Puddingjoghurt
Der Film handelt von einem Auftragskiller, der für einen Magier einen Mord ausführen soll. Doch dann kommt ihm ein Konkurrent bei seiner Arbeit zuvor, ausgerechnet ein Freund, den er noch aus seiner Kindheit kennt.
In seiner Doku Ennio Morricone - Der Maestro widmet Giuseppe Tornatore sich dem berühmtesten italienischen Filmmusik-Komponisten.
Ein desillusionierter Regisseur kehrt in seine mittlerweile weitestgehend verlassene Heimatstadt zurück und begegnet dort einem exzentrischen, jungen Mädchen, das ganz alleine in einem riesigen Gebäude und einer scheinbar anderen Realität lebt.
Life Cycles tells a spectacular story of the bike, from its creation to its eventual demise. A visually stunning journey, with thought provoking narration, Life Cycles uses Ultra HD to document the many stories surrounding the mountain bike and its culture. Ride along into breath taking natural settings, as we battle the elements, showcase the progression of riding, take a road trip, fix the bike,
Drei Frauen erklimmen ein Industriegebäude, auf der Suche nach dem Mörder von “The Creator”. Immer wieder rasten die Drei auf den dreckigen Treppen des postapokalyptischen Szenarios, um zu Kräften zu kommen. Sie philosophieren, halten inne, und stoßen immer öfter auf Leichen, die sich meist selbst die Augäpfel herausgerissen zu haben scheinen.
Seit Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts gehören heftigste Wortgefechte bei den Sängern der Karibik einfach dazu. Calypso und Mento haben mit dem Reggae aus Jamaika und dem Hiphop aus New York eines gemeinsam: das Sprücheklopfen – die Kunst des Improvisierens.
Michelles Welt ist schwarz. Das junge Mädchen ist taubblind, kann weder hören noch sehen. Ihr exzentrischer Lehrer Debraj Sahai findet in Michelle seine größte Herausforderung. Vom verwahrlosten Wildfang erzieht er sie unter körperlicher und geistiger Hingabe zu einer gebildeten und erfolgreichen jungen Frau. Als ihn mit dem Alter seine Kräfte verlassen, beschließt er, sein Lebenswerk aufzugeben. Aber Michelles Dankbarkeit ist zu einer tiefen Liebe gewachsen, und so wird sie bald selbst zur Lehrerin, und Debraj Sahai zu ihrem Schüler.
Im südkoreanischen Cannes-Gewinner 2019, Parasite von Joon-ho Bong, wird eine arbeitslose Familie erst in das Leben und dann in einen Zwischenfall der wohlhabenden Glamour-Familie der Parks verwickelt.
The Life of Oharu schildert ein ergreifendes Frauneschicksal im Japan des 17. Jahrhunderts. Eine Nebenrolle in diesem Film vom berühmten japanischen Regisseur Kenji Mizoguchi spielt der noch junge Toshirô Mifune.
In Hayao Miyazakis Prinzessin Mononoke sucht ein Prinz einen Hirsch-Gott und stößt bei seiner Reise auf ein wildes Mädchen, das für die Tiergötter des Waldes kämpft.
Henrik Bergman, ein introvertierter Theologiestudent aus armen Verhältnissen, lernt Anna Akerblom, die impulsive Tochter aus gutem Hause, kennen. Die beiden verlieben sich und wollen heiraten. Aber Annas Eltern wünschen sich einen Schwiegersohn ihres Standes. Gegen den Widerstand der Familie heiraten die beiden und verlassen das heimatliche Uppsala.
Samurai Rebellion ist neben Harakiri der herausragende Samuraifilm der japanischen Regielegende Masaki Kobayashi: Die Schwiegertochter des Samurais Isaburo Sasahara (Toshirô Mifune) wird von dem feudalen Lord gekidnappt. Zwar schuldet der alternde Krieger diesem Gehorsam, scheint jedoch dem Glücks seines Sohnes weit größere Wichtigkeit beizumessen. Eine blutige Konfrontation scheint unvermeidbar.
1971, in den Ruinen von Pompeji: Die Band Pink Floyd gibt eine Performance, ohne Publikum. Drei Tage lang ließen sich die vier Musiker im alten Amphitheater von Pompeji und vor der stimmungsvollen Kulisse der Lava-Landschaft am Fuße des Vesuvs von Regisseur Adrian Maben filmen.
Außerdem bietet der inzwischen legendäre Konzertfilm Pink Floyd: Live at Pompeii Extramaterial, das an anderen Orten mitgeschnitten wurde ,wie Weltraumaufnahmen der NASA beziehungsweise ESA oder Interviews, die während der Einspielung des 70er Jahre-Klassikers "The Dark Side of the Moon" realisiert wurden. Der Film bietet Einblicke hinter die Kulissen einer der einflussreichsten Bands des letzten Jahrhunderts.
