Die besten Filme aus Frankreich - Befreiung

  1. US (2005) | Drama, Historienfilm
    München
    6.8
    7.2
    358
    105
    Drama von Steven Spielberg mit Eric Bana und Daniel Craig.

    Steven Spielberg erzählt mit München, was nach dem Olympia-Attentat 1972 geschah.

  2. US (2017) | Thriller, Drama
    6.5
    7.4
    622
    139
    Thriller von Lynne Ramsay mit Joaquin Phoenix und Ekaterina Samsonov.

    In A Beautiful Day begibt sich Joaquin Phoenix als Auftragskiller auf einen blutigen Rachefeldzug, als er ein entführtes Mädchen befreien soll.

  3. US (1993) | Drama, Abenteuerfilm
    5.4
    4.8
    38
    57
    Drama von Simon Wincer mit Lori Petty und Michael Madsen.

    Der kleine Jesse (Jason James Richter) muss in einem Vergügungspark eine Jugendstrafe abarbeiten. Dort freundet er sich mit dem Killerwal Willy an und bringt ihm Tricks bei, doch vor Publikum hat das Tier keine Lust auf Spielchen. Den Besitzer freut das ganz und gar nicht…

  4. 5.6
    4.7
    39
    47
    Piratenfilm von Renny Harlin mit Geena Davis und Matthew Modine.

    Geena Davis muss einen Teil einer Schatzkarte von ihrem Onkel Frank Langella ergaunern. Blut ist hier nicht dicker als Wasser.

  5. FR (2020) | Drama, Thriller
    ?
    2
    Drama von Rana Kazkaz und Anas Khalaf mit Ziad Bakri und Yumna Marwan.

    In The Translator kehrt ein politischer Flüchtling im Jahr 2011 illegal nach Syrien zurück, um seinen Bruder zu befreien, der vom Assad Regime inhaftiert wurde. (MK)

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  7. FR (2009) | Dokumentarfilm, Musikfilm
    ?
    5
    Dokumentarfilm von Bill Guttentag und Dan Sturman.

    Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung hatte ihre ganz eigene Musik, ihren ganz eigenen Sound. Der Dokumentarfilm zeigt historische Aufnahmen wichtiger Aktionen und Stationen der Proteste gegen die Ungleichheit zwischen Schwarzen und Weißen in den USA, die von Musikern aus dem ganzen Land - von Harry Belafonte bis Richie Havens - begleitet wurden und deren Lieder längst zu Klassikern geworden sind und von Stars der gegenwärtigen Musikszene interpretiert werden. "Du kannst den Träumer töten, aber nicht den Traum", heißt es in dem Dokumentarfilm von Bill Guttentag und Dan Sturman. Die beiden Filmemacher zeigen zu Klassiker gewordene Bilder von der US-Bürgerrechtsbewegung aus den 50er und 60er Jahren, aktuelle Interviews mit Protagonisten von damals und Neuaufnahmen der Protestsongs aus dieser Zeit durch heutige Künstler. Zu sehen ist auch großartiges Archivmaterial von Sit-Ins, den Freedom Riders und diversen Märschen, darunter natürlich auch der legendäre Marsch auf Washington. Diese Aufnahmen werden von den Bürgerrechtlern Andrew Young, John Lewis, Lynda Lowery, Lula Hoe Williams, Harry Belafonte und anderen in bewegenden Erzählungen kommentiert. Zu hören gibt es auch legendäre Tonaufnahmen, darunter Titel wie "Ain't Gonna Let Nobody Turn Me Around", "We Shall Overcome", "We Shall not Be Moved" und "This Little Light of Mine". Diese Protestlieder beruhen allesamt entweder auf textlich leicht veränderten Gospelsongs oder auf Kompositionen, die sich an Gospel anlehnen. Dargeboten werden die Songs von bekannten Künstlern wie Angie Stone, Mary Mary, Wyclef Jean, Richie Havens, The Roots und John Legend. Die Musik, so zeigt der Dokumentarfilm "Soundtrack for a Revolution" eindrucksvoll, gab den Menschen Kraft und half ihnen, sie zu ihrem mutigen Handeln zu bewegen und für die Gleichberechtigung der Afroamerikaner in der US-Gesellschaft zu kämpfen.