Die besten Komödien der 1940er - Berlinale

  1. Sein oder Nichtsein
    7.9
    8.5
    637
    78
    Parodie von Ernst Lubitsch mit Carole Lombard und Robert Stack.

    In dem Klassiker Sein oder Nichtsein von Ernst Lubitsch versucht sich eine Gruppe von Widerstandskämpfern als Schauspieler in einem Stück von Shakespeare vor den Nazis zu tarnen.

  2. 5.4
    7.2
    178
    27
    Drama von Howard Hawks mit Cary Grant und Rosalind Russell.

    Als die Sensationsreporterin Hildy Johnson verkündet, dass sie der Zeitungswelt den Rücken kehren will, um sich mit ihrem langweiligen Verlobten an den heimischen Herd zurückzuziehen, ist ihr ehrgeiziger Chefredakteur und Ex-Mann Walter Burns wild entschlossen, sie zum Bleiben zu überreden - und ihr Herz aufs Neue zu gewinnen.

  3. US (1941) | Komödie
    6.2
    6.1
    80
    10
    Komödie von Alfred Hitchcock mit Carole Lombard und Robert Montgomery.

    Die Ehe von David und Anne Smith nimmt eine unerwartete Wendung, als beide erfahren, dass sie eigentlich gar nicht verheiratet sind.

  4. FR (1947) | Komödie
    ?
    4
    Komödie von Pierre Prévert mit Thérèse Aspar und Maurice Baquet.

    Fahrt ins Blaue (OT: Voyage surprise) ist eine französische Komödie von Pierre Prévert.

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  6. US (1940) | Komödie
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    1
    Komödie von William A. Seiter mit Rosalind Russell und Brian Aherne.

    In der Komödie Hired Wife bittet Zement-Magnat Stephen Dexter (Brian Aherne) seine Sekretärin Kendall (Rosalind Russell), ihn zu heiraten. Die Heirat soll ein rein praktisches Arrangement sein, um seine Finanzen zu retten, und sobald seine Firma nicht mehr in Schwierigkeiten ist, will er die Scheidung einreichen. Doch Kendall hat andere Pläne. (SR)

  7. US (1940) | Komödie
    ?
    1
    Komödie von Alexander Hall mit Rosalind Russell und Melvyn Douglas.

    In der Komödie This Thing Called Love läuft eine frisch beschlossene Ehe nicht so, wie beide es sich vorgestellt haben. Die Ehefrau besteht darauf, die ersten drei Monate der Ehe zölibatär zu leben. Der Ehemann dagegen versucht, diesen Beschluss mit allen Mitteln zu umgehen. (SR)

  8. US (1943) | Komödie, Liebesfilm
    ?
    1
    Komödie von Irving Cummings mit Rosalind Russell und Brian Aherne.

    In der Komödie Eine Frau hat Erfolg sucht die erfolgreiche Agentin Carol Ainsley (Rosalind Russell) den Autoren des Liebesromans, dessen Filmrechte sie soeben erworben hat. Der Autor entpuppt sich als unschuldiger, aber versnobter Universitätsprofessor heraus, doch Carol will ihn trotzdem als Hauptdarsteller für den Film. (SR)

  9.  (1940) | Komödie, Western
    ?
    4
    Komödie von Edward F. Cline mit W.C. Fields und Mae West.

    Die stets zu wagemutigen Aktionen aufgelegte Schönheit Flower Belle Lee (Mae West) heiratet aus Statusgründen das Greenhorn Cuthbert J. Twillie (W.C. Fields). Da sie ihn aber als Feigling verachtet, verwehrt sie ihm die »Freuden der Ehe« und zwingt ihn zu den verschiedensten Beweisen seiner Männlichkeit. Doch Cuthbert scheitert nacheinander als Barmann, Spieler und Sheriff...

  10. GB (1944) | Tragikomödie, Komödie
    6.9
    15
    1
    Tragikomödie von David Lean mit Robert Newton und Celia Johnson.

    Eine Londoner Familienchronik, 1919 bis 1939. Im neu bezogenen Reihenhaus durchleben der Kriegsveteran Frank Gibbons und seine Frau Ethel gemeinsam mit ihren drei Kindern sowie der Schwiegermutter und einer Schwägerin kleine Dramen und echte Tragödien. Bei ihrem Auszug droht der nächste Krieg … Der im letzten Kriegsjahr uraufgeführte Film ist ein herausragendes Beispiel für die realistische Verwendung von Technicolor im britischen Kino. Auf dessen Einsatz legte der Produktionsleiter Anthony Havelock-Allan allerdings Wert, andernfalls entstünde der Eindruck “eines kleinen, grauen Bühnenstücks über eine kleine, graue Familie, das wie ein kleiner, grauer Film aussähe„. Technicolor den Glanz zu nehmen, war das erklärte Ziel des Kameramanns Ronald Neame. Trotz seiner hellen Ausleuchtung (“Für Technicolor Licht zu setzen, ist wie mit einem Stück Kohle zu zeichnen, nachdem man einen sehr feinen Stift gewöhnt ist„) wirken die Farben eher düster. Akzente setzen die Hutkreationen der Damen, Weihnachtsgirlanden, Fahnen während einer Militärparade und die vergoldete Kuppel eines indischen Tempelnachbaus auf einer Kolonialausstellung, die im Dasein der Gibbons das einzig Strahlende ist. (Text: Berlinale)