Die meist vorgemerkten Dokumentarfilme der 2000er

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Dokumentarfilm2000er
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Vormerkungen
  1. US (2003) | Biopic, Dokumentarfilm
    Charlie: Leben und Werk von Charles Chaplin
    7.7
    45
    Biopic von Richard Schickel mit Sydney Chaplin und Robert Downey Jr..

    Richard Schickel, Dokumentarfilmer und renommierter Filmkritiker vom "Time Magazine", verantwortet dieses außergewöhnliche Charles-Chaplin-Porträt, dessen Weltpremiere 2003 zu den Highlights des Filmfestivals in Cannes zählte. Zu sehen gibt es klassische Komödiensequenzen, private Aufnahmen von Chaplins Tennismatch mit Groucho Marx und absolute Raritäten wie Probeaufnahmen zum berühmten Tanz mit dem Globus in Chaplins Meisterwerk "Der große Diktator". Überraschende Einblicke in Leben und Kunst des unerreichten Kinogenies bieten Interviews mit Woody Allen, Martin Scorsese, Milos Forman, Johnny Depp und mit Chaplins Kindern Geraldine und Michael, der britischen Schauspielerin Claire Bloom, die 1952 mit Chaplin "Rampenlicht" drehte, mit dem englischen Oscar-Preisträger Sir Richard Attenborough, der 1992 die Leinwandbiografie "Chaplin" - unter anderem mit dessen Tochter Geraldine - inszenierte, und Robert Downey Jr., der in Attenboroughs Film Chaplin täuschend echt spielte.

  2. FR (2008) | Dokumentarfilm, Biopic
    7.5
    7.8
    45
    4
    Dokumentarfilm von Agnès Varda mit Jane Birkin und Yolande Moreau.

    “Könnte man in die Menschen hineinblicken, fände man Landschaften. Würde man in mich hineinsehen, wären es Strände.” Agnès Varda hat im Alter von 80 Jahren mit Les plages d’Agnès – Die Strände von Agnès ihre eigene Biographie träumerisch verspielt dokumentiert. Der mit dem César für den besten Dokumentarfilm ausgezeichnete Film ist, kein Denkmal geworden, sonder ein großes Geschenk an das Publikum. Agnès Varda hat viel eingepackt: Die Geschichte einer jungen Photographin im Paris der 60er Jahre, die Geschichte und Protagonisten der Novelle Vague, und eine Vielzahl faszinierende Schauspieler und Zeitgenossen. Agnès Varda, die große französische Filmkünstlerin, hat sich wieder einmal ihrer Lieblingsbeschäftigung hingegeben: dem Suchen, Sammeln und Stöbern. Gefunden hat sie diesmal das eigene Leben. Oder, besser gesagt: unzählige Bruchstücke daraus. Fotos, Filme, Begegnungen, Landschaften. Das Ergebnis: ein überbordendes Kaleidoskop aus Bildern und heiter-melancholischen Erinnerungen an Menschen und Orte, die sie prägten. Das Elternhaus in Brüssel, unbeschwerte Tage im kleinen Küstenort Sète, Ausbildung zur Fotografin in Paris, die 60er Jahre, die viel zu kurze gemeinsame Zeit mit Jacques Demy. Amerika, China, Kuba, die geliebte Insel Noirmoutier, Freunde, Weggefährten. Die Geburt der Tochter und der Nouvelle Vague. Und immer wieder Häfen, Fischer und Strände. Mittendrin die Regisseurin, verspielt, ein bisschen verrückt und voller Ideen, die all diese kleinen Schnipsel zu einem verblüffenden und beglückenden Film montiert.

  3. 7.3
    45
    1
    Dokumentarfilm von Peter Mettler mit John Paul Young.

