jochen.blatz - Kommentare

absolut großartig. die Magie der Musik, die Kraft der Popkultur, dieses schwer zu beschreibende Phänomen, wie Songs uns tief in unserer Seele berühren können, werden anhand des Porträts eines einzigartigen Künstlers und der Menschen, deren Leben er auf die eine oder andere Weise begleitet oder beeinflusst hat, in Bilder gefasst, die das ganze Spektrum an Gefühlen abdecken. man muss gar nicht mal Springsteen-Fan sein, um auf dieser Reise lustige, traurige, wahrhaftige und inspirierende Momente zu entdecken

Also wenn das ein innovativer Big Budget Blockbuster wird, der sich an Bruce Joel Rubins ursprünglichen Konzept von Dantes infernalischer Höllenfahrt orientiert, mit entsprechend großen Bildern, inszeniert von einem Regisseur mit Vision - dann nur her damit!! Allerdings ist zu befürchten, dass dem das gleiche Schicksal droht, wie Alex Proyas´ Paradise Lost-Projekt.

Ganz groß: Jen im Serienfinale von Dawson´s Creek!

Die Hollywood-Loyalität in allen Ehren. Was den Willen zur Wohltätigkeit angeht, sind das aber nur Peanuts gegenüber der Spendendimensionen, die George Lucas & Co mit The Giving Pledge anstreben. Und die soll ja (angeblich) wirklich Notleidenden zu gute kommen.

Allmächt!!

Das Spiel ist einmalig. Es nimmt dich auf eine abgründige Reise mit und stellt dich vor Entscheidungen, die du lieber nicht treffen willst. Extrem spannendes Storytelling mit hervorragenden Dialogen und Musik, einer packenden Atmosphäre und von einer emotionalen Wucht, die einen umhaut. Wann sitzt man schon mal mit dem Controller in der Hand und Tränen in den Augen vor einem Game und ist total aufgewühlt?? Kann kaum die Fortsetzung erwarten...

Bradley Cooper for Drake. Und wenn sie den nicht kriegen, dann halt doch Nathan Fillion.

Die Jamie Lee Curtis Show in True Lies. Excellent!