganze leider eher unglaubwürdig und schwach.
Einige Vampire bekommen Angst und laufen schreiend davon.
Ich will nicht unfair sein, einige Actionszenen sind auch gelungen und die Vampire sehen bedrohlich aus.
Der Kampf zwischen gut und böse geht weiter, bis die Vampirgeschichte in einem feurigen Finale endet.
Seinen besten Moment hat der Film am Schluss, als Smoke rumballert, seine Kriegserfahrung zeigt und das innere Beast herauslässt.
Michael B. Jordan verkörpert die Zwillinge differenziert und sehr gut und er war das große Highlight.
Das restliche Ensemble spielt lächerlich bis überdurchschnittlich.
Hailee Steinfeld hat mich leider enttäuscht, sie wirkte wie ein bissiges Kätzchen.
Blood & Sinners ist ein Genremix, ein experimentelles Filmkunstwerk, welches für mich nicht funktionierte.
Afroamerikanische Kultur der 1930er Jahre, Rassendrama, schwarz gegen weiß und Vampirfilm in einem.
Ich fand die Charaktere eindimensional, sie hatten keine Tiefe und waren mir größtenteils gleichgültig.
Eine 90-Mio.-$-Produktion konnte ich nicht entdecken.
Der Look und Flaire war großartig, die Bildsprache sah schön altmodisch aus, die Landschaftsaufnahmen waren interessant und deren Abgeschiedenheit wirkte bedrohlich. Des Weiteren wirkten die Kostüme authentisch.
Ryan Coogler kann in meinen Augen aber keine Horrorfilme inszenieren.
Ich habe unzählige Vampirfilme und - Serien gesehen, Blood & Sinners gehört definitiv zu den schlechten. 🧛🏿♂️
Trailer | Reaction 😱🫣
🩸https://youtu.be/yZcB1Ozs_HI?si=I4owrNZjnr_60C9N🩸
Als ich zum ersten Mal von dem Projekt hörte war ich schon sehr skeptisch, meine Befürchtungen haben sich jetzt bewahrheitet.
Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast sieht nicht wie eine qualitative Fortsetzung, sondern wie ein billiges und schlechtes Remake aus.
Wir haben eine freundliche und relativ helle Bildsprache zu erwarten, die man heutzutage aus nichtssagenden Streaming-Filmen kennt.
Ich freue mich total. 😒
Zur Story:
Teenies überfahren irgendjemanden.
"Wirklich kreativ".
Ich hoffe nicht das der inzwischen 80-Jähriger Seemann mit der Hakenhand sie Jagd, sonst wird das ziemlich peinlich.
Es wird vermutlich ein Trittbrettfahrer wie in den Scream-Filmen sein.
Das komplette neue Ensemble ist so dermaßen 08/15 und miserabel das es mich sogar schmerzte deren Schauspiel im Trailer über 2 Minuten zu ertragen.
Ganz schlimm sehen die Mädels aus, die anscheinend schon mit anfangen 20 beim Beautydoc waren, mit ihren aufgespritzen Lippen.
Ein ganz kleiner Lichtblick war der kurze Auftritt von Jennifer Love Hewitt und Freddie Prinze junior.
"Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast" und "Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast" habe ich mir schon sehr oft reingezogen und ich hätte mir eine wirklich gute Fortsetzung gewünscht, da es mitunter die ersten Horrorfilme waren die ich gesehen habe.
Status:
Ich bin gerade wirklich entsetzt, enttäuscht und fassungslos. 😵💫😫😖
Meine Top 10 Hits! 🎶🎙🎸🎹🕺🏻💃🏻
🎼Aladdin (2019)
🎼Greatest Showman
🎼Das Phantom der Oper
🎼Yesterday
🎼Elvis
🎼Walk the Line
🎼Like a Complete Unknown
🎼Arielle, die Meerjungfrau (2023)
🎼In the Heights
🎼Die schöne und das Biest (2017)
Bonus Tracks:
🎼Inside Lewyn Davis
🎼West Side Story (2021)
🎼Can a Song Save Your Life
Im Jahr 1990 begannen Roboter gegen
Menschen zu rebellieren. Dies hatte einen Krieg zur Folge den die Menschheit am Ende gewann.
Nach der Unterzeichnung des Friedensabkommens wurden die Roboter in die Exklusions-Zone verbannt.
1994 wird die Weise Michelle von einem dauerhaft grinsenden gelben Roboter namens Cosmo aufgesucht, der behauptet ihr Bruder zu sein.
Zusammen reisen sie nach New Mexiko auf der Suche nach Doctor Amherst um das menschliche ich von Bruder Christopher im Roboterland zu finden.
Mit Hilfe von Schmuggler Keats und seinem Roboter Herman gelang Michelle und Cosmo in die Exklusions-Zone.
Gemeinsam kommt das Quartett
einer Verschwörung der Firma Sentre auf die Spur.
The Electric State beginnt regelrecht bombastisch und liefert starke Bilder die den Kampf der Menschheit gegen die Roboter zeigen.
Was folgt ist eine langatmige und relativ einfallslose selten spannende, kindertaugliche Geschichte.
Schon dem Road Trip von Michelle & Cosmo fehlt der Pep und die passenden schwungvollen 90er Songs.
Ich frage mich generell, wo die 320 Mio. Dollar geblieben sind, denn der dystopische Abenteuerfilm sieht auf keinen Fall danach aus.
Man bekommt ein Bergwerk in dem Keats sein Versteck hat, ein verlassenes und heruntergekommenes Einkaufzentrum, einen maroden Jahrmarkt und dann auch noch ein großes Feld vor einem Hochhaus in dem sich ein kleines Labor befindet zu Gesicht.
Die Charaktere blieben oberflächlich, eine Verbindung zu ihnen aufzubauen war leider kaum möglich, da die emotionale Tiefe fehlte.
Mit hat das Worldbuilding sehr gut gefallen, sowie ein paar wunderschöne Landschaftsaufnahmen, die liebevoll designten Roboter und einige Actionszenen.
Richtig frustriert hat mich das kraftlose, ermüdende und langweilig spielende komplette Ensemble.
Stanley Tucci und Giancarlo Esposito haben in ihreren Karrieren herausragende schauspielerische Leistungen erbracht und müssen es anscheinend inzwischen nicht mehr.
Ich liebe Chris Pratt.
Er ist für mich ein sehr charismatischer Schauspieler mit einem unglaublichen komödiantischen Talent, der in dem Film aber seine bis heute schlechteste Performance ablieferte.
Millie Bobby Brown hat mir wieder einmal bewiesen was für eine durchschnittliche, ausdrucksschwache, farblose, lustlose Schauspielerin sie ist.
Millie wirkt leidenschaftslos und kann mit ihrer Mimik kaum Emotionen vermitteln, auch finde ich ihre Körpersprache extrem schwach.
Anthony & Joe Russo zeigen erneut, dass sie keine besonders fähigen, kreativen oder gar talentierten Regisseure sind.
Fazit:
Der Geist in der Maschine fehlt. 🤖
"It Ends with Us" dreht sich um Lily Blossom Bloom die einen Blumenladen in Boston eröffnet und als Kind häusliche Gewalt erlebte.
Ihr gewalttätiger Vater prügelte sogar ihren Jugendfreund Atlas halb tot.
Die Floristin hat anscheinend keine guten Männergeschmack und fängt eine Beziehung mit den aggressiven Chirurg Ryle an, der sie hin und wieder verprügelt und sogar die Treppe runterwirft, den sie aber dennoch liebt und sogar heiratet.
Zu ihrem Glück trifft Lily etwas später ihren Lieblingsmenschen Atlas wieder.
Der sympathischer Restaurantbesitzer ist eindeutig ihr Mr. Right.
Sie fasst den Mut ein Leben ohne ihren prügelnden Ehemann zu beginnen.
Und so endet die Ehe von Lily und Ryle nach der Geburt der gemeinsamen Tochter dann auch.
Erster Auftritt von Ryle Kincade:
(Justin Baldoni).
Der Typ heißt wie ein badass Cowboy und benimmt sich auch so.
Er betritt die Dachterrasse und kickt den Stuhl weg.
Was für ein böser Junge, so wild, ein echter Mann.
Nein, der Typ braucht eine Therapie und zwar sehr dringend.
Nach seinem Wutanfall sieht er Lily und der Flirt beginnt.
Das ganze wirkt sehr gewollt und geschauspielert.
Ryle gibt solche "süßen" Sätze von sich:
>Ich bin reich und gutaussehend.<
Ach, in dem Film ist sowieso fast jeder reich.
