Die besten berührenden Buddy-Filme bei Netflix

  1. FR (2011) | Buddy-Film, Komödie
    Ziemlich beste Freunde
    8.3
    7
    359
    832
    Buddy-Film von Olivier Nakache und Eric Toledano mit François Cluzet und Omar Sy.

    In dem französischen Überraschungserfolg Ziemlich beste Freunde engagiert ein gelähmter Aristokrat einen unkonventionellen Pfleger aus einem Problemviertel.

  2. US (2011) | Tragikomödie, Drama
    7.4
    7.3
    665
    192
    Tragikomödie von Jonathan Levine mit Joseph Gordon-Levitt und Seth Rogen.

    Mit 50/50 – Freunde fürs (Über)Leben muss Joseph Gordon-Levitt mit einer Krebsdiagnose umgehen lernen, wobei ihm vor allem sein bester Freund Seth Rogen einfühlsam und zugleich humorvoll zur Seite steht.

  3. NO (2001) | Buddy-Film, Drama
    7.4
    7.3
    250
    40
    Buddy-Film von Petter Næss mit Per Christian Ellefsen und Sven Nordin.

    Nach zweijährigem Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik müssen sich ein 40-jähriges Muttersöhnchen und sein psychisch ebenfalls gestörter Freund den Anforderungen des normalen Alltagslebens stellen. Eine hintersinnige, von guten Darstellern getragene Komödie, die mit viel Sympathie für die beiden Protagonisten die Normalität hinterfragt und skurriles Denken als mögliche Überlebensstrategie anbietet.

  4. DE (2006) | Schicksalsdrama, Drama
    7
    6.7
    196
    45
    Schicksalsdrama von Chris Kraus mit Monica Bleibtreu und Hannah Herzsprung.

    Seit über 60 Jahren gibt die Pianistin Traude Krüger Klavierunterricht im Frauengefängnis Luckau. Jemanden wie Jenny hat sie noch nie getroffen: Eine junge Mörderin, verschlossen, unberechenbar, zerstörerisch – und früher ein musikalisches Wunderkind. Traude nimmt Jenny als Schülerin unter der Bedingung an, dass sie an einem bedeutenden Wettbewerb für Nachwuchspianistinnen teilnimmt. Aber ein Wettbewerb ist kaum interessant für jemanden, der alles dafür tut, damit sein Leben still steht. Die Beziehung zwischen den beiden Frauen selbst wird zu einer Herausforderung, die keine Ausflüchte mehr zulässt. Chris Kraus erzählt in seinem zweiten Kinospielfilm leidenschaftlich, kraftvoll und mit großer Nähe zu seinen Figuren von der Begegnung zweier ungleicher Frauen, von Auflehnung, Schmerz, der Sehnsucht nach Wahrhaftigkeit – und von der ungeheuren Kraft der Musik, die nicht alles heilt, aber den Kern der Freiheit in sich trägt. Inmitten eines hochkarätigen Ensembles mit Richy Müller, Jasmin Tabatabai, Vadim Glowna, Sven Pippig und Nadja Uhl begeistern die beiden Hauptdarstellerinnen Monica Bleibtreu als Traude und die Kinoentdeckung Hannah Herzsprung in der Rolle der Jenny mit ihrem atemberaubend intensiven und wahrhaftigen Spiel.