Die besten Filme mit Jacques Maillot
- Vivre sanseux?Drama von Jacques Maillot mit Bernard Le Coq und Esther Garrel.
Vivre sans eux ist ein französischer Fernsehspielfilm. Regie führt Jacques Maillot, in den Hauptrollen sind Bernhard Le Coq und Esther Garrel zu sehen. (SN)
- Rivals - UngleicheBrüder6165Actionfilm von Jacques Maillot mit Guillaume Canet und François Cluzet.
Gabriel will nach einer zehnjährigen Haftstrafe ein neues Leben anfangen. Sein jüngerer Bruder Francois arbeitet inzwischen bei der Kriminalpolizei. Dieser hilft ihm nur widerwillig bei der Jobsuche, bietet ihm aber eine Bleibe in seinem Haus an. Gabriel versucht mit seinem Kumpel Paulo ein Imbisslokal aufzubauen, aber die vom Bürgermeister ersprochene Unterstützung bleibt aus. Gabriel nutzt wieder seine kriminellen Verbindungen, um sich und seiner Verlobten Nathalie, Kassiererin im Supermarkt, ein besseres Leben bieten zu können. Francois gerät im Kommissariat wegen seines Bruders unter Druck, der wegen eines Einbruchs beschattet und verdächtigt wird. Francois verliebt sich in Corinne. Er hat ihren Mann José ins Gefängnis gebracht. Corinne will sich von José trennen und mit Francois zusammenleben. Als Francois erfährt, dass sein Bruder tatsächlich an einem schwerwiegenden Verbrechen beteiligt ist, kündigt er aus Gewissengründen seinen Job bei der Polizei. Aber Francois gerät selber in große Gefahr. Der eifersüchtige José will ihn umbringen. Nun versucht Gabriel seinem Bruder zu helfen.
- Heute habe ich nichtgetrunken?81Drama von Jacques Maillot mit Gilles Lellouche und Carole Franck.
Francis ist ein erfolgreicher Verkäufer in einem renommierten Autohaus. Er hat hohe Abschlusszahlen, auch wenn er neuerdings von anderen überflgelt wird. Sein übermäßiger Alkoholkonsum führt dazu, dass Francis auch in der Gegenwart seiner Familie und seiner Freunde immer öfter die Kontrolle über sein Verhalten verliert. Die Reaktionen: Irritation bei den Freunden und Angst und Verzweiflung bei seiner Frau. Die unglücklich verkettete Reihe von Dominosteinen einmal angetippt, verliert er seinen Job und alles Ansehen bei anderen, den letzten Halt. Eines morgens wacht er in einer Bar in Bangkok auf - ohne die geringste Ahnung, wie er dorthin gekommen ist. Nun steht er allein da und hat alles verloren: seine Arbeit, seine Frau und seinen Sohn, all sein Geld. Mit einer erfundenen Geschichte erschwindelt er Geld von anderen Franzosen, um den Rückflug zu bezahlen. Sein Leben teilt er nun mit zwei Obdachlosen. Sie dulden ihn bei Saufgelagen mit dem Wein, den Francis von dem Erlös seiner verpfändeten Rolex kauft. Nach einer durchsoffenen Nacht findet Francis einen seiner Freunde tot auf. Völlig geschockt von diesem Ereignis und den Entzugserscheinungen geplagt, setzen auch noch Visionen ein: nicht von den sprichwörtlichen weißen Musen, sondern von kleinen Affen, die von überall her auf ihn zulaufen. Er erwacht in der psychiatrischen Notaufnahme und wendet sich an Louis, einen Hausmeister, der ihn dazu ermutigen will, zu den Anonymen Alkoholikern zu gehen. Für Francis kommt das nicht infrage, er will es alleine schaffen aufzuhören. Doch er landet abermals sturzbetrunken in einer Bar. Dank Louis, der in Francis seine eigene überwundene Sucht wiedererkennt, rafft sich Francis auf und geht zu den Sitzungen...