VisitorQ - Kommentare
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Alle Kommentare von VisitorQ
Ziemlich alberner Peter Alexander Film, der leider auch 1,2 Liedchen zu wenig hat. Für Fans dennoch sehenswert.
Ziemlich cooler neo noir, mit einem gut aufgelegten Denzel Washington. Die Geschichte fand ich jetzt zwar nicht mitreißend aber solide Unterhaltung war "Teufel in blau" auf alle Fälle.
Für einen Spinnenfilm auf Tele5 war dieser Film beinahe pures Gold.
Jetzt wird abgehasst!
Ich gucke so ziemlich alle Genrefilme, die aus den 80ern stammen. Und da gibt es viele hits, viele mittelmäßige Filme und dann auch solche Sachen wie "the pit". "The pit" dreht sich um den unsympathischsten Jungen der Welt, der eine Grube entdeckt in der Monster hausen. Zuerst versorgt er diese Monster mit Fleisch aber bald hat er kein Geld mehr um weiteres Fleisch zu kaufen... Also fängt er an seine Mitmenschen in die Grube zu stoßen, logisch. Außerdem ist er wie jeder zwölfjährige pervers und macht sich deshalb an seine Babysitterin ran und fotografiert seine Nachbarn gerne nackt, sauber.
Was soll ich sagen? Ich habe diesen Film gehasst, und irgendwie auch nicht. Denn er war phasenweise so mies, dass ich sehr, sehr viel Spaß hatte. Der junge Hauptdarsteller ist so grottenschlecht, dass ich vor lachen oftmals am Bogen gelegen habe und nicht mehr wusste wo oben und unten ist. Des Weiteren hat der Film keinen, wirklich keinen Spannungsbogen. Die meiste Zeit des Filmes geht es nämlich nicht um die Monster sondern um unseren komischen Jungen, der versucht seine Babysitterin klar zu machen, dass sie ihn doch mal vernaschen soll. Die ist zugegebermaßen auch recht knackig aber so wirklich unterhaltsam ist das irgendwann auch nicht mehr. Und so quält man sich als armer Zuschauer durch 96 Minuten, die sich sehr viel länger anfühlen... Immerhin hat man Ende ein kleines Gefühl der Genugtuung. Außerdem erfreut mich die Tatsache, dass Sammy Snyders (Hauptdarsteller) nach diesem Film nie wieder in einem Film zu sehen war. Hin und wieder ist die Welt eben doch gerecht!
Ganz alberner Peter Alexander Film, der mich bestens unterhalten hat. Einige Szene waren gar wunderprächtig und bei anderen musste selbst ich mir an den Kopf fassen. Auch vermittelt der Film familiäre Werte: Nervt dich eine Frau so richtig, so verpass ihr eine Trachtprügel und die Welt ist wieder im Lot, perfekt! Besonders gefallen hat mir Marika Rökk, als "böse", die das glückliche Ehepaar auseinanderbringen will.
"einen locker, flockigen Heimatfilm mit Liselotte Pulver sehen" habe ich gedacht. Oh, da war ich aber falsch gewickelt. Uli, der Pächter ist ein phasenweiser echt dramatischer und düsterer Film. Verrat, Betrug und Tod sind zentrale Themen in diesem Drama. Und Pulver spielt ihren Charakter grandios, zweifels ohne eine ihrer besten Rollen. Ich bin sehr angetan.
Ich war irgendwann sehr enttäuscht als Sean Connery in einer szene mehr als nur seine Unterhose anhatte.
Meine Stimme ging an mexican, dieser turbulente Film mit Brad Pitt und Julia Roberts ist einfach so unglaublich spannzzzzzzzzzzzZZZZZZZZZZZZZzzzzzzzzzzz
Mir gefällt das Konzept der Trilogie sehr viel besser als die Filme selbst. Aber auch der dritte Teil ist absolut unterhaltsam und hat einige ganz starke Momente. Doch diese grandiosen Momente sind von kurzer dauer und ich merke, dass mir das bla bla bla bei Bergman noch immer am liebsten ist. Der knickt immerhin nicht ab wenn es interessant wird... ;-)
Für mich als wong kar-wai und Kung Fu Fanboy ein kleiner Traum. The Grandmaster ist ein so unfassbar schön gefilmter und erzählter Film, dass ich häufig nur in meinem Kinosessel saß und "wow" flüsterte. Leider gibt es hin und wieder immer kleine Momente, die den Lauf des Filmes ein wenig gestört haben. Davon einmal abgesehen ein hervorragender Film. Selbst die deutsche Synchro ist absolut in Ordnung.
Der Anime ist spitze und wird nur noch vom göttlichen Manga übertroffen. Hin und wieder träume ich von einer 500 Millionen Dollar Realverfilmung. So von wegen most epic film in the history of ever. Doch das würde bestimmt in die Hose gehen, deshalb kann ich gut mit diesem klasse Anime leben. Ein großer Film!
Gerne hätte ich diesen sehenswerten Giallo noch besser gefunden. Die erste Stunde ist sahne. Top Atmosphäre und viel Charme machen diesen Film in der ersten Hälfte richtig nett, doch leider kann er die Spannung nicht aufrecht erhalten und dümpelt dann irgendwann nur noch mäßig spannend vor sich hin. Und so bleibt ein leider etwas fader Nachgeschmack. Für Liebhaber des Genres aber definitiv eines Blickes würdig.
Gut gemachter, atmosphärischer Blockbuster mit Superstar Brad (Iloveu) Pitt. Einige Momente waren richtig schön spannend in Szene gesetzt und ich hatte viel Spaß. Zwei Sachen fand ich allerdings etwas meh: Das Ende wirkt doch etwas abgehackt und diese PG-13 Freigabe hat dem Film einfach nicht gut getan, es hätte ein "R" sein müssen. Ansonsten ein wirklich sehenswerter Film.
