Die besten Dokumentarfilme der 1980er aus USA

  1. US (1988) | Dokumentarfilm, Biopic
    Thelonious Monk
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    15
    Dokumentarfilm von Charlotte Zwerin.

    Ein faszinierendes Porträt des legendären Jazzpianisten und Komponisten Thelonious Monk. Unzählige Live-Mittschnitte, Interviews mit Kollegen, aufregende Backstage- und Touraufnahmen werden mit einzigartigen Dokumentaraufnahmen aus Monks Privatleben verknüpft. Erfolgsproduzent Clint Eastwood gelang nach dem Oscar-gekrönten Meisterwerk "Bird" ein weiterer großartiger Film über eine großartige Jazz-Persönlichkeit. Mehr als 25 musikalische Meisterwerke machen dieses Filmereignis zu einem Meilenstein des Jazzfilms.

  2. US (1982) | Dokumentarfilm
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    4
    Dokumentarfilm von Arnold Schwartzman mit Elizabeth Taylor und Orson Welles.

    Dieser Film, der bei den Oscarverleihungen 1982 den Preis für die beste Dokumentation erhielt, dreht sich um den Völkermord durch die Nazis an Juden im Dritten Reich.

  3. 2.2
    0.7
    7
    9
    Dokumentarfilm von John Alan Schwartz mit Michael Carr.

    Zweiter Teil der "Gesichter des Todes". Es geht um spektakuläre Todesfälle, die angeblich echt sein sollen. Der Effekt der angeblichen Echtheit wird verstärkt, indem verschiedenste Filmtechniken verwendet werden, unter anderem Super-8.

  4. 2.1
    0.7
    4
    9
    Dokumentarfilm von John Alan Schwartz mit Michael Carr.

    Dritter Teil der "Gesichter des Todes". Es geht um spektakuläre Todesfälle, die angeblich echt sein sollen. Der Effekt der angeblichen Echtheit wird verstärkt, indem verschiedenste Filmtechniken verwendet werden, unter anderem Super-8.

  5. 7.7
    55
    5
    Dokumentarfilm von Charlie Ahearn mit George Quinones und Sandra Fabara.

    Wenn es Nacht wird in der Bronx, schlägt Zoro zu. Mit einer Tasche voller Sprühdosen dringt er ein in U-Bahn-Depots, verwandelt die Waggons in mobile Gemälde, verschwindet wieder auf den leisen Sohlen seiner Sneaker und lässt ein Geheimnis zurück: Wer ist Zoro? Er ist der bekannteste Sprayer der Stadt, aber niemand kennt seine wahre Identität. Zoro ist ein Mysterium, ein Held der Bronx. Tagsüber ist Zoro/Raymond ein schüchterner Großstadt-Typ, der versucht, sich in der rauen Welt der South Bronx zurechtzufinden. Wie der Mehrzahl der schwarzen und puertoricanischen Bewohner des zum Slum heruntergekommenen Stadtteils war auch ihm die Chancenlosigkeit in dieWiege gelegt worden. Raymond liebt Rose. Als Lady Bug ist sie Anführerin einer rivalisierenden Graffiti-Gang. Weil sie, anders als Zoro, nach den Medien schielt, trennen sie sich im Streit. Zur Szene gehören auch die Rapper, Break-Dancer und DJs. Zoro wendet sich an den Manager Phade, um Anerkennung zu finden und Rose zurückzugewinnen. Die blonde Lokalreporterin Virginia tut sich mit Phade' zusammen, um Zoro' der Welt des Geldes, des Kunstmarktes und der Macht in Manhattan vorzustellen. Doch Zoro scheut den Weg aus der Illegalität, für ihn ist das Risiko die Grundlage seiner Kunst. Erst die Gelegenheit, anlässlich eines Hip Hop-Jams ein ganzes Amphitheater zu bemalen und damit Rose zu imponieren, bringt den Wandel. Hier findet schließlich das große musikalische Finale statt, bei dem sich die Szene feiert und Zoro seine Identität preisgibt.

  6. 8.2
    9.8
    143
    15
    Musikdokumentation von Jonathan Demme.

    Bevor er uns das Schweigen der Lämmer vorführte, inszenierte Jonathan Demme in seinem Konzertfilm Stop Making Sense lautstark und visuell beeindruckend die Talking Heads.