Ryles Schwester Allysa arbeitet auch noch zufällig in Lilys Blumenladen so das sich beide wieder treffen können nachdem sie sich verabschiedet haben ohne Telefonnummer auszutauschen.
Zufälle gibt's.
Ryle gibt dann auch wieder einen super bodenständigen Satz von sich, der in etwa so lautet:
>Meine Schwester arbeitet nur aus Langeweile, sie hat es überhaupt nicht nötig.<
Ryle ist ein absoluter Womanizer und bekommt auch jede Frau die er will!
Lily (Blake Lively) und Ryle (Justin Baldoni) harmonieren von Beginn an nicht besonders gut miteinander, kein Wunder denn der ganze Skandal, Ärger, der sich hinter den Kulissen abgespielt hat geht an Menschen nicht spurlos vorüber.
Aber nicht jedes Paar hat die perfekte Connection also passt das für mich schon irgendwie und der Film dreht sich schließlich um ein disfunkionale Beziehung.
Ryle Kincade ist für mich schleimig, wiederlich, ekelhaft, manipulativ, kontrollsüchtig und eifersüchtig, also extrem toxisch.
Ich habe wirklich Aggressionen bekommen wenn er Lily angefasst hat und wollte ihr am liebsten zurufen: Lauf weg.
Für mich ist dieser Ryle ein wirklich abstoßender Typ.
Ich bekam von dem das Schaudern.
Entweder war Justin Baldonis Acting brillant oder ich habe eine große Abneigung gegen den Schauspieler.
Lily wirkt den ganzen Film über total unentschlossen.
Sie hat doch Erfahrung mit häuslicher Gewalt und ich verstehe wirklich nicht wieso sie einen gewalttätigen Unterdrücker dann auch noch heiratet.
Menschen sind aber nicht immer rational.
Ja, sie hatten auch gute Zeiten, schön und gut aber warum ist sie denn so gutgläubig?
Blake Livelys Schauspiel finde ich manchmal etwas seltsam aber doch bestechend.
Ich muss es einfach erwähnen:
Blake Lively trägt als Lily Bloom die scheußlichsten Klamotten die ich jemals in einem stylischen Film gesehen habe.
Brandon Sklenar ist als Atlas ein absoluter scene-stealer und er spielt den super sympathischen, extrem charismatischen Restaurantbesitzer phantastisch.
Justin Baldoni erzählt die Geschichte mit Sicherheit so gut wie es ihm mit der Romanvorlage möglich war.
Er hat als Regisseur ein Auge für schöne Bilder.
Das Thema der häuslichen Gewalt wird überzeugend behandelt.
Ich finde es auch gut das "Nur noch ein einziges Mal" teilweise sehr unangenehm anzuschauen war und keine pure Wohlfühlatmosphäre vermittelt.
"It Ends with Us" war für mich leider überhaupt nicht romantisch, auch stellenweise etwas langatmig, aufgesetzt und unglaubwürdig.
In den letzten 30 Minuten hat der Film die großen emotionale Höhepunkte, seine stärksten Szenen und es kommt auch zu einem gelungenen Abschluss der Story.
💐6,5 Blumensträuße
Meine Top 10 Horrorfilme:
😱🔪🤡🧛🏻♂️👺
🩸Scream
🩸Scream 2
🩸Scream 3
🩸Scream VI
🩸Halloween H20
🩸Sleepy Hollow
🩸Wrong Turn
🩸Es Kapitel 1 & 2
🩸Insidious: Chapter 1 & 2
🩸House of Wax
Abigail finde ich auch echt super, der Vampirfilm ist mir aber noch zu neu um ihn in die Liste meiner allerliebsten und meistgesehenen Horrorfilme zu wählen.
Ich habe auch noch sehr oft "Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast" & "Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast", sowie Joyride gesehen.
"The Faculty" finde ich bis heute nice.
Ein richtiger Albtraum war für mich als Kind "Jeepers Creepers".
Meine allerliebsten Liebesfilme: ❤️
Love! Love! Love!
❤️Aladdin (2019)
❤️Das Phantom der Oper
❤️Casanova
❤️Greatest Showman
❤️Der Gesang der Flusskrebse
❤️Winter's Tale
❤️Die Frau des Zeitreisenden
❤️Deine Juliet
❤️Ein gutes Jahr
❤️Ein ganzes halbes Jahr
❤️Last Christmas
❤️Wie ein einziger Tag
❤️Für immer Adeline
❤️Für immer Liebe
❤️Elizabethtown
❤️Tatsächlich Liebe
❤️Crazy, Stupid, Love
❤️Yesterday
❤️In the Heights
❤️Spider-Man 2
❤️Silver Linings
❤️Labor Day
❤️The Danish Girl
❤️The Light Between Oceans
❤️Weil es dich gibt
❤️e-m@il für dich
❤️Heartbreakers
❤️Voll Verheiratet
❤️So was wie Liebe
❤️Verliebt in die Braut
❤️Every Day
❤️Drive
❤️Cast Away
❤️The Majestic
❤️Sleepy Hollow
Meine Top 10 Lieblings Komödien: 😂
•Teuflisch
•Galaxy Quest
•Game Night
•Meet the Parents
•To Rome With Love
•21 & 22 Jump Street
•Die etwas anderen Cops
•Rat Race
•Bruce Allmächtig
•Bowfingers große Nummer
Weitere Komödie die ich liebe. 😂
•Nix zu verlieren
•Tropic Thunder
•Nach 7 Tagen - Ausgeflittert
•Und täglich grüßt das Murmeltier
•Agent Null Null Nix
•Hangover
•Kill the Boss
•Ey Mann - Wo is' mein Auto?
•Hot Fuzz
•This is the End
Zum 20-Jährigen Filmjubiläum habe ich mir Constantine nach langer Zeit wieder angeschaut.
John Constantine ist Dämonenjäger in Los Angeles und der Schreck der teuflischen Gestalten aus der Hölle.
Seit seiner Kindheit wird er von seiner Gabe malträtiert, Engel und Dämonen wahrzunehmen.
Sein neuer Fall erweist sich auch als sein schwierigster, denn der Speer des Schicksals befindet sich im Umlauf.
Der Held steht mit beiden Füßen in der Hölle, denn als Selbstmörder fährt er nach seinem Tod ohne Umweg direkt in das Reich des Teufels.
Sein Leben neigt sich dem Ende entgegen, denn selbst er kann den Lungenkrebs ohne ein Wunder nicht besiegen.
Zusammen mit seiner Partnerin auf Zeit Angela Dodson, die an dem Selbstmord ihrer Zwillingsschwester Isabel ermittelt, kommt das Duo einem Komplott auf die Spur, welches Mommon aus der Hölle befreien und die Apokalypse einleiten soll.
Engel und Dämonen haben aber nicht mit der Entschlossenheit und Kampflust des Todgeweihten gerechnet.
Game over, ihr Mistkerle!
Constantine ist eine höllisch spannende Comicverfilmung. Man spürt förmlich die Uhr ticken, denn unser Held hat keine Zeit, irgendwelche Fehler zu begehen, denn der Weltuntergang steht kurz bevor.
Die Bildsprache ist beklemmend, düster, schmutzig, genauso wie die Filmsets.
Constantines Ausstattung und Equipment sind detailverliebt, authentisch und passen perfekt in die Welt des Übernatürlichen und Okkulten.
Keanu Reeves spielt den gebrochenen und zynischen Helden voller Hass und Wut auf Himmel und Hölle phänomenal.
John Constantine ist einer seiner ikonischsten Charaktere und es ist auch eine seiner besten schauspielerischen Leistungen.
Das restliche Ensemble besteht aus Rachel Weisz, Shia LaBeouf, Tilda Swinton, Djimon Hounsou, Gavin Rossdale, Peter Stormare und Pruitt Taylor Vince. Die Darsteller zeigen eine enorme Spielfreude und brillieren regelrecht in ihren Rollen.
Als ich das erste Mal in meinem Leben Constantine begegnete, war ich regelrecht verstört. Die Bilder haben mich verängstigt, ließen mich erschaudern und sie brannten sich in mein Langzeitgedächtnis ein.
Genauso wie ich den Horrorfilm damals erlebte, sah er auch heute noch aus:
Brutal gut!
"Spieglein, Spieglein an der Wand: 🪞
Wer ist die schönste im ganzen Land?"
Schneewittchen und die 7 Zwerge gehören bis heute zu den größten Schätzen von Disney.
