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Beste
  1. AT (2006) | Kriminalfilm, Drama
    Tatort: Tod aus Afrika
    4.4
    2
    2
    Kriminalfilm von Andreas Prochaska mit Harald Krassnitzer und Sarah Tkotsch.

    In den Tiroler Bergen wird ein schwarzafrikanischer Asylbewerber ermordet aufgefunden. Die Ermittlungen der örtlichen Kripo unter der Leitung von Inspektor Pfurtscheller verlaufen im Sand. Mit dem vorgeschobenen Argument, es könnte sich um ein politisches Attentat handeln, gelingt es Pfurtscheller, beim Innenministerium seinen alten Bekannten, den Wiener Sonderermittler Moritz Eisner, für den brisanten Fall anzufordern. Eisner quartiert sich im ehemaligen Gasthof von Frieda Jordan ein, der inzwischen als Asylantenwohnheim genutzt wird. Doch bei den dort untergebrachten Afrikanern, Tschetschenen und Kosovo-Albanern stößt er auf eine Mauer des Schweigens. Auch die alte Wirtin, ihre schwangere Tochter Ingrid und ihr windiger Schwiegersohn Klaus (Andreas Patton) wollen keine Ahnung haben, wer oder was hinter dem brutalen Mord stecken könnte. Unterstützt vom afrikanischen Dolmetscher Farah beginnt Eisner mit seinen Recherchen. Unerwartet ist auch seine halbwüchsige Tochter Claudia aufgetaucht. Sie verspricht sich an der Seite des Vaters spannendere Ferien als bei ihrer Mutter in Hamburg. Und so soll es auch kommen, denn Claudia kann einige wesentliche Beobachtungen für die Nachforschungen ihres Vaters beitragen. Rasch bemerkt Moritz Eisner, dass die schwarzafrikanischen Insassen des Heims offenbar in großer Angst leben. Doch sie trauen auch nicht der Polizei. Erst als ein zweiter Mord geschieht, dem der junge Tambour zum Opfer fällt, den Frieda Jordan sehr lieb gewonnen hatte, wird das Schweigen gebrochen.

  2. DE (1981) | Drama, Kriminalfilm
    6.2
    2
    3
    Drama von Thomas Engel mit Helmut Fischer und Willy Harlander.

    Kriminalkommissar Ludwig Lenz, bis zur Pensionierung von Kriminalhauptkommissar Veigl als Kriminalhauptmeister dessen rechte Hand, hat Veigls Nachfolge in der Hierarchie der Mordkommission übernommen. Natürlich liegt ihm viel daran, seinem Vorgesetzten, Kriminalrat Schubert, zu beweisen, dass er der richtige Mann am richtigen Platz ist. Als ein Polizeibeamter einen Flüchtigen anschießt, betrifft Lenz dies und seine Mannschaft. Wenn ein Polizeibeamter von seiner Dienstwaffe Gebrauch gemacht hat und dabei jemand verletzt wurde, rückt die Mordkommission aus. Der verletzte Flüchtling, Theo Scholz, ist der Polizei kein Unbekannter. Um einer Routinekontrolle zu entgehen, hatte er einen Taxifahrer mit vorgehaltener Pistole gezwungen, ihn aus der Reichweite der Polizei zu bringen. Etwa gleichzeitig mit der herbeigerufenen Funkstreife hatten auch drei Kollegen des Taxifahrers das Fluchttaxi gestellt. Als Scholz dann trotz Warnung der Polizisten zu Fuß weiter fliehen wollte, wurde er angeschossen. Lenz fragt sich, ob eine noch zu verbüßende Haftstrafe, das Motiv für diesen riskanten Fluchtversuch ist. Die auffällige Besorgtheit des Anwalts von Scholz, der immer wieder im Krankenhaus erscheint, noch ehe sein Klient vernehmungsfähig ist, bestärkt die Zweifel des Hauptkommissars. Als die Leiche des Taxifahrers, der den Fluchtwagen fuhr, in einer Kiesgrube am Stadtrand gefunden wird, ist klar, dass mehr hinter diesem Fall steckt. Der Körper des Toten weist Spuren von Misshandlungen und Folter auf. Schließlich zahlt an einem Stehausschank am Bahnhof ein Betrunkener mit einem Tausendmarkschein, der aus der Beute eines Überfalls auf einen Geldtransport stammt. Gibt es eine Verbindung zwischen dem Geldtransportraub, Scholz und dem Mord an dem Taxifahrer? Es stellt sich heraus, dass das Leben mehrerer Personen bedroht ist. Kriminalkommissar Lenz muss sehr eigenwillige Methoden anwenden, und er muss sich selbst in höchste Gefahr begeben, um die eigentlichen Verbrecher aus dem Versteck zu locken und dingfest machen zu können.