Sip’ohi - Manduré place
Argentinien (2011) | Dokumentarfilm | 66 MinutenSip’ohi - Manduré place ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2011 von Sebastián Lingiardi.
Komplette Handlung und Informationen zu Sip’ohi - Manduré place
Gustavo Salvatierra kehrt in sein Heimatdorf Sip’ohi zurück, das in den undurchdringlichen Wäldern des Chaco im Nordwesten Argentiniens liegt. Mithilfe der tief verwurzelten Tradition des Geschichtenerzählens will er seine Kultur bewahren. Gustavo sucht die Erzähler seines Dorfes auf und lauscht ihren Geschichten respektvoll und andächtig. Die Legenden der Wichí sind von einer Ausdruckskraft, die weit über die filmische Ebene hinaus die Fantasie anregen. Gustavo und sein Assistent Felix fragen sich: Welchen Zweck hat es eine Kultur zu bewahren? Wer profitiert davon – die Gemeinschaft selbst oder die Außenwelt? Sebastián Lingiardi dokumentiert Gustavos Schaffensprozess mit ruhigen, poetischen Bildern, in denen sich die Vorstellungen der Wichí von der Natur und dem Rhythmus des Lebens widerspiegeln. (Text: Berlinale)
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