    Ein dreistündiger Trip durch Länder und Kulturen, eine filmischer Essay über Transzendenz und Dinge, die man nicht sehen kann: Seit 20 Jahren macht Peter Mettler Filme, die als nicht machbar galten, jedoch sehr geschätzt werden, wenn sie herauskommen. Intuitive Prozesse verschmelzen mit dramatischer Handlung, Essay, Experiment und Dokumentation. Mettlers Reise beginnt in Toronto und beinhaltet u. a. eine religiöse Massenveranstaltung in einem Flughafenhotel, Sprengarbeiten in Las Vegas, Spurenverfolgung in der Wüste Nevadas, Chemie und Straßenleben in der Schweiz und das Nebeneinander von Technologie und Göttern im heutigen Indien. Unterwegs finden sich überall die gleichen Themen: Lust auf Nervenkitzel, Glück, Schicksal, Glauben, Wahrnehmungserweiterung und die Sehnsucht nach Sicherheit in einer ungewissen Welt. Länder und Kulturen, Menschen, Orte und Zeiten verbinden sich. Eine visionäre, intuitive Reise. Ein luzides und persönliches Abbild unserer Zeit.

  4.  (2009) | Dokumentarfilm
    7.3
    8
    45
    7
    Dokumentarfilm von Michael Stephenson mit George Hardy und Michael Stephenson.

    Eine Dokumentation über die Entstehung von Troll 2 und wie aus dem “schlechtesten Film, der je gemacht wurde” ein Kultfilm wurde.

  5. 7.4
    7.7
    44
    5
    Making-Of-Dokumentation von Charles de Lauzirika.

    Die ultimative Dokumentation über die Dreharbeiten sowie das Vermächtnis des Films, die aus über 80 neuen Interviews mit den Darstellern, Teammitgliedern und Kollegen sowie vielen Stunden noch nie veröffentlichter, nicht verwendeter Szenen und Aufnahmen vom Dreh zusammengestellt wurde.

  6. DE (2003) | Dokumentarfilm
    6.7
    6.3
    44
    7
    Dokumentarfilm von Werner Herzog mit Dalai Lama.

    Werner Herzogs Dokumentation über den Buddhismus: er reist nach Tibet, um beim Kalachakra, einer religiösen Zeremonie dieser Religion, als Zeitzeuge teilzunehmen. Und das sogar gegen den Willen der chinesischen Besatzungsmacht im Himalaya: da filmen in Tibet strengsten unetrsagt ist, musste Herzog eine Digitalkamera ins Land schmuggeln, um einige Momente mit nach Europa bringen zu können.

  7. DE (2006) | Dokumentarfilm
    7.4
    44
    4
    Dokumentarfilm von Franz X. Gernstl.

    Seit 1983 ist Regisseur und Auto Franz X. Gernstl mit einem VW-Bus quer durch Deutschland unterwegs. Sein Ziel: herausfinden, wie die Menschen in Deutschland leben, was sie antreibt und was sie glücklich macht. Der Film Gernstl - der Film vereint die besten Momentaufnahmen aus dem nunmehr 20 Jahre umfassenden Gernstl Archiv zu einem authentischen, erheiternden und emotionalen Film über Deutschland und seine Bewohner. Ein Roadmovie, das von einer Suche nach Menschen handelt, die wissen, wie man richtig lebt und die einen Weg zu ihrem persönlichen Glück gefunden haben.

  8. DE (2006) | Western, Dokumentarfilm
    7
    5.8
    44
    4
    Western von Hans-Jürgen Panitz und Peter Dollinger mit Ennio Morricone und Alberto Grimaldi.

