Die besten eigenwilligen Filme aus Asien - Publikum

  1. US (1941) | Drama
    Citizen Kane
    7.6
    8.6
    1.163
    212
    Drama von Orson Welles mit Orson Welles und Joseph Cotten.

    Orson Welles Citizen Kane gilt für viele als Bester Film aller Zeiten und erzählt aus dem Leben des mysteriösen Millionärs Foster Kane und seiner Sehnsucht nach Rosebud.

  2. DE (2011) | Tanzfilm, Dokumentarfilm
    6.9
    8.1
    293
    69
    Tanzfilm von Wim Wenders mit Pina Bausch.

    Mit Pina setzt Regisseur Wim Wenders der titelgebenden Tänzerin Pina Bausch ein mitreißendes, inspirierendes sowie kraftvolles Denkmal des Tanzes.

  3. FR (1981) | Actionfilm, Thriller
    7
    6.7
    157
    21
    Actionfilm von Jean-Jacques Beineix mit Dominique Pinon und Richard Bohringer.

    Der junge Postbote Jules ist ein großer Verehrer der weltberühmten Opernsängerin Cynthia Hawkins. Als es ihm gelingt, einen illegalen Mitschnitt eines ihrer Konzerte zu bekommen, ist er überglücklich - denn die Diva will ihre Opernauftritte nicht aufnehmen und auf Platte veröffentlichen lassen. Jules' Tonbandaufnahme wird jedoch verwechselt mit dem Band eines ehemaligen Callgirls, auf dem Informationen über die Machenschaften einer Gangsterbande zu finden sind. Als die Gangster dieses Band zurück haben wollen, gerät Jules in tödliche Gefahr.

  4. 6.9
    6.1
    192
    27
    Slasherfilm von Darren Lynn Bousman mit Paul Sorvino und Paris Hilton.

    Basierend auf seinem gleichnamigen Kurzfilm von 2006 inszeniert Darren Lynn Bousman eine schwarzhumorige Oper über Organhandel als neues Supergeschäft.

  5. EG (1978) | Biopic, Drama
    5.8
    14
    Biopic von Youssef Chahine mit Mohsen Mohieddin und Naglaa Fathi.

    Autobiografisch geprägt erzählt Youssef Chahine vom filmverrückten jungen Ägypter Yehia, der im Kriegsjahr 1942 mit seinen Freunden von Hollywood und einem US-Stipendium träumt während deutsche Truppen auf das weltoffene Alexandria marschieren, der nationale Widerstand gegen die britische Besatzungsmacht brodelt, interreligiöse Beziehungen und heimliche Liebe an den Umständen der Zeit zerbrechen.

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  7. 4.7
    6
    5
    Mediensatire von Mark Pirro mit John McCafferty und Robyn Blythe.

    Quote, Quote, Quote – das ist alles, woran sich der Erfolg einer Fernsehsendung bemisst. Und Erfolgsmoderator Chuck Toedan erreicht mit seiner Show phänomenale Einschaltergebnisse. Das Konzept: zum Tode verurteilte Sträflinge erhalten die Chance, um ihr Leben zu spielen. Verlieren sie, werden sie live vor Publikum hingerichtet! Dass es nicht zu viele Gewinner gibt, weiß Toedan zu beeinflussen…

  8. CH (2011) | Dokumentarfilm
    ?
    5.5
    5
    2
    Dokumentarfilm von Thomas Thümena.

    “Es bewegt sich alles – Stillstand gibt es nicht!” Jean Tinguelys Credo gilt nicht nur für seine verrückten Maschinen, sondern für sein ganzes Leben. 20 Jahre nach seinem Tod erinnert sich die “bande à Jean” an den Schweizer Ausnahmekünstler, der nicht nur in seiner Arbeit, sondern auch privat alle Konventionen sprengte. Jean Tinguely war wie eine seiner verrückten Maschinen, die sich vor den Augen der Zuschauer selbst zerstört hat: ein Meilenstein der modernen Kunstgeschichte – und ein nonchalanter Provokateur, der sich durch seine grenzenlose Energie beinahe selbst zugrunde richtete. Geboren 1925 in Fribourg, aufgewachsen in Basel und zu Beginn seiner Karriere noch bettelarm, brachte Tinguely als Teil der Pariser Avantgarde bald schon Bewegung in den Kunstbetrieb – im wahrsten Sinn des Wortes. Anfangs der sechziger Jahre erlebte er einen kometenhaften Aufstieg, der ihn schliesslich zu einem der international bekanntesten Schweizer Künstler des 20. Jahrhunderts machte. Exploit um Exploit verfolgt der Film Tinguelys exemplarischen Werdegang, bis aus dem ehemaligen Bürgerschreck gegen Ende seines Lebens ein Volksheld wurde – oder, wie seine Lebenspartnerin Niki de Saint Phalle es sarkastisch ausdrückt, “le roi des Suisses”. Vor allem aber wird mit dem spannenden Archivmaterial und den Erinnerungen der “bande à Jean” der Mensch hinter der Legende Tinguely fassbar: ein mal heiterer, mal melancholischer Blick zurück auf ein bewegtes Leben – verbunden mit der Aufforderung, den Aufbruch jeden Tag neu zu wagen, denn: Stillstand gibt es nicht.

  9. US (2015) | Mockumentary, Komödie
    7.2
    6.3
    95
    10
    Mockumentary von Jake Szymanski mit Andy Samberg und Kit Harington.

    Für HBO liefern sich Andy Samberg und Kit Harington ein einzigartiges Tennis-Match in der Fake-Doku 7 Days in Hell.