Der erste Zeichentrickfilm in Spielfilmlänge, den Walt Disney im Jahr 1937 selbst produzierte, hat eine immense Bedeutung und gilt als der Grundstein des heutigen Unterhaltungskonzerns.
Der Film gehört laut dem American Film Institute zu den 100 besten US-Filmen aller Zeiten.
Schneewittchen wird auch als bedeutendster Zeichentrickfilm bezeichnet.
Schneewittchen ist heute absoluter Kult.
Die Story des Disney-Films ist ziemlich simpel.
Tote Eltern, böse und neidische Stiefmutter, Flucht in den Wald, 7 Zwerge, vergifteter Apfel, durch Kuss vom Prinzen wieder zum Leben erweckt, böse Stiefmutter stirbt, alle leben glücklich bis ans Ende ihrer Tage.
Ein paar Elemente wurden für die Realverfilmung an der Geschichte verändert.
Es gibt keinen Prinzen mehr, dieser wurde durch Jonathan ersetzt. Der charismatische Anführer der Räuber darf Schneewittchen nun wieder ins Leben küssen.
Die Prinzessin ist innerlich die schönste im ganzen Land, nicht äußerlich und fordert am Ende des Films von der bösen Stiefmutter ihr Königreich zurück um wieder Frieden und Wohlstand einzuführen.
Schneewittchen ist genauso, wie man sich die herzensgute Prinzessin vorstellt.
Sie putzt, singt, tanzt, kümmert sich um die 7 Zwerge und ist freundlich zu allen Menschen und Tieren.
Schneewittchen hat die Werte ihres Vaters übernommen und trägt diese voller Stolz um ihren Hals:
FURCHTLOS, FAIR, MUTIG, WAHR.
Nein, sie wird nicht als extreme Feministin und Kämpferin dargestellt Sie ist im Film keine Woke-Prinzessin und auch in keinster Weise sexistisch.
Schneewittchen holt sich ihr Königreich zurück, aber dies geschieht nicht durch einen Kampf: Sie appelliert an die Menschlichkeit der Wachen und erinnert daran, wer sie früher einmal waren, bevor die Zeiten schlechter wurden durch die böse Königin. Diese verliert durch die Güte und Nächstenliebe der Prinzessin ihre Macht, stirbt und wird in den Spiegel gezogen.
Happy, Schlafmütz, Pimpel, Hatschi, Brummbär, Seppl und Chef sind eindeutig als die 7 Zwerge erkennbar und die kleinen Kerle waren wirklich süß und sahen super aus.
Schneewittchens Worldbuilding gefiel mir relativ gut, die Kulissen waren schön und das CGI fand ich meistens sehr stimmig und stark.
In einer der besten Szenen läuft Schneewittchen in den dunklen, bedrohlichen, gefährlich wirkenden Wald,
Es ist ein Szenario wie aus einem Horrorfilm: Sie fällt in die Tiefe, landet im Weiher, kämpft sich an die Oberfläche zurück, robbt sich aus dem Wasser und wird von einem Wesen mit roten Augen angestarrt. Es ist aber dann doch nur ein niedliches Reh, plötzlich wird aus dem gefährlichen Wald ein freundlicher Ort, getaucht in goldenes Licht, und die putzigen Tiere begrüßen die Prinzessin.
Die Bildsprache ist leider manchmal sehr inkonsistent.
Man bekommt recht abwechselnd Bilder, die von der Farbdramaturgie ausschauen, als befände man sich in unserer Welt und dies sieht natürlich in einem Fantasyfilm langweilig aus.
Kurze Zeit später taucht man dann wieder in ein Märchen ein, da die Optik wieder dementsprechend aussieht.
Weird, Weird.
Was mich auch hin und wieder extrem gestört hat, waren teilweise die kitschigen Kostüme.
Einige Male dachte ich:
"Ach, das sind doch nur Schauspieler in ihren Kostümen oder Cosplayer."
Ich möchte mich aber in einem Film verlieren und nicht herausgerissen werden und die Filmcharaktere als echte Personen wahrnehmen.
Leider muss ich auch noch erwähnen, dass die Räuber des Waldes bis auf deren Anführer allesamt wie Fremdkörper im Film wirkten und die Darsteller recht schlecht waren.
Gal Gadot und Andrew Burnap spielen und singen ganz gut, Rachel Zegler zeigt natürlich das stärkste Acting als Schneewittchen und singt hervorragend.
Die deutschen Lieder sind auch sehr schön anzuhören.
Ich habe mir die meisten Songs auf Englisch natürlich auch angehört.
SCHNEEWITTCHEN
Ich wünsch es wäre wahr
https://youtu.be/diQinqs5DMc?si=VMM7eN3meL-Q0d3n
Kleines Mädchen am Brunnenrand
Früher hab' ich dich gut gekannt
So gefangen in diesen Wänden
So als würd dieses Drama nie enden
Und wieder einmal verliert sie sich
Widerspricht nie und wehrt sich nicht
Doch den Traum hat sie allein
Sie vertraut nur diesem Stein
Mein Vater hat mir mal gesagt
Im bitt'ren Schneesturm blieb ich stark
Ob ich dies' Mädchen jemals wiedеrfind'?
Ich wünsch', es wäre wahr
Hier untеr tausend Bäumen
Hör' ich nicht auf zu träumen
Ich schick' ein Flüstern in die Ferne
Ich wünsch', es wäre wahr
Ich wag' es kaum, zu sagen
Will den Traum noch haben
Dass ich Vaters Tochter werde
Ich sehe endlich hin
Wer ich in Wahrheit bin
Der Teil, der immer im Verborg'nen war
Und ich hoff', es zeigt sich mir
Oder bleib' ich ewig hier?
Und wünsch', es wäre wahr
Kleines Mädchen im wilden Wald
Wär gern gut, doch die Welt ist kalt
Ein dunkler Schatten hält sie gefangen
Was damals gerecht war, ist längst vergangen
Steht sie nun auf? Fällt sie nun hin?
Will sie verlier'n oder gewinn'n?
Ist sie nun die, die sie mal sein wollte?
Ich wünsch', es wäre wahr
Hier unter tausend Bäumen
Hör' ich nicht auf zu träumen
Als würd es keine Mauern geben
Ich wünsch', es wäre wahr
Ich wag' es kaum, zu sagen
Will den Traum noch haben
Ein echtes Wunder zu erleben
Ich sehe endlich hin
Wer ich in Wahrheit bin
Was ich im Innern find', es war versteckt
Ich frage mich: „Ist sie bald da
Oder dauert's noch ein Jahr?“
Ich wünsch', es wäre wahr
Es heißt, man braucht starken Will'n
Um Wünsche zu erfüll'n
Dann wird es wahr, es wahr, es wahr, es wahr
Dein Inn'res wird dich führ'n
Es bringt den Traum zu dir
Er ist ganz nah, ganz nah, ganz nah
Das Echo klingt nun klar und laut in mir
Doch ich steh' wartend hier
Ich wünsch', es wäre wahr
Weit weg vom Flüstern aus der Ferne
Ich wünsch', es wäre wahr
Werd' ich's bald erleben?
Ich würd alles geben
Dass ich wie mein Vater werde
Jemand, der was Neues wagt
Und, ohne sich zu fürchten, sagt
Dass man seinen Mut beweist
Wenn man seine Stärke zeigt
Ich habe diesen Traum, bis ich
Erkenne: Nein, so bin ich nicht
Ich wünsch', es wäre wahr
Ich wünsch', es wäre wahr
Ich wünsch', es wäre wahr
SNOW WHITE
Waiting On A Wish
https://youtu.be/hZY9PyT8EUw?si=WCtk66VLV-N7l_gA
Rachel Zegler 🎙
https://youtu.be/z5ap_e7mJWA?si=PGiUaAaLv4RWfYBL
Es ist für mich der beste und auch der einzige wirkliche starke Song im Film.
Das einzige Woke, das ich in Schneewittchen bemerkt habe, ist, dass Menschen mit unterschiedlicher Hautfarbe friedlich zusammenleben.
Dies ist Wunschdenken von Disney und bleibt es wahrscheinlich auch.
Andererseits:
Wenn die Geschichte irgendwann in den 1800er Jahren in Deutschland spielen sollte, sind hier People of Color fehl am Platz.
Ich gebe auch zu, als ich hörte, dass in dem Königreich schwarze und asiatische Männer alte deutsche Vornamen haben, musste ich dann doch grinsen.
Es handelt sich bei diesem Film aber um ein Märchen, welches in einer fiktiven Welt spielt, denn magische Spiegel und Zwerge gibt es in der Realität nicht und eine Auferstehung von den Toten kommt auch nur äußerst selten vor.
