Sojalecithin - Kommentare
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Alle Kommentare von Sojalecithin
Die Romanvorlage ist der Knüller & Jordan Peele als Produzent. Das kann nur was werden. Trailer sehen auch gut aus.... Hop on the Hypetrain! Choo choo <3
Der Auftakt zur Red Riding-Trilogy des britischen Senders Channel Four ist eine Slow-Burn-Crimestory, die sich sehr lose an dem Vorbild des realen Kriminalfalles orientiert. In Super 16 wird uns Nordengland in einer düsteren Farbpalette präsentiert, das Szenenbild und die Ausstattung sind höchst stimmig und erzeugen einen tristen Eindruck von Yorkshire.
Die Anklänge an den Neo-Noir sind bei den ersten beiden Teilen der Reihe besonders stark, die Handlung entfaltet sich mit dem Erkenntnisstand der ermittelnden Personen langsam. Nebenpersonen und Schauplätze werden so dem Zuschauer genretypisch nach und nach vorgestellt. Drehbuchschreiber Tony Grisoni [Fear & Loathing in Las Vegas/Tideland] wirft schon im ersten Teil manche Fährten aus, die erst im letzten Teil des Dreiteilers (Yorkshire Killer 1983) wiederaufgenommen werden. Funktioniert also nur bedingt als Stand-alone.
Inhaltlich wird über die gesamte Filmreihe in der nordenglischen Provinz ein Sumpf aus Korruption, Gewalt und menschlichen Abgründen aufgedeckt. Die Filmreihe erfindet das Rad nicht neu. Sie nutzt aber ihre Form und erzählt einen Kriminalfall aus verschiedenen Perspektiven; ein Journalist, ein Polizist und ein Anwalt sehen sich mit dem unmenschlichen Treiben eines Mörders konfrontiert. Innerhalb der Polizei scheinen Kräfte gegen die Ermittlungen zu arbeiten. Einen Sündenbock findet es sich leichter, als den Täter zu überführen.
Schauspielerisch sind mir vor allem Rebecca Hall und Eddie Marsan als versoffener Journalist in Erinnerung geblieben. Sean Bean tritt erst im letzten Drittel des 74er-Filmes in Erscheinung, spielt seine Figur auch recht ordentlich.
Für Genre-Fans [Neo-Noir/Crime] auf jeden Fall eine Empfehlung!
Positive Aspekte:
- stylischer Look der 70er (bei Teil II &III: 80er)
- ruhiges Erzähltempo
- bei Teil I: körnige Super16-Filmaufnahmen
- bei gesamter Filmreihe: ineinandergreifende Handlungsstränge
- gutes Drehbuch
- glaubhaftes Schauspiel
Mögliche Schwachpunkte:
- 'Fernsehfilm'-Budget
- Nordenglischer Akzent (->Verständlichkeit im Originalton)
- "zu klassischer" Krimi
- künstlerische Freiheit im Bezug auf den realen Kriminalfall (kein TrueCrime)
Robert Eggers inszeniert auf 1,19:1, also auf altem, nahezu quadratischem Filmformat, ein schwarz-weißes Kammerspiel. Willem Dafoe & Robert Pattinson spielen zwei Leuchtturmwärter in Maine des 19. Jahrhunderts. Die schauspielerischen Leistungen sind beeindruckend, da haben beide Schauspieler wirklich ihre Höchstform abgerufen. Die düstere Bildsprache, das unheilvolle Sounddesign und die langsame Erzählweise bietet den hervorragenden Rahmen, das karge Eiland mit dem gigantischen Set-Piece eine tolle Kulisse für Eggers dunkle Schauergeschichte, ein perfektes Stück Seemannsgarn.
Zwei rauhe Gesellen arrangieren sich auf der Insel, wobei der ältere Thomas (Willem Dafoe) dem untergebenen und jüngeren Ephraim (Robert Pattinson) das Leben nicht gerade leicht macht. Durch tägliche Schickanen lässt er ihn das Machtgefälle auf der Insel deutlich spüren. Außerdem scheint etwas Unheilvolles auf dieser Insel sein Unwesen zu treiben. Während Einsamkeit und Isolation die beiden Männer immer mehr in die Hände des Alkohols treiben, bleibt das ersehnte Schiff mit der Ablösung aus. Ein schwerer Sturm zieht auf.
Wer einem Kammerspiel generell nichts abgewinnen kann, wird hier nicht glücklich werden. Dieser Film ist auch mehr eine maritime Schauermär, denn klassischer Horrorfilm. Stimmungsvoll inszeniert, meisterlich im Bild eingefangen spielen sich Dafoe & Pattinson in einen Rausch, sodass eine knisternde Spannung zwischen den Figuren fühlbar wird. Diese Mischung kann den geneigten Zuschauer mitreißen, im Kino hat mich diese Dynamik umgehauen.