In Masaki Kobayashis Samurai-Klassiker Harakiri bittet ein verarmter Ronin einen Fürsten, auf seinem Hof den rituellen Selbstmord begehen zu dürfen. Doch der Fürst will ein Exempel an ihm statuieren.
Thymian, die Tochter eines Apothekers, die von dem Provisor ihres Vaters verführt wurde, schenkt einem Kind das Leben. Ihre Verwandten bringen sie in das Erziehungsheim für gefallene Mädchen, aus dem sie bald mit ihrer Freundin Erika entflieht. Die beide Mädchen geraten in eine sogenannte Pension, in der es wüst zugeht…
Tagebuch einer Verlorenen ist ein deutsches Filmdrama von Georg Wilhelm Pabst aus dem Jahr 1929. Das Drehbuch dieses Stummfilms beruht auf dem gleichnamigen Roman von Margarete Böhme aus dem Jahr 1905.
In seinem Dokumentarfilm Land des Schweigens und der Dunkelheit begleitet Werner Herzog eine betagte Dame namens Fini Straubinger. Sie selbst verlor in ihrer Jugend Augenlicht sowie Gehörsinn und hilft nun anderen Erkrankten mit ihrem schweren Schicksal zu leben.
Am Vorabend des Ersten Weltkrieges reist die 14-jährige Oda aus dem fernen Berlin nach Estland, um ihre verstorbene Mutter in deren Heimat zu bestatten. Doch es ist kein guter Zeitpunkt für eine Reise. Die Stimmung auf dem Gutshof Poll ist vergiftet von der privaten und wissenschaftlichen Frustration ihres Vaters Ebbo, der Haltlosigkeit ihrer Tante Milla, der feindseligen Haltung der einheimischen Dienerschaft und einem Massaker an estnischen Anarchisten, das ganz in der Nähe des Hofes passiert. Von den Anzeichen des aufkommenden Unheils unbeeindruckt, versteckt die altkluge und widerspenstige Oda den estnischen Revolutionär Schnaps inmitten des elterlichen Anwesens. Die Begegnung mit Schnaps wird Odas Leben für immer verändern.
Love and Peace ist der neue Film des japanischen Regisseurs Shion Sono.
El sur – Der Süden ist ein spanisches Drama von Victor Erice und erzählt die Geschichte eines kleinen Mädchens, das sich nach dem Süden sehnt.
Mit Landscape Suicide überschreitet Benning die Grenze zwischen Spiel- und Dokumentarfilm: Er erzählt von zwei berühmten Mordfällen, die fast 30 Jahre auseinander liegen.
Die Parallelstraße ist ein nahezu vergessener, einzigartiger Klassiker des deutschen Films: Gedreht 1961, uraufgeführt 1962 im Jahr des berühmten "Oberhausener Manifests", das den Aufbruch des Jungen Deutschen Films markierte und von Regisseur Ferdinand Khittl (1924-1976) persönlich verlesen wurde, gezeigt auf den Filmfestivals in San Sebastian, Cannes und Knokke, vielfach preisgekrönt und vor allem von französischen Kritikern hochgelobt: "Die Parallelstraße ist ein philosophischer Thriller, ein Western der Meditation, der uns für ein ganzes Jahr voll unvermeidlicher Manifestationen des Schwachsinns entschädigt."
Robert Bressons “Quatre nuits d’un rêveur” ist eine Verfilmung der Novelle “Weiße Nächte” von F.M. Dostojewskij.
Stirb langsam war seiner Zeit einer der ersten Ein-Mann-gegen-Terroristen-Filme, oder besser gesagt: Es war der erste erfolgreiche – mit einem Bruce Willis, dem so einfach nichts anhaben kann.
Zusammen mit einer Gruppe Waisenkinder wachsen Guy und seine Schwester auf der entlegenen Insel Black Notch auf. Während Guys tyrannische Mutter jede Bewegung der Kinder von der Spitze des Leuchtturms aus verfolgt, tüftelt sein Vater, ein Wissenschaftler und Erfinder, heimlich Tag und Nacht im Kellerlabor. Als ein Elternpaar, das Kinder aus dem Waisenhaus adoptiert hat, rätselhafte Kopfverletzungen bei den Kleinen entdeckt, wird ein weiteres Geschwisterpaar auf die Insel geschickt: die Lightball Kids, zwei Detektive, die Licht in das Dunkel bringen sollen. Während die Schwestern und Brüder in den Gefühlsstrudel der ersten Liebe gerissen werden, kommt im Elternhaus Abgründiges zum Vorschein.