Schneewittchen ist eine wunderschöne Mischung aus Familienfilm, Märchen und Musical.
6 - 7 Äpfel
🍎 🍎 🍎 🍎 🍎 🍎 - 🍎
Langeweile auf Graceland!
Priscilla lernt Elvis während seines Militärdienst in Deutschland kennen.
Sie ist erst 14 Jahre alt und geht noch zur Schule, aber beide freunden sich trotz ihres Altersunterschieds an.
Ein paar Jahre später holt Elvis seine Cilla nach Graceland.
Auf das High School Diploma folgt dann endlich auch die Hochzeit.
Das Biopic wird sehr ruhig, fast einschläfernd erzählt.
Eine Alltagsgeschichte folgt der nächsten.
Priscilla sitzt in Klassenzimmer, Priscilla langweilt sich in der Villa, Priscilla liest in der Regenbogenpresse über Elvis neuste Eroberung nach, Priscilla spielt mit ihrem Pudel im Garten, Priscilla und Elvis liegen im Bett, Pricilla und Elvis gehen Shoppen, usw.
Aufregend, aufregend.
Man sieht nicht einmal wie der Superstar singt oder Priscilla ihn bei Dreharbeiten besucht.
Die spannendsten Momente sind jene in denen Elvis seine Priscilla tyrannisiert.
Der King of Rock 'n' Roll hatte wirklich einen an der Waffel, die hat er auch super gerne gegessen.
Am Ende des Biopics verlässt Priscilla, Elvis und befreit sich aus ihrer Ehe.
Also ganz im ernst, da ist doch das Leben von uns "Normalos" nicht weniger aufregend.
Cailee Spaeny spielt sehr gut, ich habe aber nicht annähernd eine Ahnung wie die echte Priscilla in dem Alter war, also kann ich die Authentizität ihres Schauspiel auch nicht bewerten.
Ich kenne Priscilla hauptsächlich aus der "Die nackte Kanone"-Trilogie.
Jacob Elordi ist als Elvis ganz ok.
Ich kann den Typ einfach nicht ausstehen, der ist mir unglaublich unsympathisch und hat einfach kein Charisma.
Die Filmsets sahen großartig aus und die Kostüme waren hübsch.
Sofia Coppola ist wirklich die Königin unter den Regisseurinnen wenn es um langatmiges Storytelling geht.
Lost in Translation ist für mich ihr einziger herausragender Film.
5x Hairspray Full Hair und Volumen!
Holland, ein "guter Ort" zum Leben.
Familie Vandergroot führt ein anständiges Leben in der Kleinstadt Holland, Michigan in den 2000er Jahren.
Nancy verdächtigt eines Tages ihren Ehemann Fred sie zu betrügen da der Gatte etwas zu oft auf Dienstreisen geht und und beginnt sein Leben zu durchwühlen.
Ich wusste schon nach ca. 10 Minuten wo die Reise hingehen wird.
Nancy fängt dann noch eine Affäre mit ihrem Latin Kollegen Dave an.
Beide beginnen Fred auszuspionieren und sein düsteres Geheimnis kommt ans Licht.
Etwas Rassismus kommt in Holland natürlich auch vor, ein dicker Vater und sein dicker Sohn mögen Mr. Delgado nicht, denn der ist Mexikaner.
Es passiert kaum etwas interessantes oder Spannendes in 2/3 des Thrillers.
Gequatsche, Gequatsche und noch mehr Gequatsche.
Im letzten Drittel konnte mich Holland
etwas packen, so das ich ihn noch als solide empfand.
Bis auf eine Fotoshooting und Parade holländischer Folklore, dem Windrad und Tulpen hat der Film auch nichts mit Holland zu tun.
Die meisten Bewohner der langweiligen Kleinstadt haben anscheinend holländische Wurzeln.
Der Kleinstadtmief ist regelrecht zu riechen.
Nicole Kidman, Matthew Macfadyen und Gael García Bernal spielen gut, aber ihre Charaktere sind für mich relativ uninteressant.
Sehr gelungen finde ich die Idee hinter Freds Modellbahnaufbau und dass Nancy in ihren Träumen von Miniaturfiguren verfolgt wird.
Die Bildsprache ist gewöhnlich, die Kameraeinstellungen sind einfallslos und die Dialoge sind meist langweilig.
5 Tulpen! 💐
12-facher Serienmörder "The Butcher" geht in die Falle!?
Kein Ausweg!?
Erste Hälfte: Das Konzert
Cooper besucht mit seiner Tochter Riley des Konzert des Popstars Lady Raven.
Das Polizeiaufgebot ist enorm.
S.W.A.T-Einheiten und FBI Agenten soweit das Auge reicht.
Cooper findet heraus, dass ein Serienmörder sich unter den Besuchern befindet und dieser soll noch während des Konzerts hochgenommen werden.
Nur blöd das er der besagte Serienmörder ist.
Die Geschichte hört sich eigentlich richtig fesselnd an, ist sie aber leider nicht.
Lady Ravens Konzert wurde gut umgesetzt, die Songs sind eingänglich und auch das Concert-Feeling wurde absolut glaubwürdig dargestellt.
Trap ist aber ein Thriller und kein Musikfilm.
Cooper versucht seine Flucht zu planen und checkt die Lage nach und nach aus, testet wie gut Polizei, FBI organisiert sind und deren Reaktionszeit.
Es kommt für mich viel zu wenig Spannung auf, spektakulär wirkt das Geschehen nicht.
Der Butcher Cooper wirkt nie wirklich gestresst oder in Gefahr entlaft zu werden.
FBI und Polizei verhalten sich ziemlich planlos und die ach so brillante 80-jährige Profilerin ist größtenteils auch absolut unfähig.
Wie wollen die überhaupt unter 3000 männlichen Konzertbesuchern einen Serienmörder finden?
Der einzige Anhaltspunkt, den die Polizeibehörden haben, ist, dass der mehrfache Mörder angeblich das Konzert besucht, da sie in einem seiner Verstecke ein Stück eines Kassenbons gefunden haben.
Cooper beginnt nach dem Konzert auf einmal extrem dumm zu handeln, denn er verrät Popstar Lady Raven, die mit den Polizeibehörden zusammenarbeitet, seine Identität und erpresst sie, denn er hat immer noch ein Opfer in seinem Versteck.
Wie blöd ist der denn eigentlich?
Also verlassen die drei mit der Limo das Stadion.
Zweite Hälfte: Coopers Familienhaus
Lady Raven besucht Coopers Zuhause.
Sie hängt mit seiner Familie ab, auch seine Frau und Sohn sind anwesend.
Der Popstar ist super taff und versucht im Alleingang den Standort von Coopers Opfer herauszufinden und die Polizeibehörden zum Haus des Serienmörders zu dirigieren.
An diesem Punkt ist die Handlung nur noch unlogisch und sehr weit hergeholt.
Stellt euch vor Ariana Grande würde versuchen einen Serienmörder zu stellen.
Hahaha
Josh Hartnett und das restliche Ensemble spielen gut, aber viel Möglichkeiten zu glänzend haben sie nicht.
Trap bleibt weit hinter seinen Möglichkeiten und ist ein absolut durchschnittlicher Thriller.
Cleveres Katz und Mausspiel, Fehlanzeige.
5 Konzerkarten! 🎫
Mein Disney+ Abo vom 01.02.2021 bis 18.03.2025 ohne Unterbrechungen.
Irgendwie bin ich jetzt auch traurig, denn diese Zeit wird niemals wieder kommen.
Zu Beginn hat das Abo noch 6,99 Euro im Monat gekostet, nach 4 Jahren waren es dann 11,99 Euro.
Es war am Ende trotzdem noch günstiger als eine Kinokarte.
Größtenteils habe ich Disney+ für 20th Century Fox, Fox Searchlight, Touchstone Pictures aber auch einige Disney Filme genutzt.
Das Angebot war echt enorm und für mich hat es sich wirklich gelohnt.
Alleine dieses Jahr habe ich 47 Filme auf dem Streamingportal geschaut.
Mein letzter Film auf Disney+ war "Der schmale Grat", den ich extrem stark fand.
Im Angebot findet man herausragende Filme der 90er, 2000er, 2010er und auch einige starke Filme der 2020er-Jahre.
Mir hat Disney+ auch in der Zeit der Pandemie extrem geholfen frustrierende und langweilige Tage zu überstehen, da gabe es leider einige.
Meine letzte Serie auf Disney+ nach über 4 Jahren war Terra Nova.