(Anmerkung: The Lighthouse ist ein Film, bei dem man im Kinosaal schon merkt, dass er für die Leinwand geschaffen wurde. Also, falls ihr eine Sondervorstellung im Programm-Kino oder kommunalen Kino eurer Stadt entdeckt, solltet ihr die Gelegenheit wahrnehmen.)
Hagazussa ist ein Film, den ich von ganzem Herzen mögen wollte: Ein junger Regiesseur aus dem deutschsprachigen Raum macht ein künstlerisches Mittelalter-Drama mit Horror-Anleihen, das visuell sehr reizvoll scheint. Mit The Witch, A Field in England oder The Lighthouse gab es ja in den letzten Jahren einige Historien-Gruselfilme, die cineastisch meisterlich wie unheimlich waren.
Hagazussa ist leider, in meinen Augen, kein solcher Film geworden. Die Bilder und der unheilvolle Soundtrack sind wirklich sehr gelungen und die Atmosphäre trägt weite Teile des Films. Das Drehbuch jedoch ist ein einziger Albtraum: Dagegen ist 'Paris, Texas' ein Feuerwerk munterer Dialoge. (Nichts gegen 'Paris, Texas', steht hier einfach für ein dialog-armes Skript.)
(!SPOILERWARNUNG!) Jeder Mensch, jedes Tier, das mit der Hauptfigur in irgendeiner Weise eine Bindung etablieren könnte, stirbt recht rasch. Immer wenn man sich die Frage zu stellen begann, wie ein gewisser Konflikt weiterlaufen könnte, wird diese Bindung zerstört. Motive von Nebenpersonen bleiben völlig unklar, Gespräche unaufgelöst: 'Was wollte der Pfarrer ihr und uns mit seiner Aussage sagen?' So bleibt eine weitere Szene, in der Gesagtes hinter der Kulisse in den Hintergrund tritt. Die Fallhöhe der Protagonistin bleibt unklar, weil ihre Emotionen und die Emotionen ihrer Mitmenschen unbestimmt bleiben. Es bleibt eine Figur, der man auf einem Weg in den Wahnsinn folgen darf, gezeigt werden Etappen der Ablehnung, Ausgrenzung, zunehmender Not und Isolation.
Inhaltliche Leerstellen und der Mangel an wirklich profundem Dialog, der eine Beziehung der Protagonisten etablieren könnte, werden mit schön-düsteren Bildern aufgefüllt. Das hinterließ bei mir trotz aller Eindringlichkeit den Eindruck von fast schablonenhaften Figuren auf einer Abwärtsspirale abergläubischer Niederungen des Mittelalters.
Deprivation durch Armut, sozial und materiell. Das wurde deutlich, das war visuell beeindruckend, aber das ging mir merkwürdigerweise nicht nahe. Es war vorhersehbar wie logisch, ging mir aber nicht nahe, weil ich zu den unscharf gezeichneten Figuren keine Beziehung aufgebaut hatte. So viel Potential gnadenlos ertränkt, kann man sagen.
Ausbreitendes Unbehagen in der Idylle Schwedens, ein fast immerwährender Sommertag und eine ganz friedliche naturnahe Kommune mit sehr fremdartigen Ritualen.
Ari Aster schafft es wiederholt ein psychologisches Drama mit dem Horrorfilm zu verquicken. Das Setting ist unverbraucht, die Kamera makellos und die Sets und Kostüme tun ihr Übriges. Natürlich ist der Film kein zweites Hereditary, aber ebenso ein Horrorfilm mit Alleinstellungsmerkmal und entgegen bekannter Genre-Konventionen. (Wären die Filme in umgekehrter Reihenfolge erschienen, wäre Midsommar der Film gewesen, an dem sich Hereditary hätte messen lassen müssen.)
Anmerkung: Eher für Cineasten als für den Jump-Scare-Horror oder Torture Porn-Fan geeignet.
Vollkommen verdiente Aufmerksamkeit. Stilsicher und mit einem hervorragendem Cast wird hier eine doppelbödige Geschichte inszeniert, die in ihrer Komplexität und Wendungen einzigartig ist.
Voller Gleichnisse und Charaktertiefe wird der Gesellschaft den Spiegel vorgehalten ohne den moralischen Holzhammer zu verwenden und sich auf die Seite einer sozialen Schicht zu schlagen. Auch ohne diese Deutungsebene bleibt ein spannender und zeitloser Thriller, der seinesgleichen sucht.
