Die besten Filme der 1960er - Regisseur

  1. FR (1963) | Ehedrama, Drama
    Die Verachtung
    7.4
    7.9
    412
    70
    Ehedrama von Jean-Luc Godard mit Brigitte Bardot und Michel Piccoli.

    Paul Javal wird engagiert, um das Drehbuch eines ins Stocken geratenen Filmprojekts zu überarbeiten. Nach einem Treffen lädt der Produzent den Autor und seine attraktive Ehefrau Camille in seine Villa ein. Weil Javal nichts gegen die Annährungsversuche des Produzenten unternimmt, glaubt Camille, Javal würde für seine Karriere sogar seine Ehefrau “verkaufen”.

    Le Mépris thematisiert die Schwierigkeit sich über Sprache und Bilder auszudrücken. Was ist Lüge? Was ist Wahrheit? Was ist Fiktion? Was ist Wirklichkeit? Durch den Einsatz der vielschichtigen Musik, die visuelle Heteroginität, die ironisch-tragische Erzählweise, die Mehrsprachigkeit und den Verlauf der Handlung wird die kommunikative Unfähigkeit der Figuren verdeutlicht.

    (Quelle: OMDB)

  2. US (1967) | Komödie, Satire
    6.9
    6.6
    198
    29
    Komödie von Mel Brooks mit Zero Mostel und Gene Wilder.

    Von einer Pleite kann man auch profitieren, zum Beispiel, indem man ein Theater in den Ruin treibt. Aus diesem Grund wollen ein Theatermanager und sein Kumpan das schlechteste Musical inszenieren, das sie finden können. Allerdings wird das musikalische Theaterstück über Hitler, das sie sich ausgesucht haben, zu einem Riesenerfolg. Im Jahr 2006 kam ein Musical-Remake dieses Films in die Kinos.

  3. 6
    6.3
    32
    8
    Mysterythriller von David Lynch mit Peggy Lynch.

    "The Alphabet" ist ein Kurzfilm aus der Anfangsphase von David Lynch.

  4. 4.7
    4.6
    28
    14
    Animationsfilm von David Lynch.

    David Lynchs Debütfilm hatte ursprünglich gar keinen Titel. Er handelt von animierten, kruden Männer, die erst trinken und sich dann erbrechen müssen. Das ganze wird in einer Endlosschleife sechs Mal wiederholt. Ohne tiefen Sinn oder Bedeutung.

  5.  (1967) | Abenteuerfilm, Drama
    ?
    4
    1
    Abenteuerfilm von Paolo Cavara mit Philippe Leroy und Delia Boccardo.

    Dokumentarfilmer Paolo veranstaltet eine Safari, bei der es zu einer Panne kommt. Diese Situation nutzt er aus, um das menschliche Verhalten in solch extremen Zeiten zu filmen. Barbara, die auf der Safari dabei ist, verliebt sich prompt in Paolo und reist mit ihm auch durch die Welt, da er weiteres Filmmaterial benötigt - und dieses soll möglichst krass sein...

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  7. ?
    3
    Dokumentarfilm von Patrick Morin mit Frank Wolff und Chelo Alonso.

    Erzähler Frank Wolff nimmt den Zuschauer mit auf eine kurze, humorvolle Reise durch die Welt des Italo-Western. Seltene Set- und Behind-the-scenes-Aufnahmen sowie Interviews mit den Regisseuren Enzo G. Castellari, Sergio Corbucci und Sergio Sollima runden die Dokumentation ab.

  8. US (1962) | Melodram, Drama
    6.6
    20
    2
    Melodram von Vincente Minnelli mit Kirk Douglas und Edward G. Robinson.

    Der Schauspieler Jack Andrus hat bittere Jahre in einem Sanatorium hinter sich. Der Anruf seines einstigen Regisseurs, in die Cinecittà nach Rom zu kommen, weckt in ihm die Hoffnung auf ein Comeback. Die Enttäuschung ist groß, als er erfährt, dass er lediglich die Synchronisation des Films überwachen soll. Ein Lichtblick dabei ist die Begegnung mit der attraktiven Veronica.

  9. US (1967) | Drama
    6.4
    97
    17
    Drama von Roger Corman mit Peter Fonda und Susan Strasberg.

    Werbefilmregisseur Paul Groves hat gerade einen Fernsehspot fertiggestellt, als seine Frau Sally, von der er getrennt lebt, am Drehort erscheint. Sie macht ihm Vorhaltungen, dass er den Termin beim Scheidungsanwalt vergessen hat, doch Paul ist in Gedanken nicht ganz bei der Sache. Der Filmemacher will eine bewusstseinserweiternde Droge nehmen, um "mit sich ins Reine zu kommen". Sein Freund John, ein erfahrener LSD-Guru, soll ihn während der Reise in unbekannte Sphären begleiten und, falls nötig, mit einem Gegenmittel von einem Horrortrip herunterholen. Im luxuriösen, knallbunten Hippie-Haus seines Bekannten Max kreisen bereits die Joints, als Paul die magische Kapsel mit Apfelsaft hinunterschluckt - woraufhin zunächst nicht viel geschieht. Nur das irisierende Licht und die kaleidoskopischen Farben werden intensiver. In einer einfachen Apfelsine spürt Paul das Leben pulsieren und glaubt eine Sonne in der Hand zu halten. In einer Vision erscheint seine Frau Sally, und auf kristallklare Weise versteht Paul mit einem Mal, warum es zwischen ihnen nicht funktioniert hat. Sexuelle Fantasien und mittelalterliche Rituale wechseln nun in seiner Vorstellungswelt einander ab. Die Stimmung schlägt allerdings schlagartig um, als Paul zu sterben glaubt und seiner eigenen Beerdigung beiwohnt. Was als harmlose Reise ins Unterbewusste begann, entpuppt sich für Paul als Horrortrip.