Fahrland
Deutschland (2005) | Dokumentarfilm | 15 MinutenFahrland ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2005 von Stephan Liskowsky und Dinah Münchow.
Komplette Handlung und Informationen zu Fahrland
Ein lautes Klingeln, dann bremst der Wagen, die Luke öffnet sich. Herr Röwer mit seinem fahrbaren Supermarkt ist da. Täglich durchstreift er die ostdeutsche Provinz und fährt in die Dörfer, in denen sonst kaum noch jemand vorbeikommt. Geschäfte und Verkaufsstellen gibt es hier schon lange nicht mehr. Wer kann, fährt mit dem Auto bis in die Einkaufszentren vor die Tore der nächstgrößeren Städte. Im "Fahrland" muss man mobil sein - wie Herr Röwer. Regelmäßig bezieht er auf dem Dorfplatz Stellung oder fährt direkt bis vor die Haustür seiner Kunden. Die älteren Menschen freuen sich über die kurzen Wege und den netten Plausch mit dem immer gut gelaunten Verkäufer. Doch auch er hat Sorgen. Seine Klientel sind die älteren Leute. Stirbt die Stammkundschaft aus, bricht sein Umsatz ein. Deshalb legt sich Herr Röwer ordentlich ins Zeug und kämpft um jeden Cent.
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