    Anfang der 60er Jahre steckt die italienische Filmwirtschaft in der Krise. Die beliebten Monumentalfilme werden aus Kostengründen nicht mehr produziert. In Deutschland wird mit der Karl May-Filmserie versucht, Western zu drehen. In Italien entscheiden sich einige Regisseure und Autoren - maßgeblich Sergio Leone, der die internationale Filmszene wie kaum ein Zweiter kennt - ebenfalls dafür, Western zu machen, ein Genre, das bis dahin fast ausschließlich den Amerikanern vorbehalten war. Aus dem für viele aussichtslosen Unternehmen in europäischen Studios, Kiesgruben, wüstenähnlichen Landschaften in der Umgebung von Rom und im spanischen Almeria Low-Budget-Western zu produzieren, entwickelt sich ein eigenes Genre, das schnell Kultcharakter bekommt. Die Macher der Italowestern bemühen sich, grundsätzlich alles anders zu machen, als man es von den herkömmlichen Western gewöhnt ist. Die Helden sind keine edlen Schützen oder Cowboys, sondern Outlaws, bezahlte Killer, Kopfgeldjäger oder schlichtweg Banditen. Es geht nicht um die Vermittlung moralischer Werte, die Verteidigung des Gesetzes oder um den Kampf gegen Indianer, sondern um niedere Motive wie Geld oder Rache. Der Held ist schmutzig wie seine Umgebung. Er redet kaum, sondern handelt. Kunstfertigkeit an der Waffe und skrupelloses, gewissenloses Töten entscheiden, nicht der edle Charakter. Und es gibt viele Tote. Die Schießerei, der Showdown werden zelebriert. Durch extreme Großeinstellungen, Zeitlupen, überraschende und subjektive Kameraperspektiven oder die markante, pfeifende Explosion eines Schusses entsteht eine völlig neue Filmsprache. Von der Kritik als primitiv und brutal abgetan, vom Publikum als "Oper der Gewalt" gefeiert, setzt sich der Italowestern im Kino durch. Auch weil eine neuartige Musik entsteht, deren Motive von einfachen Instrumenten leben. Die Musik greift als bestimmendes Element in die Handlung ein und bestimmt oft Rhythmus und Tempo des Films. "Für eine Handvoll Dollar" und "Spiel mir das Lied vom Tod" bilden die Spitze einer fast ein Jahrzehnt währenden Produktion von Western, in denen oft bewährte Stilmittel kopiert werden, die aber hinter reißerischen Titeln immer wieder überraschende Schmuckstücke bereithalten. Die Filme des Schauspielerduos Bud Spencer und Terence Hill komplettieren mit ihren komischen Elementen die Legende des Italowesterns, der auch heute noch sein Publikum findet und zeitgenössische Regisseure wie Takeshi Kitano ("Zatoichi") und Quentin Tarantino ("Kill Bill") inspiriert.

  9. US (2004) | Dokumentarfilm
    6.6
    7.4
    43
    7
    Dokumentarfilm von Tony Montana und Mark Brian Smith mit Billy Zane und Harvey Weinstein.

    Dokumentation über den Filmemacher Troy Duffy, den Regisseur und Autor des Films "Der Blutige Pfad Gottes". Nach dem erfolgreichen Debut im Filmgeschäft lag eine vielversprechende Karriere vor Duffy, leider hat er es sich aber mit den Verantwortlichen in Hollywood verscherzt, weshalb er bis heute für keinen weiteren Film verpflichtet wurde.

  10. DE (2007) | Biopic, Fußball-Film
    7
    6.5
    42
    13
    Biopic von Ferdinand Neumayr und Eduard Augustin mit Mehmet Scholl und Oliver Kahn.

    Mit Mehmet Scholl verlässt einer der beliebtesten Fußballer Deutschlands die große Bühne. Es waren 17 Jahre voller Spielwitz, Erfolge, Verletzungen und privater Pleiten. Nun geht Mehmet Scholl. Die Bundesliga verliert einen ihrer letzten großen Charakterdarsteller. Dieses filmische Porträt ist eine Mischung aus Würdigung einer bemerkenswerten Fußballkarriere und Nachruf auf einen der letzten großen Straßenkicker! Zu Wort kommen sehr unverdächtige Prominente aus Politik, Kultur und Fernsehen, die sofort zu Interviews bereit waren: Herbert Grönemeyer, Edmund Stoiber, Oliver Kahn und sogar Harald Schmidt.

  11. 8.2
    42
    1
    Investigativer Dokumentarfilm von Jeremy Earp und Loretta Alper mit Sean Penn und Norman Solomon.

    So unterschiedlich Amerikas Präsidenten in den vergangenen 50 Jahren auch waren, in einem waren sie alle gleich: Sie waren wahre Könner in der Kunst der Lüge, wenn sie das eigene Land zu einem Krieg verführen wollten! Diese “Gehirnwäsche mit Tradition” hat der amerikanische Wissenschaftler Norman Solomon erforscht und die beiden Dokumentarfilmer Loretta Alper und Jeremy Earp machten diesen Film.

  12. 6.6
    41
    2
    Sportfilm von Doug Pray.

