Dwayne Johnsons Zukunft wird ab morgen neu entschieden: Ein 250 Millionen-Fantasy-Film muss seine Karriere retten

06.11.2024 - 09:02 UhrVor 5 Monaten aktualisiert
Red OneAmazon MGM
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Ab morgen läuft ein Fantasy-Spektakel mit Dwayne Johnson im Kino. Der 250 Millionen-Dollar-Koloss soll der angeschlagenen Karriere des Action-Stars wieder Auftrieb verleihen.

Kein Action-Star hat sich in den letzten Jahren so schwer verschätzt wie Dwayne Johnson. Black Adam sollte ihn auf den Olymp des Superhelden-Kinos heben und versetzte seiner Karriere stattdessen einen empfindlichen Schlag. Jetzt muss das Fantasy-Spektakel Red One - Alarmstufe Weihnachten für einen dringend benötigten Erfolg sorgen. Ab morgen läuft der Film im Kino.

Schaut euch hier den Trailer zu Red One an:

Red One: Alarmstufe Weihnachten - Trailer 2 (Deutsch) HD
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Dwayne Johnsons Verhalten am Fantasy-Set verursachte angeblich Millionenschaden

In Red One ist der Weihnachtsmann (J.K. Simmons) real, aber unauffindbar: Er wurde ganz offensichtlich entführt. Ein Fall, mit dem selbst dessen Sicherheitschef Callum Drift (Johnson) überfordert ist und sich deshalb Hilfe von Kopfgeldjäger Jack O'Malley (Chris Evans) holt.

Red One klingt zunächst einmal nach Geldregen an den Kinokassen: Dwayne Johnson und Ex-Captain America in familientauglicher Weihnachts-Action? Das kann nur gutgehen. Aber Gerüchte um die Produktion schmälerten in den letzten Monaten die glänzenden Aussichten.

Einem Bericht von The Wrap  zufolge soll Johnson durch regelmäßige Verspätungen die Produktionskosten auf immense 250 Millionen US-Dollar gebracht haben. Angeblich pinkelte er am Set in Flaschen, um Zeit zu sparen. Laut Bericht musste der Urin daraufhin von Mitgliedern seines Teams entsorgt werden. Produzent Hiram Garcia hat die Vorwürfe abgestritten.

Wann kommt Red One ins Kino?

Ob der Bericht Auswirkungen auf den Erfolg des Fantasy-Films hat, wird sich in Kürze zeigen. Red One startet am 7. November 2024 in den deutschen Kinos. Neben Evans, Simmons und Johnson ist unter anderem Lucy Liu vor der Kamera zu sehen.

Auf dem Regiestuhl hat ein alter Bekannter Dwayne Johnsons Platz genommen: Jake Kasdan inszenierte zuvor unter anderem die beiden Filme des Jumanji-Reboots. Maßgeblich am Drehbuch beteiligt war Fast & Furious-Experte Chris Morgan.

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