Die besten Parodien ab 6 Jahre - Verlieben

  1. US (1961) | Parodie, Komödie
    Eins, zwei, drei
    7.9
    8.3
    469
    85
    Parodie von Billy Wilder mit Horst Buchholz und Ralf Wolter.

    Eins, Zwei, Drei zeigt einen satirischen Blick auf die Verhältnisse zwischen West und Ost vor dem Berliner Mauerbau.

  2. US (1987) | Parodie, Satire
    7
    6.7
    237
    232
    Parodie von Mel Brooks mit Rick Moranis und Bill Pullman.

    Mit der Parodie Spaceballs zieht Mel Brooks nicht nur Krieg der Sterne durch den Kakao, wenn er Lone Starr und seinen Möter gegen Lord Helmchen antreten lässt.

  3. DE (2012) | Mockumentary, Komödie
    5.8
    5
    134
    73
    Mockumentary von Robert Wilde mit Christian Ulmen.

    Wer wünscht sich nicht, noch einmal die Schulbank drücken zu dürfen? Mmmh, keiner? Deshalb ist es Christian Ulmen alias Jonas umso höher anzurechnen, dass er diesen Schritt gewagt hat und quasi als aller unser Stellvertreter die Höhen und Tiefen des Schullalltags aufleben lässt. Ulmen ist Jonas, 18 Jahre alt und als mehrfacher Sitzenbleiber Sorgenkind schon so mancher Schule gewesen. An einer Brandenburger Gesamtschule erhält er nun seine letzte Chance, den Schulabschluss zu machen. Doch den Zukunftssorgen bei Nichtbestehen stehen auch die Nöte einer pubertierenden Umwelt entgegen. Jonas im Wal ist nichts gegen Jonas in der Schule…

    Hintergrund & Infos zu Jonas

    Mit echten Schülern, echten Lehrern hat Christian Ulmen in Jonas echtes Method-Acting betrieben. Aufgrund dieser Voraussetzungen ist Jonas trotz seines Ansatzes als Spielfilm auch eine Art Dokumentation, Momentaufnahme und zeitloses Protokoll von teenage angst in einem. Inszeniert wurde Jonas von Robert Wilde, mit dem Ulmen auch schon erfolgreich bei dem Projekt Mein neuer Freund zusammen gearbeitet hat. Mit Jonas beweist der Grimme-Preisträger Christian Ulmen (für Dr. Psycho) einmal mehr seine Umtriebigkeit, die sich sowohl in Haupt- (wie in Hochzeitspolka oder Vater Morgana) als auch Nebenrollen (3-faltig oder Männerherzen – und die ganz, ganz große Liebe) Ausdruck verschafft. (EM)

  4. DE (2005) | Komödie, Parodie
    2.8
    1.3
    17
    129
    Komödie von Sven Unterwaldt Jr. mit Tom Gerhardt und Volker Büdts.

    Der außerordentlich starke Siegfried (Tom Gerhardt), als Kind ausgesetzt und von einem Schmied aufgezogen, verliebt sich eines Tages in die Prinzessin Kriemhild (Dorkas Kiefer), die ihn jedoch zunächst nicht beachtet. Kriemhilds Bruder Gunther (Jan Sosniok) verspricht die Hand seiner Schwester demjenigen, der im Kampf gegen Hagen (Volker Büdts) besteht. Siegfried wagt sein Glück – und gewinnt. Doch die schöne Kriemhild fordert, dass Siegfried zunächst zwei Eheringe aus Rheingold beschaffen muss, bevor sie ihn heiratet. Auf dem Weg zu diesen Ringen muss sich Siegfried auch noch mit einem Drachen rumschlagen und am Ende kommt alles ganz Anders, als er denkt.

    Bei dieser Parodie auf die Nibelungensaga führte Sven Unterwaldt Jr. Regie, der sich ein Jahr zuvor mit der Komödie 7 Zwerge – Männer allein im Wald einen Namen gemacht hatte. Hauptdarsteller Tom Gerhardt schrieb gemeinsam mit Produzent Herman Weigel das Drehbuch. Insgesamt erhielt Siegfried mittelmäßige bis schlechte Kritiken und Tom Gerhardt ließ 6 Jahre verstreichen, bis er wieder für einen Spielfilm vor die Kamera trat, diesmal für die Hauptrolle in Die Superbullen. In der Zwischenzeit hatte Tom Gerhardt jedoch einige Staffeln der beliebten Serie Hausmeister Krause – Ordnung muss sein gedreht, für die er 2002 mit dem deutschen Comedy Preis ausgezeichnet wurde. (GP)