    Der Film erzählt die Lebensgeschichte des Amerikaners Doc Paskowitz, der, nachdem er als Arzt nicht glücklich wurde und sein Glück in der isrelischen Armee gesucht hatte, in die USA zurückkehrt und 1972 eine der ersten Surfschulen des Landes gründete. Zusammen mit seiner Frau Juliette und den neun Kindern, die alle in einem Wohnwagen am Strand das Lesen und Schreiben erlernt haben, besitzt die Familie bis heute die älteste Surfschule der USA.

  13. DE (2008) | Dokumentarfilm
    7.4
    7.4
    41
    14
    Dokumentarfilm von Leon Geller und Marcus Vetter.

    Das Herz von Jenin ist die Geschichte Ahmed Chatibs, einem von Israelis erschossenen Palästinenserjungen, dessen Vater Ismail sich innerhalb von zwölf Stunden entscheidet, vier Organe seines Sohnes sechs israelischen Kindern zu spenden und damit deren Leben zu retten. Seitdem sind eineinhalb Jahre vergangen. Was hat Ismail al Chatib aus dem Flüchtlingslager Jenin mit seinem Zeichen des Friedens erreicht? Wenn man wissen will, wie Ismails Geste das Leben der Empfängerfamilien verändert hat, muss man eine Reise durch ganz Israel unternehmen: Von seinen nördlichen Hügeln an der libanesischen Grenze, über die umstrittene Heilige Stadt Jerusalem, bis in den Süden des Landes an den Rand der Negev-Wüste. Das Herz von Jenin ist eine Reise durch besetze Gebiete und durch mit Vorurteilen besetze Herzen. Er führt uns zu Menschen, die gelernt haben, ihre Vorurteile zu überwinden und zu anderen, die auch heute noch von einem Unglück sprechen, mit dem Organ eines Arabers leben zu müssen. Es ist die Geschichte einer humanitären Geste des Friedens, die für einen kurzen magischen Augenblick, all die unlösbaren Konflikte zwischen Israel und Palästina aufzuheben scheint.

  14. 5.3
    5.6
    40
    10
    Biopic von Douglas Gordon und Philippe Parreno mit Zinédine Zidane.

    2006 feierte in Cannes ein Film Premiere, der mit 17 Kameras während eines einzigen Fußballspiels entstanden ist. Doch im Vordergrund steht nicht das Spiel, sondern allein ein Protagonist - Zinédine Zidane. Das 90-minütige Porträt ist eine faszinierende Hommage an die Eleganz, mit der dieser außergewöhnliche Mann über den Platz tänzelte. Atemberaubend schöne Bilder und der Soundtrack von Mogwai schaffen eine einmalige, höchst persönliche Atmosphäre. Interessant ist vor allem auch das Ende, des vor der WM 2006 im Bernabeu-Stadion gedrehten Films: Es nimmt "die" Szene der Weltmeisterschaft vorweg ...

  15. FR (2003) | Dokumentarfilm
    7.2
    40
    5
    Dokumentarfilm von Daniel Schweizer mit Laurel Aitken und Jimmy Pursey.

    "Skinhead Attitude" ist der erste Dokumentarfilm, der die vierzigjährige Geschichte der Skinhead-Bewegung von links aussen bis rechts aussen aufzeichnet. Er sucht die Wurzeln dieser Subkultur und berichtet über die neuesten Entwicklungen der Bewegung. Er erzählt auch über die Veränderung, politisierung und Radikalisierung dieser Jugendbewegung, die zu den radikalsten und paradoxesten unserer Zeit gehört. Seit vierzig Jahren haben sich die Skinheads von London über Helsingborg, Dallas, Montreal und Las Vegas bis Berlin als aufständische, gewalttätige, oft extremistische Jugendbewegung bekannt gemacht. Die Skins sind die gefürchtetste Strassenbewegung, und die Medien sprechen oft von ihnen. Doch wer sind sie wirklich? Wer weiss noch, dass ein jamaikanischer Musiker das Wort Skinhead geprägt, ein Lied mit diesem Titel komponiert und in London die Mode der kahl geschorenen Schädel aufgebracht hat? Damals hörten sie Reggae und Ska - einen Musikstil, der vom Wesen her schwarz und weiss gleichzeitig ist. Sie stammten aus der "Working Class" und vertraten die Werte der Arbeiterbewegung. "Skinhead Attitude" ist ein musikalisches Road-Movie, durch das uns Karole, ein Skingirl von Heute, ebenso traditionell wie antirassistisch, begleitet. Die junge Frau akzeptiert ihre Rolle als Frau in einer Macho-Bewegung, sie ist Skin, allen Clichés und dem Blick der anderen zum Trotz. Der Film zeichnet auf Karoles Spuren das Porträt der jungen Skinheads von heute. Und erzählt zum ersten Mal die wahre Geschichte der Skins, eine überraschende und irritierende Geschichte, die "Skinhead Attitude".

