domi.endres - Kommentare

Alle Kommentare von domi.endres

  • Aaron Paul war noch bei KoRn - Thoughtless zu sehen und Ben Stiller im Musikvideo von Smash Mouth - Allstar! ;)

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    • 8 .5
      domi.endres 26.04.2013, 16:09 Geändert 03.02.2015, 15:55

      Trotz des Faktes, dass das einfach nur eine "billige" Youtube-Synchronisation ist und der Humor, teilweise schon mächtig unter die Gürtellinie schießt und unheimlich grenzdebil ist ... ist das auf irgendeine seltsame Art und Weise nicht nur (richtig) lustig, sondern auch ein wenig kultig (Zitate über Zitate xD) ... und immer noch mehr Komödie und weniger idiotisch, bzw. niveaulos als alle ...-Movies und die American-Pie-Fortsetzungen nach Teil 3 (Das Klassentreffen ausgenommen) zusammen.

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        Nicht mal mit viel Bier erträglich, ... 1 Punkt für die saudummen (ich hoffe doch, bewusst so schlechten,) Effekte und eine sinnvolle Aussage über Haie!

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          ACHTUNG, SPOILER ENTHALTEN:
          Django Unchained, ein Film dem ich nach dem ersten Trailer mit voller Sehnsucht entgegenfieberte. Johnny Cash Intro, endlich mal wieder ein großer Western (welcher junge Bub, oder auch ältere, liebte diese nicht) endlich mal eine Hauptrolle für Christoph Waltz, der als Hans Landa in IB wirklich ein grandioser Antagonist war, und dessen Stimme, die er ja in allerlei Sprachen erklingen lässt, wirklich famos anzuhören ist, wie ich finde - kurzum ein charismatischer Herr, dieser Herr Waltz.
          So fokusiert sich meine positive Wertung auch zu einem beträchtlichen Teil auf das ocarreife Schauspiel von Herrn Waltz als Dr King Schultz, dessen Ableben im Film nicht nur etwas stimmungstrübend war sondern auch die Wertigkeit des Films etwas schleifen ließ.
          Der Film beginnt, nach Credits und gut gewählter Intromusik, wie für Tarantino typisch, mit einer genialen Anfangssequenz, der Befreiung Djangos, die mit viel Dialog und etwas makaberem Humor gut in den Film einleitet, so wie man es vom Herrn Tarantino gewohnt ist. Viele gute kurze und lange Sequenzen des ersten Drittels, bestehen aus diesen 2 Grundzutaten und immer ein wenig Action ist auch dabei. So gestaltet sich das erste Drittel, welches das Zusammenführen von Django und Herrn Schultz erzählt und das beste Stück des Films bietet - fast lückenlos perfekte Unterhaltung im Stile eines Tarantino.
          Das zweite Drittel ist das Glied des Films welches immer wieder zwischen herrlichen Dialogen große oder kleine Schockmomente aufwirft und die Grausamkeit der damaligen Zeit auf authentischste Weise einfängt, das stört doch ein wenig den Film, der davor eher eine dreckige, doch auch eher coole Unterhaltung darstellte, ist aber bei der vorherrschenden Thematik etwas unabdingbar, zumindest mehr oder weniger, Verharmlosung zumindest, wäre schlimmer.
          Es tauchen auch die "herrlichen" neuen Antagonisten auf, die Leonardo Di Caprio und Samuel L Jackon, insbesondere dieser, gekonnt in Szene setzten.
          Der Plan von der Befreiung Djangos Frau fliegt auf, da der Butler Stephen anscheinend gerissener zu sein scheint, als er aussehen zu vermag. Es folgt eine unheimliche aber brillante Sequenz in der Leonardo di Caprio dies enthüllt und der Deal geplatzt zu sein scheint. Ein wenig später beginnt die wilde Ballerei und wie soll es anders sein, in Tarantino Manier, fliegen die Fetzen, im wahrsten Sinne des Wortes. Mehr Blut gabs höchstens bei den Crazy 88 in Kill Bill, wenn überhaupt.
          Dr Schultz stirbt (leider) im Feuergefecht und damit auch ein Stück des Films. Denn man wird das Gefühl nicht los, das das letzte Drittel, welches i.wie so eingefügt wirkt, einfach nach einem passenden Schluss sucht. Zwar ist die Endsequenz dann wieder genial aber davor zieht sich der Film schon eher.

          Letztendlich hat uns Tarantino wieder einmal bewiesen das er es noch kann, großartige Filme produzieren Zwar hätte man einiges anderes machen können, zum Beispiel auf ein wenig Gewalt, physisch wie psychisch verzichten können und das ganze auf eine dreckige, coole 2er Gespann-Jagd auf Ganoven, quer durch den Wilden Westen beschränken können und/oder ein anderes Ende suchen können, doch macht der Film sonst eigentlich sehr viel richtig und ist doch mal wieder eine sehr gute Kino Unterhaltung, mit großteils grandioser musikalischer Untermalung, gewesen.

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            ich hasse es, RTL Kinofilm trifft auf ein Thema das noch viel ekelhafter ist als deren Programm, dieser stumpfsinnige Hass- und Angst-Schüren auf ein wunderschönes Lebewesen, welches essentiell für das Ökosystem des Meeres ist.

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