Es soll alles was ganz Neues werden, dieser neue Friday the 13th, den Produzent Brad Fuller da plant. Zumindest versicherte er das diesen Sommer gleich mehrmals in Interviews. Es werde eine Art Origin-Story, aber auch nicht wirklich, weil es sich eher um eine "alternative Realität" handle als eine klassische Ursprungs-Geschichte. Was genau er jetzt damit meint, weiß wohl niemand so richtig, aber zumindest wurde nun jemand gefunden, der den freigewordenen Regie-Posten von David Bruckner übernehmen möchte, berichtet Deadline . Breck Eisner, Regisseur des George A. Romero-Remakes Crazies, befindet sich demnach in Verhandlungen, um Jasons neue Realität in Szene zu setzen. Zuletzt war er mit The Last Witch Hunter im Kino. Fun Fact: Breck Eisners Vater war Paramount-Chef, als das Studio sich die Rechte am originalen Freitag der 13. sicherte.
Das Reboot soll im Laufe des nächsten Jahres in die Kinos kommen und wird der nunmehr - Achtung! - dreizehnte Kinofilm des Franchises, das Crossover Freddy Vs. Jason miteingerechnet. Wenn das mal kein gutes Zeichen ist. Es waren schon mehrere Autoren an dem Drehbuch des Reboots beteiligt, zuletzt arbeitete Nick Antosca daran, der drei Episoden für die letzte Hannibal-Staffel schrieb. Mit dem Ausstieg des ausführenden Produzenten Adam Goodman beendeten allerdings auch er und Regisseur David Bruckner ihre Beteiligung an dem Projekt. Abgesehen davon wird derzeit auch an einer Friday the 13th-Serie gearbeitet, die bei The CW entwickelt wird, das Zuhause der DC-Serien The Flash, Arrow, Legends of Tomorrow und Supergirl.
Was erwartet ihr vom neuen Friday the 13th?