Komplette Biographie zu Bex Taylor-Klaus
Bex Taylor-Klaus ist eine US-amerikanische Schauspielerin*, die durch ihre Rollen in Serien wie The Killing und Scream bekannt wurde.
Biografie von Bex Taylor-Klaus
Rebecca Edison Taylor-Klaus wurde am 12. August 1994 in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia geboren. Ihr Schauspieltalent entdeckte sie bereits in der 3. Klasse, als sie nach der Schule einen Theaterkurs besuchte. Während ihrer Schulzeit nahm sie an weiteren Theater- und Improvisations-Programmen teil.Pünktlich zu ihrem 18. Geburtstag zog Bex Taylor-Klaus nach Los Angeles, um dort eine Schauspielkarriere anzustreben.
Bex Taylor-Klaus in Scream und im Arrowverse
Bex’ erste professionelle Rolle absolvierte sie 2013 im US-Fernsehen in der Krimiserie The Killing. Darin spielte sie in der 3. Staffel die obdachlose und lesbische Teenagerin Bullet, wodurch sie schnell eine leidenschaftliche Fanbase aufbauen konnte. Weitere Auftritte folgten in den Serien House of Lies, Longmire, The Quest - Die Serie, Glee und iZombie.
Seit 2014 bzw. seit der 2. Staffel spielt Bex Taylor-Klaus die Straßenkämpferin Sin in vereinzelten Episoden der The CW-Serie Arrow. Größere Bekanntheit erlangte Bex schließlich durch ihre Hauptrolle in der MTV-Horrorserie Scream, der Serienadaption des beliebten Slasher-Franchises. Sie verkörperter die junge Filmemacherin Audrey Jensen, die durch ihr Wissen über Horrorfilme und Tropen des Genres zum Fanliebling avancierte.
Scream sollte nicht ihre einzige Rolle im Horrorgenre bleiben. Sie wirkte außerdem in den Filmen The Last Witch Hunter, Hell Fest und Discarnate mit. Im Jahr 2019 stieß Bex Taylor-Klaus zum Cast der Netflix-Jugendserie Tote Mädchen lügen nicht und übernahm in der 3. Staffel die Rolle einer resoluten Schülerin, die für Frauenrechte kämpft.
*Bex Taylor-Klaus definiert sich selbst als non-binär und fühlt sich keinem Geschlecht zugeordnet. Der Einfachheit halber haben wir uns für die Bezeichnung sie entschieden, obwohl diese nicht der korrekten Darstellung entspricht. Eine einheitliche grammatikalische Darstellung gibt es im Deutschen leider noch nicht.