Die besten Filme aus Frankreich - 2012
- In IhremHaus7.37.742677Thriller von François Ozon mit Fabrice Luchini und Kristin Scott Thomas.
In François Ozons Psychothriller In Ihrem Haus glaubt ein Lehrer ein junges Literaturtalent zu fördern, doch ahnt er nicht, wen er sich wirklich in sein Haus eingeladen hat.
- NationalGallery7.27.6727Dokumentarfilm von Frederick Wiseman.
In seinem Dokumentarfilm vermittelt Frederick Wiseman bei einem Besuch der National Gallery in London seine Liebe zur Kunst.
- Und nebenbei das großeGlück65.55024Komödie von James Huth mit Gad Elmaleh und Sophie Marceau.
In der französischen Beziehungskomödie Und nebenbei das große Glück muss sich Sophie Marceau zwischen zwei Männern entscheiden.
- Die Yes Men - Jetzt wird'spersönlich6.46.1449Dokumentarfilm von Laura Nix und Andy Bichlbaum.
In Die Yes Men – Jetzt wird’s persönlich schreiten die zwei Streiche spielenden Aktivisten Andy Bichlbaum und Mike Bonanno zur Tat, um die Welt in Sachen Umweltschutz zu verändern.
- Havarie5.97114Drama von Philip Scheffner.
Der Film Havarie beleuchtet das Aufeinandertreffen von einem Flüchtlingsboot und einem Luxusliner auf dem Mittelmeer.
- Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcastpräsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
- Der Präsident und meineKinder?101Komödie von Justine Triet mit Jeane Arra-Bellanger und Virgil Vernier.
In Der Präsident und meine Kinder entbrennt eine Sorgerechtsstreit zwischen zwei Eltern an genau dem Tag, an dem François Hollande zum neuen französischen Staatspräsident ernannt wird.
- Bestiaire7.17.4495Inszenierter Dokumentarfilm von Denis Côté.
Bestiaire ist ein französischer Dokumentarfilm von Denis Côté.
Ein Zeichenkurs, ein Safaripark, die Werkstatt eines Tierpräparators: drei Umgebungen, in denen sich Mensch und Tier begegnen. Im Mittelpunkt der Beobachtung stehen Blick- und Wahrnehmungsverhältnisse, die gleichzeitig oft ungleiche Machtverhältnisse spiegeln. Dabei scheint der Film die Frage mitzudenken, wie man Tiere filmen kann. Vom technisch hochgerüsteten zeitgenössischen Tierfilm, dessen allmächtige Kameras zu Wasser, zu Lande und in den Lüften jede Grenze überwinden und kein Geheimnis der Schöpfung mehr kennen, ist er dabei weit entfernt. Eine kommentarlose nüchterne Betrachtung – die Kamera ist oft unbewegt und beobachtet von einem festen Punkt aus mit feinem Gespür für Formen und Bewegung: Hörner vor einer Betonwand, die Beine nervöser Zebras in der Enge des Stalls, die Sorgfalt in den kundigen Handgriffen des Tierpräparators. Wohlüberlegte Einstellungen lassen Zeit zum Nachdenken über Schönheit und Fremdheit, über die domestizierte Wildnis in der Zivilisation. Orchestriert von den Umgebungsgeräuschen ergibt das eine Choreografie, ein filmisches Bestiarium, in dem sich zu den stoischen, ungerührten, ungeduldigen, wilden und rebellischen Tieren auch der Mensch gesellt.