Zur Serie:
Die Auslöschung der Menschheit steht kurz bevor durch Überbevölkerung und Umweltverschmutzung.
Familie Shannon reist 85 Millionen Jahre in eine alternative Vergangenheit zurück um ein neues Leben in Terra Nova zu beginnen.
Das Leben in der Kreidezeit unter Dinos steckt voller Gefahren und neuer Herausforderungenen.
Sicherheit ist nicht garantiert.
Die 13 Episoden sind super spannend, es passiert immer etwas aufregendes.
Terra Nova ist ein Mischung aus Abenteuer und Familienserie.
Einen wirklichen Cliffhanger gibt es am Ende zum Glück nicht.
Die Shannon's beobachtet nach den gewaltsamen Kämpfen um ihr neues Zuhause ein Sternschnuppenstrom.
Die Serie habe ich 2012 schon zusammen mit meine Eltern gesehen.
13 Jahre später fand ich die Abenteuerserie sogar noch besser als damals.
Es war für mich wunderbar nostalgisch nochmal in in Terra Nova einzutauchen.
Ich wede Jim, Elisabeth, Maddy, Josh, Zoe und Commander Taylor wirklich vermissen.
Ich finde die Darsteller der Familie Shannon allesamt unglaublich sympathisch und der komplette Cast ist auch sehr spielfreudig.
Naomi Scott, die ich sehr mag, hatte eine Hauptrolle in der Serie, sie spielte Tochter Maddy.
Das CGI ist ok bis sehr gut, die Kulissen sehen sehr detailveliebt und spektatulär aus.
Als Drehort hat mir das tropisch aussehende Australien sehr gut gefallen.
In dem Angebot von Disney+ findet man auch sehr viele herausragende Serien und TV Cult wie z.B. 24, Prison Break, Sons of Anarchy, Justified, Buffy, Angel, Castle, Ghost Whisperer, Firefly,
Marvel's Agents of S.H.I.E.L.D,
Marvel's Agent Carter, Sleepy Hollow Bones, Death in Paradise,
My Name Is Earl, How I Met Your Mother, Mord im Auftrag Gottes, Krieg der Welten, sowie alle Marvel Cinematic Universe und Star Wars Serien.
Jetzt würde sich Disney+ für mich nur noch maximal für einen Monat im Jahr lohnen.
Immerhin habe ich in 4 Jahren 40 Jahre Filmgeschichte gesichtet.
Zurück in die Vergangenheit!
Over the Top
Scott und Huutsch
Splash
Big
Cocktail
Meine Stiefmutter ist ein Alien
Twins
In den 80's kenne ich mich nicht besonders gut aus.
Die 7 Film haben mich nicht wirklich begeistert, sind alle etwas lame und in die Jahre gekommen.
Als schlecht würde ich sie aber nicht bezeichnen.
Ich kenne aus den 80ern:
Die Indiana Jones Reihe
Die James Bond Filme
Zurück in die Zukunft I & II
Ghostbusters 1 & 2
Lethal Weapon 1 & 2
Beverly Hills Cop 1 & 2
Der Prinz aus Zamunda
Auf der Suche nach dem goldenen Kind
Die Glücksritter
Die Geister die ich rief ...
Die schrillen Vier auf Achse
Hilfe, die Amis kommen
Schöne Bescherung
Drei Amigos
Ein Fisch namens Wanda
Gremlins
Beetlejuice
Shining
Die nackte Kanone
Die unendliche Geschichte
Batman
Highlander
Blade Runner
Aliens - Die Rückkehr
Das Imperium schlägt zurück
Die Rückkehr der Jedi-Ritter
Spaceballs
E.T.
Stirb Langsam
Meine 2010er GOLDENE HIMBEEREN!
•Terminator: Dark Fate
•Skyline
•Buried - Lebend begraben
•Alles erlaubt
•Wie ausgewechselt
•Ghostbusters (2016)
•Der Diktator
•Der Spion und sein Bruder
•Why Him?
•Zahnfee auf Bewährung
Terminator: Dark Fate
Sarah und ihre Gruppe findet den Terminator.
Sarah: Du hast John getötet.
Terminator: Sorry Sarah, shit happens.
I hob jetzt a Gewissen, des tuat ma lad.
Ein paar Minuten später im Garten mit Bier.
Sarah: Du hast jetzt also eine Frau und Sohn.
Wie funktioniert das Leben mit ihnen?
Terminator:
Des gad scho.
Woast du Sarah, i esse, trinke, schlafe, dusche zwar ned, gah nie auf da Toilette und wir ham nie Sex aber sie bemerken des ned.
Die sind einfach sehr deppert.
I hob auch einen Job.
I verkauf Rollos für Mädchen Schlafzimmer mit Schmetterlingsmotiven.
Terminator: Dark Fate ist für mich so richtig schlecht.
Wenn ich nur daran denke, was die John Connor angetan haben, bekomme ich einen Wutanfall.
Meine 2000er GOLDENE HIMBEEREN!
Top 10
•Liebe mit Risiko (2003)
•A Sound of Thunder (2005)
•Alone in the Dark (2005)
•Walhalla Rising (2009)
•Joe Dreck (2001)
•Schwer Verliebt (2002)
•Irgendwann in Mexiko (2003)
(Der Film hat bei mir Albträume ausgelöst, ich konnte die Bilder bis heute nicht vergessen)
•Der Appartement-Schreck (2003)
•Neid (2004)
•White Chicks (2004)
Top 20
•Ohne Worte (2001)
•Couchgeflüster (2005)
•Die Super Ex (2006)
•Mein verschärftes Wochenende (2005)
•Idiocracy (2006)
•Year One (2009)
•All Inclusive (2009)
•Catwoman (2004)
•The Spirit (2008)
•Blueberry und der Fluch der Dämonen (2004)
Auch unter diesen Movies befanden sich einige in unserer Filmsammlung.
Diese "Perlen" haben mich alle massiv gequält, aber ich habe sie unter Schmerzen zu Ende geschaut.
Ich frage mich im Nachhinein wirklich wie ich diese "Meisterwerke" ertragen konnte.
Mickey hat Schulden bei den falschen Leuten, also schreibt er sich für eine Weltraummission als Expendable ein.
Auf der 4-Jährigen Reise zum Planeten Nilfheim, bis hin zur Besiedlung wird der grenzdebile Mann somit das Versuchskaninchen der Mission.
Wenn Mickey stirbt wird er einfach im Bioprinter neu gedruckt.
Er stirbt sechzechmal bis er eine Mission zu Erkundung des Planeten überlebt, nur wurde er für tod erklärt und es existiert inzwischen schon der dominantere Mickey 18.
Das Gesetz sagt, kommt es zu Multiples werden alle vernichtet.
Mickey 17 und 18 möchte aber nicht sterben.
Die Geschichte dreht sich aber nicht nur um die Mickeys, sondern auch um Kolonialisierung und Auslöschung der beheimateten Spezies von Nilfheim.
Meine massiven Kritikpunkte:
Die Story ist uninspiriert, der Film weiß überhaupt nicht wo er hin will, ist spannungsarm, absolut langatmig.
Es war mir auch zu dumm das ein lebensfeindlicher und eigentlich unbewohnbarer Eisplanet besiedelt wird.
Wo ist die Action geblieben?
Ich muss das einfach erwähnen um die Erwartungshaltung mancher Filmfans zu senken, denn wer bombastische Action oder Kämpfe gegen Aliens erwartet ist hier völlig falsch.
(Die Creepers sind freundlich und friedlich.)
In Mickey 17 bekommt man dies nicht zu Gesicht.
Es kommt zu relativ kurzen Mann gegen Mann oder Frau gegen Frau kämpfen, ein paar Schüsse werde abgefeuert und gegen Ende bekommt der Zuschauer auch noch eine Explosion zu Gesicht.
Hurra!
Als politische Satire und in ist Mickey 17 für mich auch gescheitert, dafür ist er viel zu handzahm.
Sozialkritisch will der Film auch noch sein.
Die Frage nach Moral und Anstand wird immer wieder in den Raum geworfen.
Ist er denn dann witzig und schwarzhumorig?
Nicht für mich und die Zuschauer im Kino, niemand musste herzhaft lachen.
Was mir auch noch wehtat waren die grottigen Dialoge.
Das war ein so dermaßen blödes gequatsche.
Ich möchte über die Plotholes nicht auch noch anfangen zu schreiben, denn davon gab es auch noch genügend.
Die Filmsets sehen uninteressant aus, es sind nicht mehr als 7 verschiedene Kulissen.
