Neu bei Amazon Prime: Das furiose Finale einer der genialsten Action-Reihen unserer Zeit

24.12.2024 - 08:55 Uhr
John Wick: Kapitel 4Leonine
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In einer lange andauernden Filmreihe einen befriedigenden und spektakulären Höhepunkt zu erreichen, ist wirklich nicht leicht. Aber manche meistern das mit links.

Reihen, die sich vor allem auf ihre Action verlassen, haben öfter ein Eskalationsproblem. Wie weit kann man Kämpfe, spektakuläre Stunts und Choreografien auf die Spitze treiben? Ab wann gehen einem die Ideen für etwas Neues aus? Einige Filmreihen verhungern dadurch am ausgestreckten Arm. Aber nicht alle.

Die Macher:innen von John Wick beispielsweise schafften es über eine ganze Trilogie hinweg, die Fallhöhe immer weiter hochzutreiben. Sie konnten immer wieder neue Sets und Stars für irrwitzige Kampfszenen aus dem Hut zu zaubern. Dann kam John Wick: Kapitel 4 – und schaffte es, die Reihe mit einem fast dreistündigen Action-Crescendo zu krönen. Das gibt es jetzt im Streaming-Abo bei Amazon Prime.

In John Wick 4 kämpft sich Keanu Reeves über den ganzen Globus einem grandiosen Finale entgegen

John Wick (Keanu Reeves) ist ein gesuchter Mann. Vielleicht der gesuchteste Mann auf dem Planeten. Die Hohe Kammer will seinen Tod. Nachdem er seine Wunden geleckt und sich wieder fit trainiert hat, bricht er auf eine letzte Mission auf. Doch die ist sehr viel schwieriger, als alles, was er davor durchmachen musste.

Inzwischen sind ganze Horden von Assassinen hinter ihm her. Und so sehr er auf seine alten Verbündeten zählen will, er muss bald feststellen, dass auch diese inzwischen gewillt sind, ihn zu verraten. Besonders namhafte Kämpfer wie zum Beispiel der blinde, aber absolut tödliche Caine (Donnie Yen) haben es auf ihn abgesehen.

Egal, wohin John kommt, sei es Japan, Deutschland oder Frankreich – er ist nirgends sicher. Bald ist klar: Will John frei sein, muss er sich seinem bislang vielleicht mächtigsten Gegner stellen. Doch der hat mehr als nur ein Ass im Ärmel.

John Wick 4 macht das Unmögliche möglich und übertrifft alle drei Vorgängerfilme bei Weitem

So unmöglich es nach Museumsmesserstecherei und Pferdemorden in John Wick: Kapitel 3 auch erscheint: John Wick: Kapitel 4 setzt wirklich noch einmal einen drauf. Nein, nicht nur einen. Vielmehr schaltet das furiose (und vorläufige) Finale der Reihe einfach noch einmal zwei Gänge höher und entfesselt den Turboantrieb. Und das trägt sich mit absoluter Leichtigkeit über fast drei epische, wie im Flug vergehende Stunden Laufzeit.

Dabei wird wie immer nichts dem Zufall überlassen. Chad Stahelski und seine Flotte talentierter Stunt-Leute und Kampfchoreograf:innen lassen ihre unglaubliche Besetzung in einem perfekt durchgetakteten und abgefilmten Ballett aufeinander los. Leichtfüßig, butterweich, bleigeschwängert und blutig. John Wick sah noch nie so gut aus.

Jedes Set und Setting bringt neue legendäre Gegner mit, stellt neue Anforderungen an unseren Protagonisten und fordert mehr von ihm. Seien das der pure Irrsinn der Berliner Clubszene, ein Ausflug ins Continental Hotel von Osaka oder der höchste Punkt von Paris – sie alle treiben die Kreativität in Sachen Kämpfe auf die Spitze. Und für Gaming-Fans gibt es noch ein extra Schmankerl obendrauf.

Wenn ihr also eine gesättigte Dosis Sperrfeuer und Fäuste benötigt, ist John Wick – wieder einmal – euer Mann. Den genialen vierten Teil der Action-Reihe könnt ihr ab heute im Streaming-Abo bei Amazon Prime erleben.

*Bei dem Link zum Angebot von Amazon handelt es sich um einen sogenannten Affiliate-Link. Bei einem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Provision.

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