Die besten Dramen von 1996 aus USA - Betrug

  1. GB (1996) | Groteske, Gaunerkomödie
    Fargo
    7.7
    8
    872
    325
    Groteske von Ethan Coen und Joel Coen mit Frances McDormand und William H. Macy.

    Im schwarzhumorigen Thriller Fargo von den Coen-Brüdern lässt William H Macy seine eigene Frau von zwei idiotischen Gangstern entführen, um seinen Schwiegervater zu erpressen. Dafür gab es 1997 zwei Oscars.

  2. 7.7
    7
    766
    186
    Kriminalfilm von Gregory Hoblit mit Richard Gere und Edward Norton.

    Im Gerichtsthriller Zwielicht übernimmt Richard Gere als Anwalt die Verteidigung des von allen für schuldig gehaltenen Messdieners Edward Norton.

  3. US (1996) | Thriller, Drama
    6.8
    7
    255
    38
    Thriller von Paul Thomas Anderson mit Philip Baker Hall und John C. Reilly.

    Der Thriller Last Exit Reno ist das Regiedebüt von Paul Thomas Anderson und dreht sich um einen Glücksspieler, der in ein Verbrechen verwickelt wird. 

  4. US (1996) | Drama, Biopic
    7.1
    6.5
    117
    7
    Drama von Julian Schnabel mit Jeffrey Wright und Dennis Hopper.

    New York der 80er Jahre. Der 20jährige schwarze, talentierte Graffiti- Sprayer Jean-Michel Basquiat (Jeffrey Wright) wird von einer Galeristin entdeckt. Für das unkonventionelle Maltalent beginnt eine steile Karriere. Der hübsche Wilde gewinnt im nu die Herzen der High-Society-Frauen und der Geschäftsleute. Seine jugendliche Leichtigkeit und frapierende Intelligenz animiert selbst den Künstlerfürsten Andy Warhol (David Bowie), wieder zum Pinsel zu greifen. Es entwickelt sich eine aufregende Freundschaft zwischen Schwarz und Weiß, Jung und Alt – zwei exaltierte Künstler, von denen der Jüngere den Älteren nur ein Jahr überlebt…

    Vollständige Handlung
    Nachdem Basquiat (Jeffrey Wright) schon früh seinen Vater verloren hat, entdeckt er schon bald seine Liebe zur Kunst, als er mit seiner Mutter (Hope Clarke) Guernica von Pablo Picasso bewundert. Der Wunderling beginnt alles zu bemalen, was ihm in die Finger kommt; seien es Häuserwände oder Restaurant-Tische. Doch ansonsten scheint er im Leben noch nicht wirklich angekommen zu sein. Er hat keine Bleibe und kommt, wenn ihm das Wetter übel mitspielt, bei seinem Freund Benny Dalmau (Benicio Del Toro) unter. Das bisschen, was er zum Leben braucht, verdient er als Handwerker in einer Galerie, wo er auch gerne seine Kunst ausstellen würde.

    Einschneidendes Ereignis für seine Karriere ist die Begegnung mit Andy Warhol (David Bowie), den er bei einem Essen mit dem Sammler Bruno Bischofberger (Dennis Hopper) trifft, und ihm einige seiner selbstgemalten Postkarten verkauft. Als kurze Zeit später der Gallerist Rene Ricard (Michael Wincott) bei einer Party auf ihn aufmerksam wird, verhilft er ihm zu seiner ersten Ausstellung. In kürzester Zeit spricht sich sein Talent in der New Yorker-Kunst-Szene herum und nachdem er sein erstes Werk ans Metropolitan Museum of Art verkauft hat, greift scheinbar ein Rädchen ins Andere und die Szene umgarnt ihn. Einzig seine gerade kennengelernte Freundin Gina (Claire Forlani), die sich von seinem Erfolg verdrängt fühlt und er selbst, der sich in seiner kindlich naiven Art eher für seine Malerei, als um das Drumherum kümmert, scheinen mit der rasanten Entwicklung nicht mitzuhalten.

    Schon bevor er seinen Zenit erreicht, entgleitet ihm die Situation, die er nie zu kontrollieren verstand. Nur weil Gina zufällig nach Hause kommt, bewahrt sie ihn vor einem frühen Drogentod. Zudem entfernt er sich von seinem ältesten Freund Dalmau und betrügt sowohl Gina mit der flüchtigen Bekanntschaft Big Pink (Courtney Love), als auch Ricard mit Warhols-Gefolge um Mary Boone (Parker Posey) ohne wirklich am Geschehen teilzunehmen.

    Nachdem er sich bei Alber Milo (Gary Oldman) und seiner Familie in Italien ein wenig zu erholen schien, wirft ihn nach seiner Rückkehr nach New York die Nachricht von Warhols Tod erneut aus der Bahn. Er stirbt noch im selben Jahr an einer Überdosis.

  5. US (1996) | Drama, Liebesfilm
    4.9
    10
    7
    Drama von Robert Lieberman mit Peter Gallagher und George C. Scott.

    1912: Der Luxusliner Titanic ist Treffpunkt der High Society, die am wichtigsten gesellschaftlichen Ereignis des Jahres teilnehmen will: der Überquerung des Atlantiks in neuer Rekordzeit. Jeder der Passagiere nimmt seine ganz persönlichen Hoffnungen und Sorgen mit an Bord. Die bildschöne Isabella Paradine reist ohne ihren wesentlich älteren Mann – und begegnet auf dem Schiff ihrem frühren Gelibten. Wird sie für eine leidenschaftliche Affäre ihre Ehe aufs Spiel setzen? Die bezaubernde junge Madeleine hat den Multimillionär John Jakob Astor geheiratet und befürchtet, von der New Yorker Gesellschaft nicht akzeptiert zu werden. Jaimie Perse, ein verzweifelter Taschendieb, verliebt sich in die naive Immigrantin Osa Ludvigsen. Können sie auf ein besseres Leben in der “Neuen Welt” hoffen? Bruce Ismay, Leiter der Schifffahrtslinie, der die Titanic gehört, nimmt ebenfalls an der Jungsfernfahrt teil. Das Luxuspassagierschiff, Inbegriff technischer Perfektion, ist sein ganzer Stolz – er ist überzeugt, dass das unsinkbare Schiff keine Rettungsboote benötigt…

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