Mickey 17 sieht aus als würde er in einer großen dunklen, stählernen Lagerhalle spielen und nicht wirklich auf einem Raumschiff.
Futuristisch ist kaum eine Kulisse, vielleicht das Labor.
Aus dem Off bekommt man noch die
Lebensweisheiten der Klone präsentiert.
Sie erzählen uns ihr Leben und alles was gerade passiert, obwohl wir es auch zu sehen bekommen.
Hey, sterben die Mickeys denn höchstens spektatulär und spannend?
Nein, auch dies geschieht nicht.
Die Mickeys sterben an Viren, Bakterien, Strahlung und an der Atmosphäre der neuen Heimat.
Es gibt aber ein paar brutale und unmenschliche Momente zu sehen.
Die Mickeys haben auch noch eine Beziehung zu einer taffen und klugen Frau.
Ach, welche Frau wünscht sich nicht einen dümmlichen und einfach gestrickten Mann.
Die Charaktere sind blaß, langweilig und uninteressant.
Einige von ihnen erfüllen überhaupt keinen Zweck und sind nur da um da zu sein.
Das Schauspiel soll mit Sicherheit überzogen sein, ist für mich aber größtenteils unerträglich.
Besonders Mark Ruffalo spielt unglaublich schlecht. Kenneth Marshall ist eine reine Karikatur.
Toni Collette und Steven Yeun wurden verschenkt.
Ich konnte keine Verbindung zu irgendeiner Figur aufbauen.
Meine positiven Eindrucke:
Robert Pattinson porträtiert hervorragend die Mickeys, allen voran
Nr. 17 und Nr. 18.
In der Anfangsphase kann der Sci-Fi Film überzeugen und gut unterhalten.
Ein paar tolle Szenen und beeindruckende Bilder hat Mickey 17 zu bieten.
Die Creepers finde ich ziemlich süß.
Ich hatte mich wirklich auf den Film gefreut, er hat mir aber leider nicht gefallen.
Laufzeit: 137 Minuten, gefühlte Laufzeit 240 Minuten.
Meine beiden Kumpels mit denen ich im Kino war sind Alien, Blade Runner, Moon Fans und haben den Film mir 2 Punkte bewertet.
Eine große Gruppe hatte von Mickey 17 auch ziemlich schnell genug und rannte davon.
Für mich verständlich.
Botschaft des Films:
Respektiere das Folk und Land in das du einwanderst.
"Like a Complete Unknown" zeigt den Beginn von Bob Dylans Karriere Anfang der 1960er-Jahre in New York und seinen Weg zum Star.
Beleuchtet werden auch die Beziehungen zu seiner Muse Suze Botolo (im Film ist es der fiktive Charakter Sylvie Russo) und der Musikerin Joan Baez.
Im Jahr 1965 endet das Bob Dylan-Biopic dann auf dem Newport Folk Festival als der Folkmusiker einen provokanten Wechsel zu Rockmusik vollzieht.
Der Film fängt die Atmosphäre und das Feeling der "Sixties" perfekt ein und vermittelt auch das politische Geschehen dieser Zeit spürbar.
Mir hat das Bob Dylan-Biopic gleich zu Beginn den Boden unter den Füßen weggezogen.
Als Timothée anfing zu Singen hatte ich sofort Tränen in den Augen und das passiert fast jedes Mal wenn er performte.
Die Texte und Musik des Nobelpreisträgers für Literatur von 2016 sind einfach sehr bewegend.
Ich habe mich so gefühlt als würde ich ein überragendes Konzert sehen.
Zum erstenmal bin ich Bob Dylan begegnet als ich mir den Film "Die Wonderboys" angeschaut habe.
Sein Song "Things Have Changed" hat mich damals umgehauen.
Ich habe mich aber erst intensiver mit Dylans Diskografie beschäftigt als ich die Zombie-Romanze "Warm Bodies" sah und den großartigen Song
"Shelter from the Storm" hörte.
Nach dem Film kaufte ich mir "The Essential" von Bob Dylan und hörte seine Musik eine längere Zeit durchgehend.
Wie wirkte Bob Dylan im Film auf mich?
Ich empfand ihn als schwierig, melancholisch, undankbar, provokant und auch als Arschloch. Dylan ist aber ein unglaublich begnadeter Musiker.
Timothée Chalamet ist Bob Dylan
Monica Barbaro ist Joan Baez
Edward Norton ist Peter Seeger
Boyd Holbrook ist Johnny Cash
Scott McNairy ist Woody Guthrie
Elle Fanning ist Sylvie Russo / Suze Rotolo
Von Baez, Seeger, Guthrie sowie Rotolo hatte ich vor dem Film noch nie etwas gehört.
Timothée Chalamet ist für mich einfach nur brillant, sein Acting ist super fassetenreich.
Monica Barbaro (hat eine wunderschöne Stimme), Edward Norton, Boyd Holbrook, Scott McNairy und Elle Fanning spielen ihre Rollen exzellent. Ich war begeistert.
Alle Schauspieler haben selbst gesungen und die Instrumente gespielt.
Was für eine Wahnsinnsleistung.
Playlist:
Song to Woody
Timothée Chalamet
Highway 61 Revisited
Timothée Chalamet
Mr. Tambourine Man
Timothée Chalamet
I Was Young When I Left Home
Timothée Chalamet
Girl From The North Country
Timothée Chalamet & Monica Barbaro
Silver Dagger
Monica Barbaro
A Hard Rain's A Gonna Fall
Timothée Chalamet
Wimoweh
Edward Norton
House of the Rising Sun
Monica Barbaro
Folsom Prison Blues
Boyd Holbrook
Don't Think Twice, It's All Right
Timothée Chalamet & Monica Barbaro
Masters of War
Timothée Chalamet
Blowin' in the Wind
Timothée Chalamet & Monica Barbaro
Subterranean Homesick
Timothée Chalamet
Big River
Boyd Holbrook
The Times They Are A-Changin'
Timothée Chalamet
When The Ship Comes In
Timothée Chalamet & Edward Norton
There But For Fortune
Monica Barbaro
It Ain't Me, Babe
Timothée Chalamet & Monica Barbaro
Maggie's Farm
Timothée Chalamet
It Take a Lot to Laugh,
It Takes a Train to Cry
Timothée Chalamet
Like a Rolling Stone
Timothée Chalamet
It's All Over Now, Baby Blue
Timothée Chalamet
James Mangold hat mit seinem Bob Dylan-Film zu seiner alten Stärke zurückgefunden.
Mit "Walk the Line" hatte der Regisseur auch schon 2005 eines der besten Musik-Biopics geschaffen.
Like a Complete Unknown wäre für mich der "Oscar"-Film 2025 gewesen.
James Mangold hätte den "Oscar" für den "besten Film" und die "beste Regie" verdient gehabt.
Timothée Chalamet hätte den "Oscar" als "bester Hauptdarsteller" verdient gehabt.
Monica Barbaro hätte den "Oscar" als "beste Nebendarstellerin" verdient gehabt.
Der herausragende Soundtrack wurde nicht einmal für den "Oscar" nominiert.
Eine echte Schande!
Like a Complete Unknown ist ein fesselndes, spannendes und emotionales Biopic und schon jetzt eines meiner filmischen Jahreshighlights.
Meine 90er "GOLDENE HIMBEEREN"
7 von diesen 10 für mich wirklich schlechten Movies waren auch noch in unserer Filmsammlung.
