Vor ein paar Wochen haben wir uns anlässlich des fünfjährigen Jubiläums des Game of Thrones-Finales die schlimmsten Serien-Enden aller Zeiten angeschaut. Da wir euch aber nicht mit so vielen negativen Gefühlen zurücklassen wollen, drehen wir heute den Spieß um. Welche Serien sind zu einem grandiosen Abschluss gekommen?
Wir haben acht besondere Finalepisoden zusammengetragen, die ihre Serien zu einem würdigen Abschluss gebracht haben. Manchmal lagen wir weinend auf dem Boden, manchmal konnten wir uns vor Lachen kaum halten. Bevor ihr euch in die neue Folge von Streamgestöber stürzt, sei jedoch eine große Spoiler-Warnung ausgesprochen!
Von Die Sopranos bis How I Met Your Mother: Die besten Serienenden aller Zeiten
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Es ist vielleicht die schwerste Disziplin beim Erschaffen einer Serie. Klar, eine spannende Prämisse ist schnell auf ein Stück Papier gekritzelt, aber wie schafft man es, diese über mehrere Staffeln und Jahre auszubauen, frisch zu halten und dann auch noch zu einem starken Ende zu bringen, das keine Wünsche übriglässt?
Bei Lost stauten sich mehr und mehr offene Fragen an. Bei Game of Thrones wurden die Erwartungshaltungen immer größer. Es kann mehr schiefgehen als gut laufen. Und trotzdem erleben wir es ab und zu wieder, dass eine Serie mit Bravour über die Ziellinie kommt. In dieser Ausgabe von Streamgestöber sprechen wir über folgende Titel:
Die besten Serienenden:
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Das Büro (2005-2013)
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Twin Peaks (1990-1991, 2017)
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Band of Brothers (2001)
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The Wire (2002-2008)
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Die Sopranos (1999-2007)
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Dark (2017-2020)
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How I Met Your Mother (2005-2014)
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Six Feet Under (2001-2005)
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