Die besten harten und verstörenden Fantasyfilme ab 18 Jahre aus Ozeanien

  1. CA (1983) | Splatterfilm, Horrorfilm
    Videodrome
    7.2
    8.1
    698
    124
    Splatterfilm von David Cronenberg mit James Woods und Leslie Carlson.

    Max Renn hat sich in der Welt des Kabelfernsehens eine kleine Nische geschaffen, von der er leben kann. Provozieren um jeden Preis, das ist sein Motto, und er schreckt weder vor Pornographie noch vor Gewalt zurück. Eines Tages entdeckt einer seiner Mitarbeiter einen Piratensender, dessen Programm ihn fasziniert: der Sender “Videodrome” zeigt immer den selben Raum, in dem sadomasochistische Spielchen gefilmt und ins Fernsehnetz eingespeist werden. Auch die Freundin von Max, Nicky, will mehr über den geheimnisvollen Sender wissen, und macht sich auf die Suche.

  2. GB (1983) | Erotikfilm, Drama
    6.6
    6.2
    194
    37
    Erotikfilm von Tony Scott mit Susan Sarandon und Willem Dafoe.

    Begierde ist ein Frühwerk von Tony Scott (Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel, True Romance) handelt von einer Vampirin namens Miriam (Catherine Deneuve), die sich von dem Blut ihrer Anhänger ernährt. Als Gegenleistung sind diese unsterblich – zumindest so lange Miriam es so will. Als John (David Bowie), ihr momentaner Liebhaber, anfängt zu altern, bittet er die Wissenschaftlerin Dr. Sarah Roberts (Susan Sarandon) um Hilfe. Die will seine Geschichte zunächst nicht glauben, wird dann aber ebenfalls in den Bann der Vampirin gezogen.

  3. 4.7
    5.6
    32
    19
    Fantasyfilm von Andreas Marschall mit Pietro Martellanza und Mathieu Carrière.

    Anfang der Achtziger gründeten sich in Poona/Indien viele Kommunen und Selbsterfahrungsgruppen. Von der Raijinisch Sekte spaltete sich nach einiger Zeit die berühmt, berüchtigte Taylor-Eriksson Gruppe, denen kein Experiment radikal genug war, ab. Obwohl niemand genau wusste, wer Taylor und Eriksson waren, woher sie kamen und was genau ihre Ziele waren, hatte die Gruppe einen großen Zulauf. Es gab seltsame Gerüchte über extreme Selbstfindungs-Experimente und das Verschwinden einiger Schüler. Dann, Ende 1983, löste sich die Gruppe plötzlich auf. In drei Episoden, Shakti-Kali-Devi, um die eine Rahmenhandlung gefasst ist, werden die unheimlichen Geschichten der Taylor-Eriksson Grupe und deren Schüler erzählt, die ihre Grenzen in Selbstfindung, Sex und Gewalt neu definieren wollten. Was anfangs beginnt wie ein psychologisches Vexierspiel, entpuppt sich bald als purer Terror.