Inspector Gadget
Simon Sez
Dogma
Wing Commander
Waterboy
Billy Madison
Der verrückte Professor
Vernetzt - Johnny Mnemonic
Coneheads
Bulletproof
Meinen Nominierungen: 😁
Bester Film 🎞
Dune: Part Two
Beetlejuice Beetlejuice
Alien: Romulus
Planet der Affen: New Kingdom
Abigail
Twisters
Civil War
Gladiator II
Wicked
Furiosa: A Mad Max Saga
Beste Regie 🎬
Denis Villeneuve / Dune: Part Two
Tim Burton / Beetlejuice Beetlejuice
Fede Álvarez / Alien: Romulus
Alex Garland / Civil War
Ridley Scott / Gladiator II
George Miller / Furiosa: A Mad Max Saga
Luca Guadagnino / Challengers
Francis Ford Coppola / Megalopolis
Jon M. Chu / Wicked
Ti West / MaXXXine
Bestes Drehbuch 📓
Dune: Part Two
Beetlejuice Beetlejuice
Civil War
Blink Twice
Kleine schmutzige Briefe
Challengers
Smile 2
Megalopolis
MaXXXine
Miller's Girl
Bester Darsteller 👨🏻
Timothée Chalamet / Dune: Part Two
Michael Keaton / Beetlejuice Beetlejuice
Hugh Jackman / Deadpool & Wolverine
Wagner Moura / Civil War
Denzel Washington / Gladiator II
Channing Tatum / Blink Twice
Glen Powell / Twisters
Glen Powell / A Killer Romance
Ryan Gosling / The Fall Guy
Martin Freeman / Miller's Girl
Beste Darstellerin 👩🏻
Zendaya / Dune: Part Two
Zendaya / Challengers
Jenna Ortega / Beetlejuice Beetlejuice
Jenna Ortega / Miller's Girl
Cailee Spaeny / Alien: Romulus
Kirsten Dunst / Civil War
Naomi Scott / Smile 2
Melissa Barrera / Abigail
Daisy Edgar-Jones / Twisters
Mia Goth / MaXXXine
Schlechtester Film 🤢
Die Werwölfe von Düsterwald
The Union
Argylle
The Beekeeper
Joker 2: Folie À Deux
Beste Kamera 🎥
Dune: Part Two
Beetlejuice Beetlejuice
Alien: Romulus
Civil War
Smile 2
Beste Ausstattung 🦹🏼♂️🦹🏻♀️
Dune: Part Two
Beetlejuice Beetlejuice
Gladiator II
Furiosa: A Mad Max Saga
Alien: Romulus
Bester Schnitt ✂️
Dune: Part Two
Beetlejuice Beetlejuice
Civil War
Smile 2
Abigail
Beste Effekte 💥
Dune: Part Two
Planet der Affen: New Kingdom
IF: Imaginäre Freunde
Alien: Romulus
Gladiator II
Beste Filmmusik 🎼
Wicked
Dune: Part Two
Beetlejuice Beetlejuice
Gladiator II
Smile 2
Bester Song🎙
Wicked / "Defying Gravity"
Cynthia Erivo featuring Ariana Grande
Wicked / "I'm Not That Girl"
Cynthia Erivo
Wicked / "Popular"
Ariana Grande
Smile 2 / "New Brain"
Naomi Scott
Beetlejuice Beetlejuice / "Somedays"
Tess Parks
Beste Serie: 📺
3 Body Problem
Bester Seriendarsteller 🧔🏻
Alex Sharp / 3 Body Problem
Beste Seriendarstellerin 👩🏻
Eiza González / 3 Body Problem
Josh und Iris wurden von Freunden in ein luxuriöses Landhaus eingeladen, um dort ein chilliges Wochenende zu verbringen.
Doch alles ist nur Schein, denn hinter der recht harmonisch wirkenden Stimmung verbirgt sich ein lange geplanter Coup.
Ich würde Companion als feministisches Kino bezeichnen, denn der Film prangert eindeutig ein von Männern gewünschte unterwürfige Frauenbild an.
Frauen lieben ihren Unterdrücker.
In der gezeigten Welt sehnt sich der Kunde nach der hörigen und altmodischen Geschlechterrolle der Frau.
Es wird eine toxische und gewalttätige Beziehung gezeigt.
Aber all das geschieht sehr augenzwinkernd, denn hat Iris als Companion überhaupt Rechte?
Achtung Spoiler!
Companion möchte innovativ sein, in gewisser Weise ist der Film das auch, als "Westworld"-Fan kann ich aber behaupten, dass die Idee hinter den Hosts komplett in "Die perfekte Begleitung" übernommen wurde.
Auch die Bauart und Funktionen der biomechanischer Roboter, die von Menschen nicht zu unterscheiden sind haben die Filmmacher fast identisch abgekupfert.
Es kommen sogar die Tablets vor die von Menschen und Hosts gleichermaßen zur Kommunikation, Programmierung und anderen Aufgaben verwendet werden.
Mich hat es wirklich überrascht, wie simpel der Plot war.
Die Story um einen Diebstahl habe ich schon in unzähligen Filmen gesehen.
Iris und Josh haben mir sehr gut gefallen, die restlichen Charaktere wurden aber sehr eindimensional geschrieben.
Companion spielt ausschließlich in Sergeys stylischem Haus und dem angrenzenden Wald.
Es kam auch zu einer Verfolgungsjagd im Wald auf die ich mich ziemlich gefreut hatte.
In Wäldern kann man so viel Spannung erzeugen und gute Action präsentieren.
Ich war wirklich enttäuscht, denn diese lange Szene wurde eher unspektakulär inszeniert.
Hier wurde sehr viel Potential liegen gelassen.
Größtenteils ist der Film aber dennoch aufregend, packend und brutal.
Der Film bietet eine tolle Optik und einprägsame, starke Bilder.
Einige Szenen waren wirklich kultig, aber andere wiederum sehr genretypisch und teils einfallslos.
Jack Quaid hat für mich die Ausstrahlung eines Serienmörders.
Die Rolle des Psychopathen spielt er in diesem Film wie auch schon in Scream herausragend.
Sophie Thatcher zeigt eine vielseitige und exzellente Schauspielleistung.
Jeder einzelne Gesichtsausdruck sitzt perfekt.
Der restliche Cast machte seine Sache soweit ganz gut, Kat, Eli, Patrick und Sergey funktionieren als Figuren.
Für mich sind es aber eher ausdrucksschwächere und uninteressante Darsteller.
Companion ist ein sehenswerter Sci-Fi-Horror-Thriller mit einer komödiantischen Note, der meiner Meinung nach seine Möglichkeiten aber nicht voll ausschöpft.
Mein liebstes Kinderbuch handelt von einem kleinen Prinzen, der von einem entfernten Asteroiden kam.
Er trifft einen Piloten, dessen Flugzeug in der Wüste abgestürzt ist.
Der kleine Prinz bringt dem Piloten viele Dinge bei, hauptsächlich über die Liebe.
Mein Vater hat immer zu mir gesagt, ich sei wie der kleine Prinz.
Aber nachdem ich Adam getroffen hatte, erkannte ich, dass ich schon immer der Piloten war.
Beth
Adam ist ganz alleine auf der Welt und zum ersten Mal im Leben auf sich gestellt.
Der unter dem Asperger-Syndrom leidende Elektrotechniker hat vor kurzem seinen Vater verloren.
Ich war gleich in den ersten 10 Minuten super traurig.
Ein paar Tage später zieht die sympathische Lehrerin und Kinderbuchautorin Beth in das Haus des Hobby-Astronomen in Manhattan.
Es kommt zu einigen lustigen Situationen.
Beth bittet Adam indirekt um seine elektronische Karte für die Waschmaschine im Haus, da sie frisch eingezogen ist.
Adam versteht es nicht.
Beth deutet an, wie schwer ihre Einkäufe sind und sie hätten etwas Hilfe.
Adam versteht die Anspielungen von Beth auch wieder nicht.
Adam versucht abgeseilt und als Raumfahrer verkleidet, Beths trübe Fenster zu putzen.
Es gibt sehr viele wirklich schöne und auch romantische Momente zwischen den beiden.
Ein Highlight war für mich die Szene in Adams privatem Planetarium und ihre Beobachtung der Waschbären im Central Park.
Beth fängt eine Beziehung mit Adam an. Sie hat aber auch ihr eigenes Päckchen zu tragen, wie jeder Mensch.
Beth sagt dies zu ihrem Dad:
Hat denn dir und Mom nie jemand klar gemacht, dass Einzelkinder gefühlsmäßig gestört, verwöhnt, zu vertrauensselig und unselbständig sind.
Gut zu wissen!
Die Beziehung mit Adam hat einige Höhen und Tiefen für Beth.
Adam ist durch seine Krankheit nicht möglich, Gefühle zu zeigen oder zu bekunden.
So geht es in den jeweiligen Geschichten des Pärchens weiter.
Adam wurde gefeuert und begibt sich auf Jobsuche.
Beths Vater steht vor Gericht und erwartet eine längere Haftstrafe.
Wie steht Beths Chancen für eine glückliche Zukunft mit Adam?
Diese Frage muss Beth für sich noch beantworten.
Kann Adam in seinem neuen Job in Kalifornien auch ohne Beth glücklich werden?
Diese Frage muss der unselbständige Adam für sich beantworten.
Ich mag Adam und Beth, beide Charaktere sind mir sehr sympathisch.
Es war für mich trotzdem schwierig, zu ihnen eine gute Verbindung aufzubauen.
Es war ein ständiges Auf und Ab.
Adam ist kein Wohlfühlfilm, eher ein emotionales Drama mit einigen witzigen Momenten.