  16.  (2003) | Dokumentarfilm
    7.6
    40
    2
    Dokumentarfilm von Kenneth Bowser mit Martin Scorsese und Dennis Hopper.

    Mitte der 1960er-Jahre trat in Amerika eine junge Generation von Regisseuren und Schauspielern an, die mit ungewohnten Geschichten das “New Hollywood” schufen. Der Dokumentarfilm nach dem gleichnamigen Skandal-Bestseller von Peter Biskind zeichnet Aufstieg und Niedergang der Bewegung nach und lässt manch wichtigen Akteur zu Wort kommen…

  17. 5.9
    5.7
    40
    91
    Fußball-Film von Sönke Wortmann mit Joachim Löw und Michael Ballack.

    Mit dem runden Leder kennt sich Sönke Wortmann bestens aus - sein Film "Das Wunder von Bern" über den Weg der deutschen Nationalelf von 1954 um Toni Turek, Fritz Walter und Helmut Rahn zur Weltmeisterschaft war ein großer Erfolg. Er hat mit der Dokumentation "Deutschland. Ein Sommermärchen" die deutsche Nationalmannschaft zur WM 2006 begleitet, angefangen beim Confederation Cup, bis zum Spiel um Platz Drei in Stuttgart. Millionen haben diesen Sommer mit der deutschen Nationalmannschaft gefiebert, aber keiner war näher dran als der Regisseur Sönke Wortmann. Bis in die Kabine folgt er den WM-Helden, filmt Klinsmanns mitreißende Ansprachen, die Freudenfeiern und auch die Enttäuschung nach dem verlorenen Halbfinale. Der Film beobachtet die Spieler im Training und im Hotel und lässt die Trainer und Betreuer zu Wort kommen. In bisher nie gesehenen Bildern zeigt er die Begeisterung der Menschen in Deutschland. Und er lüftet das Geheimnis um den Zettel, den Torwart Jens Lehmann vor dem Elfmeterschießen gegen Argentinien zugesteckt bekam. Sönke Wortmann, Filmregisseur und Ex-Fußballprofi, hatte zwei Jahre lang exklusiven Zugang zu Spielern und Stab. Sein aufregender Film macht es jetzt möglich, alles von unserer Nationalelf zu erfahren, was wir schon immer wissen wollten, aber nie zu sehen bekommen haben.

  18. CH (2009) | Dokumentarfilm
    7.2
    7.2
    40
    5
    Dokumentarfilm von Vadim Jendreyko.

    Die Dokumentation Die Frau mit den 5 Elefanten zeichnet die Lebensstationen der berühmten Dostojewski-Übersetzerin Svetlana Geier zwischen Stalinismus, Nazidiktatur und heute nach.

  19. 7.2
    39
    9
    Kriminalfilm von Billy Corben mit Nelson Andreu und Jorge Ayala.

    Einer ihrer vielen Spitznamen war "Schwarze Witwe", denn ihre drei Ehemänner ließ sie skrupellos ermorden. Sie schmuggelte jeden Monat durchschnittlich 1,5 Tonnen Kokain in die USA. Sie war die erste Drogen-Milliardärin der amerikanischen Geschichte. Und sie zettelte den brutalen Bandenkrieg an, der Miami in den 80er Jahren in ein blutiges Schlachtfeld verwandelte. Griselda Blanco war die Königin des Medellín-Kartells; eine Frau, vor der selbst die größten Drogenbarone größten Respekt hatten. Charles Cosby war Griseldas Liebhaber und die Nummer Zwei in ihrem Drogenimperium. Wie er die Trennung und den Ausstieg überleben konnte, weiß er selbst nicht so genau.

