kalle47 - Kommentare
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Alle Kommentare von kalle47
Dass Nicolas Anelka solch ein Unsympath ist, hilft der Doku sicher nicht ihn in einem guten Licht darzustellen. Sie ist eher ein verfilmter Wikipedia-Eintrag mit einer zusätzlichen Informationen, welche ich kurz spoilern werde: Anelka möchte, dass seine Kinder ihm sagen können, dass sie ihn lieben. Jeder, der etwas über Anelka erfahren möchte, sollte sich die 80 min sparen und seinen Werdegang bei Wikipedia nachlesen.
Die letzten 20 Minuten über den Eklat von Knysna sind mit Abstand am interessantesten. Doch auch hier scheitert die Doku, wie auch im gesamten Film, an ihrer Mission: Anelka in die Opferrolle schlüpfen zu lassen.
Also als der Bär in das Raumschiff der Aliens, also in die Zeitmaschine, gestiegen ist, also da habe ich den Faden irgendwie verloren. Also das kann auch an der Flasche Wein gelegen haben, die bis dato meinen Organismus in Trapp hielt, aber ab dem Zeitpunkt ist mir der Plot etwas entglitten. Also das war jetzt auch glaube ich gar nicht sooo wichtig, ist halt Trash, guter Trash.
Nie haben die Worte "Mein Freund" solche Dankbarkeit gezigt. Ein Film über eigene Bereicherung und Nächstenliebe (?), der verstört und begeistert.
Der Film hat alles, was der junge sentimentale Herr von heute braucht: Eine hoffnungslos traurige Grundstimmung, einen total süßen, sprechenden Köter, sowie eine hübsche Hauptdarstellerin mit französischem Akzent.
Da hat sich jemand richtig Mühe gegeben. Bombastische Vorstellung.
Weniger Dennis Quaid und mehr Ziyi Zhang wär schön gewesen, so bleibt aber nur die Moral zurück: Du kannst dein Kind vernachlässigen wie du willst, am Ende kannst du es doch vom Haken befreien.
"Die Eier des Königs", über die lache ich mich heute noch tot ^^
Nie passte ein Titel besser zu einem Film.
Ich muss den Film noch mal gucken wenn ich nüchtern bin, aber so was es mindestens ne 8,5. Gleiches gilt für Spritztour.
schrecklicher Ton, nerviges Bild, sehr nervige Gesräusche, keine Story, zwei Stunden Langeweile
Ich weiß nicht wer wieso diesem Film etwas Gutes abgewinnen kann.
We are the best
so screw the rest
Das Ende der Kino-Version ist fantastisch
Ich habe den Film als Kind mit Begeisterung drei mal gesehen und mir sogar von meinen Eltern den Soundtrack als Kassette schenken lassen.
François Berléand ist einfach grandios.
Irgendwann als sie in Vegas waren, habe ich angefangen Poker zu spielen und den Film im Hintergrund laufen lassen: Hört sich an wie ein schlechter Porno, nur ohne Gestöhne.
Die ersten ca. 20 min: fast grandios
danach: durchschnittliche bis unterdurchschnittliche Romantik-Komödie
Schade, hat mich zwischenzeitlich angesprochen, aber zum Ende hin wurde es recht öde.
So unendlich traurig als der wiederauferstandene Roboter gestorben ist, aber Mama ist und bleibt die Beste.
Eine der geileren deutschen Komödien
Dieser Film erinnert mich an den Titel eines Musicals:
Les Misérables
Billige deutsche Fernsehproduktion mit gutem Herbst, nervenden Kleinkind und beschissenem Ende.
Die Punkte gibt es hauptsächlich wegen der ganzen Don Quixote Thematik, die mich schon ein wenig fasziniert, dennoch wird sie leider stark übersimplifiziert.
Bleibt nur noch die letzte Frage, wo es in in La Mancha so viel Strand und Meer gibt?
Wenn dort alle Insassen wirklich in die Klapsmühle gehören, dann müsste ich drei weiße Jacken in meinem Schrank haben.
Gegen Ende wird die Handlung etwas schräg
Dieser Film hat mich wirklich enttäuscht: Nichts zu sehen von der Lebensfreude, der Ekstase von Neal Cassady und im Grunde nur eine mir wahllos erscheinende Aneinanderreihung von Szenen, die recht unüberzeugend abgespielt werden. Wer kein wahnsinns Fan der Beat Generation ist, dem wird sehr schnell langweilig und dem ist dieser Film auf jeden Fall abzuraten.