Gleichermaßen fand ich den Film manchmal fröhlich und schön, aber auch deprimierend und anstrengend.
Die Geschichte wirkt sehr realistisch und traurig.
Eine gewisse Hoffnungslosigkeit stellt sich beim Schauen sogar bei mir ein.
Ich war teilweise bedrückt und fühlte mich einsam.
Am Ende war ich total niedergeschlagen.
Adam machte mich leider nicht glücklich.
Hugh Dancy und Rose Byrne sind phantastisch in ihren vielschichtigen Rollen und die beiden liebenswerten Darsteller haben als Paar eine wundervolle Chemie.
Die Dramedy eignet sich perfekt für den Winter, da er im Januar und Februar spielt.
Die Botschaft des Films ist anscheinend, das Leben ist anstrengend und kompliziert, aber mach das Beste daraus.
Endlich ist mein geliebter Paddington für sein drittes Abenteuer zurückgekehrt.
Paddington reist mit Familie Brown in seine alte Heimat Peru, um Tante Lucy im Seniorenheim für Bären zu besuchen, als er einen besorgniserregenden Brief von der Mutter Oberin über den psychischen Zustand der alten Bärin erhält.
Sie hat sich zurückgezogen und vermisst ihren kleinen Paddington.
Tante Lucy ist bei ihrer Ankunft merkwürdigerweise verschwunden.
Durch etwas Glück findet Paddi eine Karte vom peruanischen Amazonas in dem Haus seines Tantchen.
Wie es scheint, hat sich Tante Lucy auf die Suche nach einer sagenumwobenen Inka-Stätte gemacht, auch bekannt als Eldorado.
Paddington und seine Familie chartern ein Boot samt Kapitän und dessen Tochter.
Die Suche nach Tante Lucy kann beginnen.
Es wird das Abenteuer ihres Lebens.
Teil 3 ist wieder sehr bunt, verspielt, detailverliebt und hat einige gute Ideen zu bieten.
Die Landschaftsaufnahmen, Locations und Kulissen sind erstklassig, auch sieht die Ausstattung wieder mal wunderschön aus.
Der Familienfilm wurde in London, Kolumbien und tatsächlich in Peru gedreht.
Von den großartigen Szenen im Boot, dem Dschungel und der heiligen Inka-Zitadelle Machu Picchu war ich absolut begeistert.
Hier bewegt sich der Film auf dem Niveau der besten Abenteuerfilme.
Paddington präsentiert in Peru wieder einmal seine wundervoll typischen physical-comedy-Einlagen.
Ich liebte die Anspielungen auf legendäre Filme wie Indiana Jones und Alien.
Spannung und Fun waren vorhanden.
Das originale Ensemble harmoniert auch im dritten Film wieder perfekt miteinander.
Sally Hawkins hat Paddingtons Welt verlassen und wurde durch Emily Mortimer ersetzt.
Sally Hawkins schauspielerische Fähigkeiten fehlen auffällig, denn Emily Mortimer schafft es leider nicht, Mary so facettenreich darzustellen wie es ihre Vorgängerin tat.
Mortimer konnte dem vielschichtigen Charakter auch kein neues Leben einhauchen.
Ebenso gab der geniale Regisseur Paul King das Zepter an Dougal Wilson weiter, der hauptsächlich Erfahrungen als Music Video Director hat.
Mit Bootskapitän Hunter und seiner Tochter Gina hatte ich leider meine Probleme.
Antonio Banderas bietet ein durchschnittliches, teils sehr überzogenes Acting.
Meine Bedenken ihm gegenüber haben sich bewahrheitet.
Gegen Nicole Kidman aus Teil 1 sowie Hugh Grant und Brendan Gleeson aus Teil 2 kommt der Spanier schauspielerisch in keinster Weise an.
Kapitän Hunter ist absolut wahnsinnig, Banderas fehlt aber eindeutig die komödiantische Bandbreite für diese Rolle.
Carla Tous spielt alles andere als aufsehenerregend, sie kann aber auch nichts dafür. Gina wurde nicht als besonders interessierter Charakter erdacht.
Aber trotzdem, wo bleibt ihre spanische Leidenschaft?
Hayley Atwell wurde total verschenkt.
Olivia Colman war als Mutter Oberin ein absolutes Highlight.
Sie ist eine brillante Schauspielerin, unglaublich witzig und ein Scene-Stealer.
Paddingtons Trip nach Südamerika wurde eindeutig mit den schwächsten Nebencharakteren der Reihe bevölkert.
Das dritte Abenteuer des beliebten britischen Bären hat leider auch nicht die selbe Klasse wie seine beiden Vorgänger; dies liegt vor allem an der etwas einfallsloseren Story und dem schwächeren Drehbuch.
Eine Geschichte, die im Dschungel spielt, kann also tatsächlich uninteressanter sein als eine Geschichte, die im lebendigen und aufregenden London spielt.
Wirklich schade!
Manchmal folgte auf eine berauschende Szene eine extrem kindische oder ermüdende Szene.
An Originalität hat auch der erfrischende Humor und die Gags minimal eingebüßt.
Das Geheimnis hinter der Imker-Stätte war für mich etwas enttäuschend, aber andererseits würde es die Reihe perfekt abschließen.
Ich hatte aber auch sehr hohe Erwartungen an den Film.
Trotzdem machte Paddingtons Trip nach Peru sehr viel Spaß.
Von Paddington 1 & 2 wurde ich im Kino verzaubert. Teil 3 war für mich ein unterhaltsamer Familienfilm, aber leider das schwächste Abenteuer des knuddeligen Bären.
Die Neuverfilmung des gleichnamigen Jack London Romans aus dem Jahre 1903.
Dies ist die Geschichte von Buck einem St. Bernard/Scotch Collie.
Der stolze Hund wird im späten 19. Jahrhundert aus seinem warmen, gemütlichen kalifornischen Zuhause in den eisigen, frostigen äußersten Nordenwesten Kanadas entführt.
Im Yukon Territorium wird er zum Schlittenhund, Menschenretter und schließlich Anführer eines Rudels.
Buck macht schlechte wie auch gut Erfahrungen und begegnet auf seinem Abenteuer auch immer wieder den alten, gebrochenen John Thornton.
Liebste Sarah.
Die Seele scheint aus mir gewichen zu sein.
Jeder Tag beginnt mit der Erinnerung an unseren geliebten Sohn.
Tims kommender Geburtstag erinnert mich an alles, was wir verloren haben.
Die Wärme unseres Zuhauses, die Abenteuer von denen unser Sohn geträumt hat.
Ich wünschte, ich hätte die Worte gefunden um meine Gefühle auszudrücken, bevor die Stille unerträglich wurde, und ich gegangen bin.
Ich suche nach einem Ort, an dem ich vielleicht etwas Frieden spüre.
Obgleich ich fürchte, dass ich ihn nie finden werde.
Denn ich weiß, so wie ich bin, gibt es vielleicht kein Zuhause für mich auf dieser Welt.
Seine Worte haben mich emotional zerstört und unzählige Tränen liefen über mein Gesicht.
Buck wird schlussendlich Johns Gefährte bis zu dessen Tod.
Das Filmende ist gleichermaßen schön und traurig.
Einige sagen, es sei nur eine Legende.
Doch sie ist wahr.
Wie ihr seht.
Einst kannte ich ihn, als er noch ein Hund an der Seite eines Mannes war.
Und auch, wenn dieses Land nun ihm gehört, erinnert er sich jeden Sommer, wenn er ins Tal herunterkommt, an gütige Hände und an all seine Herren.
Bevor er zu seinesgleichen ging.
Bevor er sein eigener Herr wurde.
Bevor er ihn hörte:
Den Ruf
Ruf der Wildnis ist sehr CGI-lastig.
Mich störte das nicht, denn der Film sieht herausragend aus.
Buck habe ich als echten Hund wahrgenommen.
Die Landschaftsaufnahmen und Bilder sowie die Kulissen sind wunderschön.
Ich wurde auch von dem gefühlvollen Soundtrack sehr berührt.
Harrison Ford, Omar Sye, Cara Gee, Dan Stevens und Karen Gillan sind die menschlichen Stars des Films.
Besonders konnte mich John Thornton (Harrison Ford) und Perrault (Omar Sy) begeistern.
Bucks Reise war lustig, spaßig, ungemein spannend und sehr traurig.
Der Abenteuerfilm löste bei mir ein Wechselbad der Gefühle aus.
Es war einfach geschrieben, eine wundervolle Geschichte über den besten Freund des Menschen.