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Die Goldmacher - Sport in der DDR

DVD/Blu-ray-Start: 14.09.2009 | Deutschland (2008) | Dokumentarfilm | 94 Minuten | Ab 0

Die Goldmacher - Sport in der DDR ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2008 von Albert Knechtel mit Hans-Georg Aschenbach und Peter Buchholz.

Komplette Handlung und Informationen zu Die Goldmacher - Sport in der DDR

“The Miracle Machine” nannten ausländische Sportfunktionäre voller Ehrfurcht und Neid den DDR-Sport. Circa 4.000 Medaillen waren es am Ende – bei Olympia, Europa- oder Weltmeisterschaften. Ziemlich viel für ein 17-Millionen-Volk. “Da wundert man sich schon, wenn man heute drüber nachdenkt, dass schon auf der Kinder- und Jugendsportschule die Nachtspeicheröfen in den Stuben verwanzt waren”, sagt ein Olympiasieger lapidar. Aber wegen der sonst optimalen Bedingungen für die Sportler habe er diese Form der Überwachung in Kauf genommen. So sieht Jens Weissflog “seine” DDR, zwei Jahrzehnte nach dem Mauerfall. Militärisch – in Ton und Organisation – sei der Sport gewesen, anders seien solche Leistungen nicht zu erzielen, meint sein Kollege, der Olympiasieger Hans-Georg Aschenbach. In einem System von Befehl und Gehorsam wurde die Einnahme von Dopingmitteln nicht kritisch hinterfragt. “War doch toll, der Muskelzuwachs in wenigen Wochen, für einen jungen Burschen wie mich”, erzählt der Handballer Wolfgang Böhme.

Produktionsland
Deutschland
Altersfreigabe
Ab 0
Genre
Dokumentarfilm

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