  20. ?
    39
    2
    Biopic von Leslie Greif und Mimi Freedman mit Marlon Brando und Ed Sullivan.

    Ein Film über das Leben und Wirken von Marlon Brando und wie er die Schauspielerei veränderte.

  21. AU (2006) | Dokumentarfilm
    4.3
    7.8
    39
    31
    Dokumentarfilm von Drew Heriot und Sean Byrne mit Bob Proctor und Joe Vitale.

    Wie funktioniert das Leben? Das Gesetz der Resonanz? Kann ich wirklich alles, was ich will im Leben erreichen? Bin ich verantwortlich für all das was um mich herum geschieht? Wenn ja, wie funktioniert es? Grenzenloses Glück, Gesundheit, Wohlstand! Wie erreiche ich erfüllte Liebe? und eine gut funktionierende Partnerschaft? "Secret - Das Geheimnis" ist der Schlüssel dazu. In diesem Film kommen Menschen zu Wort, die es wissen und Ihnen die jahrhundertealte Weisheit, die uns lange Zeit verborgen blieb, mitteilen und uns anleiten, das Geheimnis für uns zu nutzen. Führende Naturwissenschaftler, Schriftsteller, Weisheitslehrer und Philosophen enthüllen das Geheimnis, dass das Leben eines jeden Menschen, der es kannte, von Grund auf veränderte.

  22. US (2006) | Dokumentarfilm
    7.2
    6.3
    38
    11
    Dokumentarfilm von Paul Rachman mit Henry Rollins.

    Ausgehend von Los Angeles entstand Anfang der Achtziger in den USA eine neue Musikrichtung mit dem Namen "Hardcore", mit der Bands wie die Bad Brains, Minor Threat oder Black Flag mit Henry Rollins den Weg für andere Bands wie Nirvana, die Beastie Boys oder die Red Hot Chili Peppers geebnet haben. Wie viele neue Musikrichtungen war auch Hardcore anfangs politisch motiviert, es war eine Bewegung von Jugendlichen, die mit ihrer Regierung unter Präsident Reagan unzufrieden waren. Diese Dokumentation beleuchtet die Anfänge dieser Szene in den Jahren 1980 bis 1986, zu sehen sind viele Musiker, die die damalige Musikszene entscheident geprägt haben.

  23. 7
    7.5
    38
    6
    Dokumentarfilm von André Schäfer mit Richard David Precht.

    Der freie, fast naive Blick aus der Sicht eines Kindes rückt die “68er” im Jubiläumsjahr 2008 in ein neues, erhellendes Licht. Der Film ist eine provozierende Abrechnung mit der ideologischen Erziehung, die so fortschrittlich daherkam und doch im Wunsch der Kinder erstickte, endlich erwachsen zu werden. Mit ironischem Blick und feuilletonistischer Handschrift zeichnen der Autor Richard David Precht und der Kölner Dokumentarfilmregisseur André Schäfer eine Kindheit in der westdeutschen Provinz nach – und bringen die großen Ereignisse jener Jahre in ganz andere, kleinere und sehr private Zusammenhänge.

    (omdb)

  24. 7.4
    38
    2
    Musikdokumentation von Ava DuVernay mit Busdriver und Lucas MacFadden.

    Der Film This is the Life von Ava DuVernay konzentriert sich auf die Underground-Musikszene in Los Angeles. Im Zentrum steht die HipHop-Kultur in den 1990er Jahren und das legendäre Zentrum, das Good Life Café.

  25. 6.5
    38
    10
    Dokumentarfilm mit Armin Meiwes und Günter Stampf.

    Warum tötete der Computertechniker Armin Meiwes am 10. März 2001 den Diplom-Ingenieur Bernd Brandes und verspeiste später seine Leiche? Und warum hatte das Opfer ausdrücklich den Wunsch geäußert, auf solch grausame Art getötet und gegessen zu werden? Ein Interview mit dem “Kannibalen von Rotenburg” soll Antworten liefern.