In meinen Augen gerade in letzter Hälfte reiner Torture-Porn, der für seine finale Aussage, die Grenzen des Zeigbaren auslotet.
Viele Leute feiern den Film ab, aber mir war das Ende zu Meta. Breaking the 4th Wall ist ja schön und gut, aber nur um dem Publikum die eigene Sensationslust vor Augen zu führen?
Dann schau ich persönlich lieber Funny Games, Nightcrawler oder Prisoners an: Da steht die Gewalt in einem glaubhaften Kontext & nicht als Stilmittel für sich, lediglich um einen Standpunkt klarzumachen.
Absoluter Hassfilm & nicht mein Geschmack. Meiner Meinung nach vollkommen überbewertet.
Gaspar Noé schafft es mit diesem Tanzfilm beim Publikum Unbehagen, Unglaube & Desorientierung hervorzurufen. Mit atemberaubender Kamera & guter Ausleuchtung schafft er Atmosphäre.
Jedoch lag beim Cast der Fokus auf dem Tanz & die schauspielerischen Leistungen können den Film nur bedingt tragen. Zumal kein festes Skript verwendet wurde, wirkt das Schauspiel szenenweise fast beliebig, der rote Faden ist der Rausch, der Exzess, der Tanz.
Mit Augenmerk auf Shock-Value setzt Noé wieder einen Skandalfilm um, der aus ästhetischer Sicht herausfordernd wie ambitioniert ist, aber durch eine gewisse Inhaltsleere nicht an Irreversible oder Enter the Void heranreicht.
Skandalfilm: Ja, Kultfilm: Nein.
Stephen Kings 'Es' ist ein sehr stylischer Film. Er setzt nicht nur mit einem Kinderstar aus dem Cast auf das Erfolgsrezept von Stranger Things: Durch Retro-'Kodak'-Look und schöner Kulisse schafft der Film eine dichte Atmosphäre.
Das Sounddesign ist erstklassig und unterstützt die unheimliche Stimmung zusätzlich.
Der inhaltliche Fokus liegt bei dem Film auf der Zeit der Kindheit/frühen Jugend der 'Club der Verlierer', einer freundschaftlichen Clique in der Kleinstadt Derry, die von dem plötzlichen Verschwinden von Kindern erschüttert wird. In einem Sequel sollen dann die inzwischen Erwachsenen sich erneut dem Grauen in der Kanalisation von Derry stellen. So wird die Erzählstruktur des Romans, wie auch schon in der Verfilmung mit Tim Curry als Horrorclown 'Pennywise', in einem Zweiteiler aufgelöst.
Der Film macht dabei vieles richtig und verneigt sich mehr als deutlich vor seinem geliebten Vorgänger. Deutlich wird dies z.b. in der viel zitierten Anfangsszene mit Pennywise, in der er einen kleinen Jungen in einen Gulli zieht.
Jedoch finde ich persönlich die charakterliche Tiefe der Romanfiguren wird selten erreicht. Das Coming-of-Age-Thema erinnert eher an das Vorbild 'Stand By me', bei dem sich die Freundschaft der Protagonisten durch einen Leichenfund im Wald für immer verändert: Die Zäsur des Verlustes der kindlichen Unschuld.
Jedoch wirkt das Grauen der Kinder im Angesicht von 'Es' manchmal etwas unverhältnismäßig gering. Kaum aus dem Raum mit dem Monster scheint der Schrecken schnell abgeschüttelt.
Die gruseligen Szenen verkommen zudem häufig zu Geisterbahn-Schreckmomenten. Solche Jumpscares sind gut für moderne Haunted House-Horrorstreifen, aber ein wenig subtile Momente wie in der alten Fassung mit Tim Curry wären hier passender gewesen.
Was bleibt ist ein schönes Kino-Erlebnis, aber kein zeitloser Klassiker wie Stanley Kubricks 'Shining'.
Ein zeitloser Horror-Klassiker. Jack Torrance (Jack Nicholson) übernimmt den Hausmeisterjob im Overlook-Hotel, das aufgrund seiner Lage in den Bergen über den Winter die Pforten schließt. Nun zieht Autor Jack als Hausmeister mit seiner Frau und seinem Sohn in das verlassene Hotel & die junge Familie sieht sich mit seltsamen Ereignissen konfrontiert.
Die Inszenierung von Stanley Kubrick ist sehr dicht, die Kamerafahrten mit dem Dreirad durch das alte Gebäude sind einfach großartig. Man kann den gesamten Film als stilprägend für alle weiteren 'Haunted House'-Filme nennen, denn wie kein Zweiter versteht es Kubrick das Hotel in diesem Streifen nicht nur als Schauplatz, sondern auch als Akteur des Geschehens einzufangen.