Objektiv gesehen ein grauenhafter, wirklich ganz schrecklicher Film mit einer öden, ausgelutschten Geschichte und ganz miesen Witze. Aber ich mochte ihn so sehr. Zu Hilfeeeeeeeeeeeee
Sehr süße, über zwei Generationen reichende Komödie, mit einer wie immer gut aufgelegten Pulver. Nur gesungen hat sie leider nicht. Naja, was solls. :D
An sich hätte ich nichts gegen dieses Weltverbesserfilmchen gehabt aber meine Güte, waren die Charaktere schwach. Einzig Frances McDormand konnte mich überzeugen.
Wie einige Leute wissen, bin ich im Heimatfilm-Fieber. Also lasst Krachen Leute. Ich möchte Eure liebsten Heimatfilm Empfehlungen haben. Es darf gesungen, gejodelt, gelacht und getanzt werden. Ich kaufe Filme gucke sie aber auch ohne mit der Wimper zu zucken auf youtube, also her damit. Daaaanke ♥
Haben sie gute Laune? Macht ihnen Ihr Leben Spaß? Nehmen Sie Platz, sehen Sie sich einen Film von Todd Solondz an und Sie werden anders denken. Düster, traurig und aussichtslos sieht es in den Filmen von Solondz aus. Und obwohl man bei seinen Filmen oftmals lachen (vielleicht aus Verzweiflung?!?) muss, so fühlt es sich niemals richtig oder gut an. Wer mal ein paar richtig schöne "feel bad" Filme sehen möchte, kommt um Todd Solondz nicht herum. Ein toller Filmemacher.
1. Happiness
2. life during wartime
3. Palindrome
4. dark horse
5. Welcome to the Dollhouse
6. Storytelling
Meine Werkschau von Todd Solondz ist beendet. Und ich bin heilfroh, dass es Filmemacher wie ihn gibt. Denn obwohl mich seine Filme immer total runterziehen so fühlen sich seine Werke einfach so ehrlich an. Vielleicht ist nicht alles SO schlecht und kaputt wie er es darstellt... Aber viel besser ist es sicherlich auch nicht. :D
Kurzum: Ein ganz düsterer, trauriger, verstörender und doch irgendwie wunderschöner Film.
Mein Herz! Liselotte Pulver in einer Doppelrolle! Der Film kommt so witzig wie liebenswert daher und vor allem die schrullige Susi ist ein ganz grandioser Charakter. Dass der Film nicht ganz einwandfreie Werte vermittelt hat mich weniger gestört. Man muss ja nicht alles gleich so ernst nehmen.
Japp, Japp. Die Landärztin vom Tegernsee fährt mit diesem Mörderplot auf: Eine junge, gutaussehende Ärztin tritt die Nachfolge eines Arztes in einem kleinen Dorf an. Und alle sind Anfangs total dolle skeptisch, weil sie eben eine Frau und kein Mann ist. Dayum.
Tja, und ich habe mich selbst dabei erwischt wie ich 90 Minuten durchgeschmunzelt habe. Was für ein zauberhafter und süßer Film.
Diese Filme haben mich voll und ganz eingenommen. Ich kann an nichts anderes mehr denken. ♥
Ich habe auch nicht schlecht geguckt als ich die Zahlen auf boxofficemojo gelesen habe. Da gab es sicher einige volle Kinos. Richtig stakes Wochenende.
Kiyoshi Kurosawas "Tokyo Sonata" fand ich seht gut. Seine Mystery/Thriller/Horrorfilme haben mir aber nie wirklich gefallen. Cure war ich deshalb etwas skeptisch gegenüber aber das hat sich schnell gelegt. Der Film entwickelt innerhalb weniger Minuten eine wunderbar düstere Atmosphäre, die den Zuschauer immer und immer mehr ins Geschehen zieht. Jaha, Cure ist spannend, mysteriös und hat ein bomben Ende. w00t.
Meine Liselotte Puvler Liebe kennt keine Grenzen mehr. Die Zürcher Verlobung mag ein sehr seichter und simpel gestrickter Film sein aber er ist auch genau so süß und charmant, eben richtig was fürs Herz. Und Frau Pulver spielt einfach wieder einen so herrlich liebenswerten Charakter. ♥
"Er redet noch immer nicht. Wir haben wirklich alles versucht. Wir könnten ihm ja noch mal den 'Förster vom Silberwald' vorspielen, nicht wahr?" - "Nein! Wir dürfen nicht gegen die Genfer Konventionen verstoßen!"
Wer kennt ihn nicht, diesen großartigen Dialog aus "Top secret"?!?
Aber ist "Der Förster vom Silberwald wirklich so schlecht? Die Antwort ist ganz eindeutig jaein. Der Film hat keinen, wirklich keinen Spannungsbogen und die Schauspieler verkörpern ihre Charaktere so unfassbar hölzern, dass es eine Freude ist ihnen dabei zuzusehen. Dazu möchte uns der Film einige recht bizarre, veraltete Werte vermitteln, super!
Was ich von den eher mittelmäßig gefilmten Landschafts- und Tierraufnahmen (diese machen übrigens sicher 40 % der Spielzeit aus) halten soll weiß ich noch nicht genau. Wahrscheinlich wollte man den Film wirklich nur auf 90 Minuten Spielzeit bringen, denn die "Story" ist wirklich unglaublich dämlich dünn.
Kurzum: Auf irgend eine befremdliche Art und Weise sehr sehenswert. :D