Die besten romantischen und traurigen Filme ab 16 Jahre aus Frankreich

  1. Blau ist eine warme Farbe
    7.5
    7.6
    906
    193
    Coming of Age-Film von Abdellatif Kechiche mit Adèle Exarchopoulos und Léa Seydoux.

    Blau ist eine warme Farbe (OT: La Vie d’Adèle) von Abdellatif Kechiche erzählt von der leidenschaftlichen Liebe zwischen einer 15-Jährigen und einer Kunststudentin. In Cannes gewann das Liebesdrama 2013 die Goldene Palme.

  2. FR (1991) | Liebesfilm, Drama
    7.2
    6.9
    172
    17
    Liebesfilm von Leos Carax mit Denis Lavant und Juliette Binoche.

    In Die Liebenden von Pont-Neuf erzählt Regisseur Léos Carax die Liebesgeschichte zwischem dem Obdachlosen Denis Lavant und der jungen Malerin Juliette Binoche.

  3. FR (2005) | Musikfilm, Drama
    7
    7.7
    169
    14
    Musikfilm von Jacques Audiard mit Romain Duris und Aure Atika.

    In Der wilde Schlag meines Herzens (OT: De battre mon coeur s’est arrêté) versucht ein junger Krimineller als Pianist ein neues Leben zu beginnen.

  4. FR (2018) | Drama, Liebesfilm
    6.8
    7.7
    49
    7
    Drama von Christophe Honoré mit Vincent Lacoste und Pierre Deladonchamps.

    Das französische Drama Sorry Angel lässt zwei Männer mit fast 20 Jahren Altersabstand zwischen sich im Jahr 1990 eine intensive Liebesbeziehung eingehen.

  5. FR (2011) | Drama, Tragikomödie
    5.7
    12
    8
    Drama von Anne Villacèque mit Anne Consigny und Antoine Chappey.

    Paule, eine schöne Frau und Philosophiedozentin, sicher in ihren Gefühlen und der Wahl des Berufes, steht mit beinahe 50 Jahren auf einmal alleine da. Ihre Schwester drängt sie, sich auf einer Internet-Dating-Plattform namens "Verwandte Seelen" anzumelden. Entgegen der Erwartungen verhält sie sich nicht wie eine gereifte Akademikerin, sondern akzeptiert diese Welt der Begegnungen mit Männern, die sentimentaler und romantischer sind als sie. Paule begibt sich in eine virtuelle Welt, an die sie selbst nicht glaubt und die sie als ein Spiel betrachtet, zunehmend fasziniert von den ungeahnten Möglichkeiten mit ständig wechselnden Partnern ihren persönlichen und sexuellen Horizont zu erweitern. Sie trifft auf einen stummen Alten Atypic 44, einen sanften Psychoanalytiker, einen Unternehmer aus einem Provinzdorf, einen Einwanderer, der von der Tuareg stammt, und auf einen scheinbar perfekten Don Juan. Es sind Männer die, wie Paule, nicht wissen, wohin ihr Leben sie führt.

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  7. FR (1961) | Drama, Komödie
    6.6
    15
    1
    Drama von Valerio Zurlini mit Claudia Cardinale und Jacques Perrin.

    Aida ist auf der Suche nach Marcello Feinardi, einem jungen und reichen Playboy, der sie - wie schon so viele vor ihm - erst verführt und dann sitzen gelassen hat. Als sie auf der Suche nach Marcello an der Tür seines Elternhauses in Parma klingelt, lässt Marcello sich von Lorenzo, seinem jüngeren Bruder verleugnen: Er soll Aida erklären, sie habe sich in der Adresse geirrt. Doch dem schüchternen und sensiblen Lorenzo tut die junge, verlorene Frau leid. Er will den Fehler seines Bruders wieder gut machen und verspricht ihr in seiner pubertären Leidenschaft, sich um sie zu kümmern. Er gibt ihr Geld, kauft ihr Kleider, feiert mit ihr bis spät in die Nacht hinein und erfindet zahlreiche Geschichten, um seine wahre Identität nicht preis zu geben. Obwohl Aida vernünftig genug ist, um den Teenager auf Distanz zu halten, entwickelt sie Zuneigung für Lorenzo. Doch eine Liebe ist nicht möglich zwischen dem unschuldigen, idealistischen Jungen mit gutbürgerlichem Hintergrund und der jungen Frau vom Lande, die verzweifelt versucht, mit ihrem Gesangstalent Geld zu verdienen.

  8. FR (1958) | Historienfilm, Melodram
    6.2
    6
    12
    10
    Historienfilm von Pierre Gaspard-Huit mit Romy Schneider und Alain Delon.

    Wien, im Jahre 1906. Als die Musikertochter Christine Weiring (Romy Schneider) und der Dragonerleutnant Fritz Lobheimer (Alain Delon) sich zum ersten Mal begegnen, ist es wahrlich nicht Liebe auf den ersten Blick. Er hängt gedanklich seiner Affäre, der verheirateten Baroness von Eggersdorf (Micheline Presle), hinterher, sie denkt an den Mann, der um ihre Hand angehalten hat, den sie aber nicht liebt. Doch nach mehreren zufälligen Treffen entdecken Christine und Fritz ihre Gefühle füreinander und ganz langsam nähern sich die beiden empfindsamen Seelen einander an. Fritz löst sich endlich aus der für ihn schon lange unerfüllten Affäre zur Baronin und Christine gibt ihrem Verehrer einen Korb. Doch als die beiden endlich glücklich zusammen sind und sogar Heiratspläne schmieden, kommt der Baron (Jean Galland) hinter die Affäre seiner Frau und fordert Fritz zum Duell. Christine ahnt unterdessen nichts von dem nahenden Unglück und bereitet sich beschwingt auf das Treffen vor, an dem sich das Paar verloben will.

    Die Vorlage zu diesem Melodram basiert auf dem Stück Liebelei von Arthur Schnitzler, welches 1895 veröffentlicht wurde und im gleichen Jahr in Wien Premiere als Bühnenstück feierte. Die erste Verfilmung des Stoffes kam 1927 zustande, nur 6 Jahre später wurde das Stück erneut verfilmt. Unter der Regie von Max Ophüls stand Magda Schneider in der Rolle der Christine vor der Kamera. 1958 trat Romy Schneider in einer französisch/italienischen Co-Produktion und nun in Christine betitelten Melodram in die Fußstapfen ihrer Mutter Magda Schneider. Diese hatte ihrer Tochter von diesem Film zwar abgeraten, doch Romy Schneider bemühte sich mit ihrer Darstellung der Christine um weiteren Abstand zu den Sissi-Verfilmungen, die sie zuvor berühmt gemacht hatten und deren Schatten sie endlich abschütteln wollte. Während auf der Leinwand leise die Liebe zwischen den beiden Hauptdarstellern entflammte, hatte es auch hinter der Kamera zu knistern angefangen. Romy Schneider verliebte sich dermaßen in den schönen Alain Delon, dass sie ihm nach den Dreharbeiten nach Paris folgte. Doch ebenso wie im Film endete die Beziehung der beiden unglücklich. Nach 6 Jahren verließ Alain Delon die Schauspielerin, weswegen er anschließend in Deutschland einen schweren Stand hatte. (GP)