Die besten berührenden Biopics ab 16 Jahre der 1980er

  1. US (1980) | Drama, Biopic
    Wie ein wilder Stier
    7.4
    8
    831
    143
    Drama von Martin Scorsese mit Joe Pesci und Robert De Niro.

    Martin Scorsese verfilmte mit Wie ein wilder Stier die Geschichte des Boxers Jake La Motta. Für die Darstellung des gebrochenen Helden erhielt Robert De Niro seinen zweiten Oscar.

  2. US (1985) | Biopic, Drama
    7.4
    7
    143
    14
    Biopic von Paul Schrader mit Ken Ogata und Naoko Ôtani.

    Das Biopic Mishima erzählt in stark fiktionalisierter Form in vier Kapiteln vom Leben des gefeierten japanischen Autors Yukio Mishima, der 1970 Harakiri beging.

  3. US (1989) | Biopic, Box-Film
    5.7
    20
    6
    Biopic von Robert M. Young mit Willem Dafoe und Edward James Olmos.

    Thessaloniki, 1939: Der frühere Olympia-Boxer Salamo Arouch, ein Jude, hat gerade die Meisterschaft im Mittelgewicht gewonnen. Da wird er von den Deutschen nach Auschwitz deportiert. Die Nazis treiben ein böses Spiel: Salamo bleibt am Leben, solange er zum Vergnügen der Wächter an Boxwettkämpfen teilnimmt.

  4. US (1989) | Drama, Biopic
    5.9
    14
    6
    Drama von Mick Jackson mit Gary Oldman und Dennis Hopper.

    Korea-Kriegsveteran Emmet Foley entscheidet sich in finanzieller Not zum Äußersten und greift zur Waffe. Als Amokläufer hofft er auf den Tod durch Polizeikugeln - um wenigstens Frau und Kind durch die Versicherungssumme zu helfen. Dummerweise überlebt er und wird in die Nervenklinik "Chattahoochee" eingewiesen. In dieser Hölle bleibt Foley nichts als sein Tagebuch und die Freundschaft zu dem Mitgefangenen Walker. Über Jahre sind die Männer ihren Drangsalierern ausgeliefert, bis sich Foleys Schwester mit einiger Vehemenz engagiert. Eine Untersuchung bringt Walker, Foley und ihren Mitgefangenen die Freiheit. Jene Wächter, die sich mit Brutalität besonders hervorgetan haben, werden suspendiert.

  5. GB (1986) | Drama, Biopic
    6.1
    19
    4
    Drama von Trevor Nunn mit Helena Bonham Carter und Cary Elwes.

    Im 16. Jahrhundert waren Englands reiche Müßiggänger zwar wohlhabend, jedoch alles andere als untätig. Mit dem Segen der königlichen Familie plünderten sie die Reichtümer der Kirche. Sie eigneten sich die fruchtbarsten Ackerböden an und nahmen sich das Beste von dem, was das Land zu bieten hatte. Eine Cousine des berüchtigten Heinrich VIII., Lady Jane Grey, verurteilte das Benehmen ihrer Standesgenossen und distanzierte sich von ihren religiösen Vorstellungen. Doch als behütete 16-Jährige waren ihr noch die Hände gebunden. Durch eine Wende des Schicksals wird Lady Jane jedoch zur Königin Jane gekrönt und somit zur Herrscherin über ganz England. Nach der wahren Geschichte eines Mädchens. das im Alter von 16 Jahren für neun Tagen zur Königin wurde, ist "Lady Jane" eine historische Romanze in bittersüßer Reinform.

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  7. US (1984) | Drama, Biopic
    6
    36
    11
    Drama von Albert Magnoli mit Prince und Apollonia Kotero.

    "Purple Rain" ist die Geschichte eines jungen Manns und dessen Suche nach Selbstbewusstsein und Liebe. Im Musikgeschäft, ist die schnelllebige Nachtclub-Szene, wo Beziehungen flüchtig bleiben, existentieller Angelpunkt. Prince als "The Kid" kämpft mit mehreren Problemen: einer zerrütteten Familie, seinem Vorankommen als Künstler und seinem Rivalen Morris Day, dem Leadsänger einer der heißesten Funkbands Americas, The Time. Morris Day entpuppt sich für den jungen Sänger als Konkurrent in vielfacher Hinsicht, da er Prince nicht nur beruflich zu übertrumpfen versucht, sondern auch jede erdenkliche Anstrengung auf sich nimmt, um Apollonias Zuneigung zu gewinnen. Um dem von Gewalt geprägten Alltag zu Hause und seiner eigenen Verzweiflung zu entkommen, verwandelt "The Kid" den Keller seines Elternhauses in eine schützende Umgebung, die er kontrollieren kann. Dort schreibt er seine Musik, die es ihm ermöglicht, all das auszudrücken, was er nicht in Worte zu fassen vermag. Allmählich gelingt es ihm, mit seiner Wut und Verletzlichkeit umzugehen. Am Ende hat er nicht nur gelernt, anderen Menschen Zugang zu seiner Welt zu gewähren, sondern auch zu lieben.