Die besten Fantasyfilme ab 12 Jahre der 2000er - Dystopie

  1. City of Ember - Flucht aus der Dunkelheit
    6.5
    5.8
    173
    70
    Endzeitfilm von Gil Kenan mit Bill Murray und Toby Jones.

    Ember, in eine Stadt unter der Erde: Über Jahrhunderte haben die Bewohner die Stadt in eine florierende, leuchtende Metropole verwandelt, doch nun steht der Energie-Generator vor dem Zusammenbruch. Die Tage von Ember sind gezählt: Lina und Doon suchen einen Ausweg, doch der Bürgermeister hat seine eigenen Pläne. Gibt es eine Möglichkeit die Stadt zu retten? Was ist hinter den Mauern der Stadt?

  2. 5.9
    5
    60
    74
    Computeranimationsfilm von Hironobu Sakaguchi mit Ming-Na Wen und Alec Baldwin.

    Das CGI-Spektakel Final Fantasy - Die Mächte in Dir spielt im Jahr 2065. Wissenschaftlerin Dr. Aki Ross versucht darin eine Vernichtung der Erde durch Phantomen-Aliens zu verhindern.

  3. JP (2001) | Drama, Fantasyfilm
    5.7
    5.9
    128
    22
    Drama von Mamoru Oshii mit Malgorzata Foremniak und Wladyslaw Kowalski.

    Ash ist süchtig nach Avalon. Wie viele andere taucht sie jeden Tag auf?s Neue in die virtuelle Welt des berüchtigten, aber illegalen Computer-Games ein. Ash ist eine der härtesten Spiel-Profis. Sie gibt niemals auf, ehe nicht auch der letzte Gegner auf den simulierten Kriegsschlachtplätzen ausgeschaltet wurde. Doch auf eine Ebene drang sie bislang noch nie vor: Der ?Special Class A Level? von Avalon steht nur einer kleinen, elitären Gruppe von Spielern offen, wie etwa ihrem Freund Murphy, der seit kurzem jedoch völlig apathisch in einem Wachkoma dahinvegetiert. Als Ash nun die unglaubliche Chance erhält, selbst auf Level A aufzusteigen, zögert sie keine Sekunde. Sie hat jedoch keine Ahnung, dass sie damit das riskanteste Spiel ihres Lebens spielt. Von Level A kehrte bislang niemand wieder zurück.

  4. 4.6
    3.6
    103
    154
    Thriller von Kurt Wimmer mit Milla Jovovich und Cameron Bright.

    In Ultraviolet bekommt Milla Jovovich auch abseits von Resident Evil reichlich Gelegenheit, ihren Gegnern kräftig in den Hintern zu treten.