Auch Superhelden haben eine Geschichte, eine Kindheit, Eltern und Freunde. Seit mehreren Jahren können wir auf der Leinwand bewundern, wie sie wurden und was sie sind: Batman, Iron Man, Thor, Spider-Man oder Captain America. Mit Superman in Man of Steel reiht sich nun ein weiterer Held in diese Riege ein und wie es ausschaut, könnte er dem einen oder anderen Mann mit Superkraft in diesem Kinojahr die Show stehlen.
Sehr episch und sehr düster wirkt der kommende Man of Steel unter der Regie von Zack Snyder und die Handschrift von Christopher Nolan ist auch nicht zu übersehen. Fans wird es definitiv freuen. Wir sind auch sehr gespannt, wie sich der DC-Held gegen die aktuelle Dominanz der Marvel-Helden behauptet.
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Erzählt wird in Man of Steel die Geschichte von Superman, die bereits mehrfach verfilmt wurde. Als Baby muss er seinen Planeten Krypton verlassen, sein Vater Jor-El (Russell Crowe) schickt ihn auf die Erde, damit er überlebt. Dort wächst er bei Martha (Diane Lane) und Jonathan Kent (Kevin Costner) auf. Seine Herkunft kann sich Kal-El / Clark Kent / Superman (Henry Cavill) aber nicht verleugnen, denn er verfügt über besondere Fähigkeiten. Aber auch er stellt sich jene Fragen, die sich schon andere Superhelden vor ihm gestellt haben: Wer bin ich und wo ist mein Platz im Leben? Bösewicht General Zod (Michael Shannon) hilft ihm dabei, seine Identität zu finden und wir sind uns ziemlich sicher, dass der Mann, der die Erde angreift, nicht mit einer solchen Antwort von Superman gerechnet hat.
Am 20. Juni 2013 fliegt Man of Steel unter der Regie von Zack Snyder in unsere Kinos. So wie es aussieht, hat der Man of Steel das Potential, ein großer Film zu werden.
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