Tatort: Waffenschwestern ist ein Kriminalfilm aus dem Jahr 2008 von Florian Schwarz mit Andrea Sawatzki und Peter Lerchbaumer.
Komplette Handlung und Informationen zu Tatort: Waffenschwestern
Charlotte Sänger muss die Arbeit ohne ihren Kollegen bewältigen und schiebt Überstunden. Sie ermittelt in einer Serie von Banküberfällen, deren Täter überaus brutal vorgehen. Als Mordkommissionsleiter Fromm die völlig überarbeitete Sänger nach Hause schickt, wird sie zufällig Zeuge einer Schießerei auf offener Straße: Plötzlich steht sie einer jungen, drogensüchtigen Frau mit gezogener Waffe gegenüber, doch Charlotte kann nicht schießen. Nur dem gezielten Schuss eines Streifenbeamten ist es zu verdanken, dass sie überlebt - doch in Wahrheit hatte das Mädchen nur eine Schreckschusspistole und ging sehenden Auges in den Tod. Wegen Zweifel an ihrer Diensttauglichkeit wird Charlotte von Fromm beurlaubt, doch sie kann die Sache nicht auf sich beruhen lassen. Sie durchsucht die Wohnung der Drogensüchtigen und stößt auf einen Hinweis, der sie zu einer mysteriösen Gruppe von Frauen führt, die am Schießstand trainieren. Die Leiterin der Gruppe, Jule Fischer, lädt Charlotte zu einem eigentümlichen "Wettkampf" ein: Die Frauen stellen Duelle originalgetreu nach - mit scharfen Waffen. Charlotte lässt sich mehr und mehr auf die charismatische Jule ein. Doch als ihr auf einem der Überwachungsvideos der Bankraubserie auffällt, dass sich die Täter wie Frauen bewegen, kommt ihr ein erster Verdacht. Und als dann auch noch der Streifenpolizist, der die junge Drogensüchtige erschossen hat, ermordet aufgefunden wird, wird klar, dass sich die Frauen in einem gefährlichen Teufelskreis aus Gewalt und Vergeltung verfangen haben.
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