Die besten eigenwilligen Filme aus Europa - Aktuell im TV
- PulpFiction8.48.78421.043Gangsterfilm von Quentin Tarantino mit John Travolta und Samuel L. Jackson.
Mit Pulp Fiction schuf Quentin Tarantino die Mutter aller ‘Kultfilme’, in dem er philosophische Profikiller, abgebrühte Boxer, perverse Entführer und eine verführerische Gangsterbraut in eine wahnwitzige Geschichte schmiedete.
- ModerneZeiten7.58.141867Komödie von Charlie Chaplin mit Charlie Chaplin und Paulette Goddard.
Charlie, der Tramp, arbeitet in einer Fabrik am Fließband. Weil er mit dem unmenschlichen Arbeitstempo nicht mithalten kann, wird er entlassen. Auf der Straße gerät er in eine Demonstration und wird prompt als vermeintlicher Rädelsführer verhaftet. Als Charlie aus dem Gefängnis freikommt, trifft er ein Straßenmädchen und verliebt sich. Aber auch ihr droht das Zuchthaus, weil sie Brot gestohlen hat.
- Die Stadt der verlorenenKinder7.37.168851Fantasyfilm von Marc Caro und Jean-Pierre Jeunet mit Ron Perlman und Judith Vittet.
Krank kann nicht träumen, also entführt er kleine Kinder, denen er die Träume stiehlt. One, ein ehemaliger Walfänger, der stark wie ein Pferd ist, sucht seinen kleinen Bruder Denree, der von Kranks Männern gekidnapt wurde. Mit der Hilfe der kleinen Miette findet er die Stadt der verlorenen Kinder...
- Lilo undStitch6.76.69366Klassischer Zeichentrickfilm von Dean DeBlois und Chris Sanders mit David Ogden Stiers und Daveigh Chase.
Das kleine hawaiianische Mädchen Lilo kauft sich einen kleinen Hund namens Stitch. Es stellt sich heraus, dass der vermeintliche Hund ein Alien aus einer fernen Galaxie ist.
- Werner -Beinhart!6.14.640146Komödie von Gerhard Hahn und Niki List mit Klaus Büchner und Andi Feldmann.
In Werner - Beinhart!, der ersten Verfilmung der deutschen Comic-Figur Werner, folgen wir ihm durch eine Reihe Episoden aus dem Lebend des Motorrad-Fans.
- Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcastpräsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
- JeanTinguely?5.552Dokumentarfilm von Thomas Thümena.
“Es bewegt sich alles – Stillstand gibt es nicht!” Jean Tinguelys Credo gilt nicht nur für seine verrückten Maschinen, sondern für sein ganzes Leben. 20 Jahre nach seinem Tod erinnert sich die “bande à Jean” an den Schweizer Ausnahmekünstler, der nicht nur in seiner Arbeit, sondern auch privat alle Konventionen sprengte. Jean Tinguely war wie eine seiner verrückten Maschinen, die sich vor den Augen der Zuschauer selbst zerstört hat: ein Meilenstein der modernen Kunstgeschichte – und ein nonchalanter Provokateur, der sich durch seine grenzenlose Energie beinahe selbst zugrunde richtete. Geboren 1925 in Fribourg, aufgewachsen in Basel und zu Beginn seiner Karriere noch bettelarm, brachte Tinguely als Teil der Pariser Avantgarde bald schon Bewegung in den Kunstbetrieb – im wahrsten Sinn des Wortes. Anfangs der sechziger Jahre erlebte er einen kometenhaften Aufstieg, der ihn schliesslich zu einem der international bekanntesten Schweizer Künstler des 20. Jahrhunderts machte. Exploit um Exploit verfolgt der Film Tinguelys exemplarischen Werdegang, bis aus dem ehemaligen Bürgerschreck gegen Ende seines Lebens ein Volksheld wurde – oder, wie seine Lebenspartnerin Niki de Saint Phalle es sarkastisch ausdrückt, “le roi des Suisses”. Vor allem aber wird mit dem spannenden Archivmaterial und den Erinnerungen der “bande à Jean” der Mensch hinter der Legende Tinguely fassbar: ein mal heiterer, mal melancholischer Blick zurück auf ein bewegtes Leben – verbunden mit der Aufforderung, den Aufbruch jeden Tag neu zu wagen, denn: Stillstand gibt es nicht.