"Die neun Pforten" ist ein Okkultthriller, der sich vor allem durch seine dichte Atmosphäre und seine stimmige Szenerie auszeichnet. Polanski lässt den Protagonisten Dean Corso (Jonny Depp) auf der Suche nach den drei letzten Ausgaben des titelgebenden Buches durch halb Europa reisen. Verfolgt von anderen Interessenten an den Büchern stößt er auf ein dunkles Geheimnis.
Mein persönlicher Lieblingsfilm von Polanski. Böse Zungen könnten dem Film unterstellen, dass er gewisse Längen aufweist. Jedoch ist das Gesamtbild derart stimmig, die Grundidee des Filmes so meisterlich umgesetzt und die Thematik des Bücherdetektivs für mich so interessant, sodass der Film auch nach mehrmaligem Schauen immer noch seinen dunklen Zauber behielt. Daher eine Höchstwertung von meiner Seite.
Zugegeben: die Story ist nichts Besonderes. Dafür ist es aber das Setting: Ein Western in der Mandschurei. Mit guten Actionszenen und schönen Kamerafahrten.
Das Vorbild des Films wird nicht bloß kopiert. Geographisch und zeitlich verlegt ist die Stimmung eine andere als bei Leone. Nicht ganz so ernst, aber mit Liebe zum Detail, schönen Kulissen und einem tollen finalem Showdown.
Erfrischendes Kino aus Fern-Ost
Ein koreanischer Rachethriller? Ja. - Aber das ist noch nicht alles. Die Charaktere dieses Filmes sind so lebendig. Ihr Leid und der Umgang mit dem Verlust, sowie der Möglichkeit zur Rache sind nicht effekthaschend zu einer blutigen Folter-Orgie verkommen. Vielmehr ist es die Geschichte einer Frau, die ihr ganzes Leben darauf ausgerichtet hat, sich selbst zu rächen, aber auch den gewaltigen Fehler ihres Lebens zu vergelten. &
so ist Lady Vengeance doch mehr als ein Film über Rache, sondern auch über Hingabe, Trauer, Verantwortung, Schicksal und Schuld.
Das alles ist sehr bildgewaltig, sehr bedrückend, jedoch nie langweilig. Im Gegensatz zu vielen Beispielen des amerikanischen Kino besitzt dieser Film eine ungwohnte Intensität, die noch lange nachwirkt.
"The Good, the Bad & The Ugly" ist der dritte Teil von Leones Dollar-Trilogie & DER Western überhaupt.
Nicht umsonst holte sich Tarantino bei diesem Filmklassiker Inspiration. Die Schriftzüge der Charaktere, sowie die kongeniale Filmmusik Morricones wirken als Stilmittel so frisch, weil sie durch Tarantinos Filme Einzug ins moderne Kino halten konnten. Die Kamera, die Kulisse, die Kostüme und die düstere Stimmung des Filmes harmonisieren einfach perfekt und die drei Hauptdarsteller werden stilsicher in Szene gesetzt. Ein Film, der sich die Ruhe nimmt, die er braucht und der das Tempo anzieht, wo es die Story gebietet. Und diese bietet:
Amerikanischer Bürgerkrieg, ein Schatz und drei Halunken auf der Jagd nach dem Gold.
Anmerkung: Ich empfehle dringend die englische Fassung zu sehen, weil durch die ältere deutsche Synchronisation doch einiges an Härte oder Witz des Films verloren geht.
Eine der besten Anime-Serien überhaupt. Der gesamte Storyverlauf ist zwar klassisch, jedoch sehr schön ausgeschmückt. Drei ungleiche Weggefährten im Edo-Zeitalter Japans machen sich auf die Suche nach "dem Samurai, der nach Sonnenblumen duftet."
Die Schwertkämpfe sind stilvoll-blutig inszeniert und die Figuren von angenehmer Tiefe. Der Humor ist teils etwas schräg, aber das kennt man von Japanern. Hervorzuheben wären noch die Anspielungen auf die HipHop-Kultur, welche sich mit einem Augenzwinkern in den Look der Serie einschmiegen. Dieser Stilmix ist definitv einen Blick wert.
Habe den Film gestern gesehen und finde ihn entgegen der vielen doch recht negativen Kommentare durch und durch witzig. Es wird gekonnt mit Klischees und Vorurteilen gespielt. Allerdings setzt der Film ein gewisses Maß an historischem Vorwissen und einen Sinn für etwas schwärzeren Humor vorraus, was anscheinend nicht jedermanns Sache ist.
Die Story stellt sich letztlich als wirklich gut heraus. Die Umsetzung... naja. Sagen wir es hat viele, viele Lacher gegeben. Genau das Richtige für einen lustigen Filmabend.